A Hidden Curriculum? Examining the Gender Content in Introductory-Level Political Science Textbooks
In: Politics & gender, Band 9, Heft 2, S. 214-223
ISSN: 1743-9248
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In: Politics & gender, Band 9, Heft 2, S. 214-223
ISSN: 1743-9248
In: Alter - Kultur - Gesellschaft Band 3
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Teil 1: Einleitung -- Teil 2: Kreativität und kreative Praktiken im Alter -- Teil 3: Kulturrepertoires älterer Menschen -- Teil 4: Kulturelle Exklusion im Alter -- Teil 5: Mainstreaming Ageing und kulturelle Bildung im Alter -- Teil 6: Ausblick − Chancen und Grenzen neuer Kulturstile im Alter -- Anhang -- Referenzen
Part 1. --Making climate smart agriculture real in Africa --Part 2. --Mainstreaming of conservation agriculture --Part 3. --Research for conservation agriculture systems development --Part 4. --Education and training for conservation agriculture --Part 5. --Investing for agricultural transformation --Part 6. -- Thefuture.
Antifa and the Mainstreaming of Antifascism -- Origins of Antifascism -- Post-World War II Antifascism -- Defining and Redefining Fascism -- Populism vs. Antifascism -- The Uses and Abuses of "Conservative" Antifascism -- The Antifascist State -- Excursus : Antifascism and the Nature of Hobbesian Authority -- Afterthoughts.
In: Das Jahrhundert des Feminismus. Streifzüge durch nationale und internationale Bewegungen und Theorien., S. 193-207
Vor dem Hintergrund, dass sich die Frauen- und Geschlechterforschung in Deutschland angesichts von Stellenkürzungen und Hochschulreform mit besonderen Anforderungen konfrontiert sieht, diagnostiziert der Beitrag zwei systematische Spannungsverhältnisse, von denen das erste die Widersprüche im Verhältnis von institutionenpolitischer und inhaltlicher Entwicklung betrifft. Im Zuge von Hochschulreform und Bolognaprozess, die auf einen stärkeren Anwendungsbezug von Forschung und Lehre zielen, kann die Frauen- und Geschlechterforschung schon aus Selbsterhaltungsgründen nicht darauf verzichten, das institutionelle Terrain zu nutzen, das durch Anwendungsfelder wie Gender Mainstreaming eröffnet wird. Sie macht sich allerdings inhaltlich unglaubwürdig und uninteressant, wenn sie ihren gesellschaftsanalytischen und -kritischen Anspruch aufgibt, der angesichts der neoliberalen Imperative an die Wissenschaft gleichermaßen erschwert und besonders dringlich wird. Das kritische und selbstreflexive Potential der Frauen- undGeschlechterforschung kommt auch im zweiten Spannungsverhältnis zum Ausdruck: Die Autorin begreift die inner-feministischen Kontroversen um Differenzen, Ungleichheiten und Herrschaftsverhältnisse auch zwischen Frauen als Ausdruck der "aporetischen Grundstruktur" feministischer Wissensproduktion, die mit der Politisierung geschlechtlicher Ungleichheit zeitweise von anderen Ungleichheitslagen absieht, von denen aber analytisch und empirisch nicht abgesehen werden kann. In dieserAporie liegen jedoch nicht nur die Schwierigkeiten, sondern die genuin produktiven Potentiale einer feministischen Theorie und Diskurskultur. (ICH2).
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 2, Heft 2, S. 9-24
ISSN: 1868-7245
"Zur Entwicklung und Definition von Diversity-Konzepten tragen unterschiedliche Akteurinnen bei: Firmen, Best Practices, Beratungsliteratur, wirtschafts- und sozialpolitische Programme, wissenschaftliche, feministische Debatten und empirische Forschung. Es stellt sich gegenwärtig die Frage nach dem kritischen Potenzial von Diversity Management in Organisationen. Der Artikel leitet aus der Zusammenarbeit von Gender Mainstreaming und Geschlechterforschung vergleichbare Problemfelder für Diversity Management her. Er vertritt die These, dass das Diversity-Konzept aufgrund einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit machtkritischen wissenschaftlichen Ansätzen ein kritisches Potenzial entfalten kann. Eine Präzisierung von Referenzrahmen wie dem Gerechtigkeitsdiskurs oder politischen Formen der Artikulation, auf die sich die Konzepte bis jetzt nur ambivalent beziehen, soll zur Wirksamkeit des Konzepts beitragen." (Autorenreferat)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 3687-3699
"Die Geschlechterpolitik der Europäischen Union befindet sich derzeit in einer Phase der Neukonsolidierung, die insbesondere vor dem Hintergrund der Diskussion um ein 'Sozialmodell Europa', wie sie im Zusammenhang mit der Lissabon-Strategie geführt wird, von Bedeutung ist. Die Diskussion um ein wie auch immer gelagertes transnationales Sozialmodell wirft zentrale Fragestellungen hinsichtlich der Verortung und Anerkennung der Geschlechter auf. Zunächst soll in dem Beitrag die Geschlechterpolitik der Europäischen Union einem kritischen Resümee hinsichtlich ihrer normativen Grundlagen unterzogen werden. In einem zweiten Schritt soll dann das Instrument des Gender Mainstreaming als vorläufig konkretestes Ergebnis europäischer Geschlechterpolitik in den Fokus gerückt werden. Dabei steht hier als geschlechterpolitisches Paradigma die Verteilungsgerechtigkeit im Vordergrund, insofern die Analyse der Auswirkungen von Maßnahmen auf Geschlechter im Zentrum steht und in der Folge gegebenenfalls eine Umverteilung zugunsten des benachteiligten Geschlechts stattzufinden hat. Gleichzeitig inhärieren dem Ansatz des Gender Mainstreaming noch weitere Konzepte, die in der Geschlechterpolitik der Europäischen Union bislang weniger zum Tragen kamen, insbesondere Ansätze der Repräsentation sowie komplexer Gleichheit, die Raum für anerkennungstheoretische Überlegungen lassen. In einem dritten Schritt gilt es dann, die geschlechterpolitische Relevanz des 'Sozialmodells Europa' einer Kritik zu unterziehen, insbesondere vor dem Hintergrund der Fragestellung, inwieweit hier Gerechtigkeitsvorstellungen zum Tragen kommen. Dabei gilt es zu überprüfen, inwieweit hier ein Nebeneinander von Verteilung, Anerkennung und Repräsentation angedacht ist und wie dies umgesetzt werden soll. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die exemplarische Betrachtung der Einflussnahme der EU auf die Sozialpolitik mittels der 'Offenen Methode der Koordinierung' in immer mehr Politikfeldern, die in den Bereichen der Beschäftigungspolitik sowie der Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung schon weit voran geschritten ist und beispielsweise in den Bereichen Alterssicherung, Gesundheitsvorsorge und Langzeitpflege derzeit eingeführt wird. Hier werden in bislang nicht gekannter Weise Positionierungen der Geschlechter vorgenommen, die hier exemplarisch und vergleichend diskutiert werden sollen. Abschließend werden einige Überlegungen dazu angestellt, inwieweit die Europäische Union als Anerkennungsordnung zu denken sein könnte - beispielsweise als 'Europa der BürgerInnen'." (Autorenreferat)
In: Interdisziplinäre Beratungsforschung v.9
Das Thema Geschlechtergerechtigkeit in Organisationen hat Hochkonjunktur. Diskussionen um Frauenquoten, Kampagnen für mehr Frauen in Aufsichtsräten, Strategien wie Diversity Management und Gender Mainstreaming prägen den gesellschaftlichen Diskurs. Aufgrund der demografischen Entwicklungen in Deutschland wird die Debatte zunehmend mit ökonomischen Argumenten geführt. Dieses Buch widmet sich der Frage, welche Rolle arbeitsweltbezogener Beratung auf dem Weg zur Geschlechtergerechtigkeit zukommt. Wie kann durch Supervision, Coaching oder Organisationsberatung das Querschnittsthema Geschlechterger
Walter fordert, "Gender Mainstreaming" auch in der Erziehung zu berücksichtigen, also die Bedürfnisse und Entwicklungschancen von Jungen und Mädchen unter Wahrung der geschlechtlichen Identität zu beachten. Mit vielen Beispielen aus dem pädagogischen Bereich, insbesondere aus der Kindergartenarbeit, und mit Ideen für das Alltagsleben von Männern und Frauen zeigt sie, wie eine geschlechtergerechte Erziehung praktisch umgesetzt und dadurch Geschlechtergerechtigkeit gefördert werden kann. Ein anschaulicher und zum Nachdenken anregender Titel, nicht nur für Pädagogen und Eltern, sondern für alle Männer und Frauen. (2)
In: Pacific Studies Series
1. Strategy document / Asian Development Bank. - 2004. - IX,146 S. - (... ; Vol. 1). - ISBN 971-561-527-9; 2. Case studies : mainstreaming the environment in development planning and management / Asian Development Bank. - 2004. - XIV,252 S. - (... ; Vol. 2). - ISBN 971-56152-8-7
World Affairs Online
In: Forced migration review, Heft 26, S. 64-66
ISSN: 1460-9819
Diversity among refugee & IDP populations is often overlooked. Through its Age, Gender & Diversity Mainstreaming Strategy, UNHCR is working to ensure that persons of concern receive equal opportunities to access UNHCR services, regardless of age, sex & background. Adapted from the source document.
Das Projekt erfasst und bewertet die Potenziale existierender Partizipationsformate für die Transformation des politischen Systems zu einer kooperativen und deliberativen Demokratie. Angestrebt wird kein Alternativentwurf zu einer repräsentativen Demokratie, sondern Empfehlungen für eine Ergänzung dieser Regierungsform durch kooperative und deliberative Elemente, die der gesellschaftlichen Forderung nach einem "Mehr an Beteiligung" Rechnung tragen. Den Hintergrund für die theoretische Reflexion bildet die normative Annahme, dass die Öffentlichkeit nicht nur an Wahlprozessen beteiligt sein soll, sondern auch an der Entscheidungsvorbereitung und der Abwägung von kollektiv verbindlichen Handlungsoptionen, von deren Konsequenzen sie in ihrem Lebensumfeld betroffen sein werden. Anhand der Ergebnisse des Projektes ergeben sich Anknüpfungspunkte für zukünftige Vorhaben auf zwei Ebenen. Die Partizipationsmatrix bietet auf der Verfahrensebene gute Möglichkeiten zur Kombination und Rekombination einzelner Verfahren wie auch Verfahrensbestandteile. Die Politikempfehlungen zeigen weitergehend konkrete Wege für die Umsetzung einer neuen Partizipationskultur durch Politik und Verwaltung im Sinne eines neuen Mainstreamings von Partizipation. Diese sprechen sich im Kern dafür aus, mehr Beteiligung zu wagen, ja, eine "Kultur der Beteiligung" zu etablieren. Diese ist jedoch an Voraussetzungen gebunden, die ebenso aufgeführt werden. Der institutionelle Unterbau einer solchen Beteiligungskultur wird letztlich in einem Mainstreaming von Partizipation auf allen Ebenen von Politik und Verwaltung lokalisiert. ; The project detects and evaluates the potential of existing participation formats to transform the political system into a cooperative and deliberative democracy. The aim is to develop recommendations for the integration of cooperative and deliberative elements into representative democracy, rather than to develop an alternative model. These new elements take societal demands for increased involvement into account. The normative assumption that the public should not only be involved in elections but also in the preparation of collectively binding decisions and in the assignment of trade-offs between various political options serves as the basis for the theoretical reflection. The results of this project have significant implications for future projects on two levels. On the procedural level, the participation matrix offers opportunities for combining and recombining individual procedures and procedural elements. On the substantive level, the political recommendations offer structural advise on how to realise a new participation culture through politics and administration. This can also be described as a "mainstreaming" of participation. The recommendations promote attempts at increased participation and the establishment of a "culture of participation". This, however, is bound to certain conditions, which are also listed and explained. Ultimately, the institutional foundation of such a participation culture is localised in a serious attempt to implement mainstreaming of participation on all levels of politics and administration.
BASE
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 2, Heft 2, S. 9-24
ISSN: 2196-4467
"Zur Entwicklung und Definition von Diversity-Konzepten tragen unterschiedliche Akteurinnen bei: Firmen, Best Practices, Beratungsliteratur, wirtschafts- und sozialpolitische Programme, wissenschaftliche, feministische Debatten und empirische Forschung. Es stellt sich gegenwärtig die Frage nach dem kritischen Potenzial von Diversity Management in Organisationen. Der Artikel leitet aus der Zusammenarbeit von Gender Mainstreaming und Geschlechterforschung vergleichbare Problemfelder für Diversity Management her. Er vertritt die These, dass das Diversity-Konzept aufgrund einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit machtkritischen wissenschaftlichen Ansätzen ein kritisches Potenzial entfalten kann. Eine Präzisierung von Referenzrahmen wie dem Gerechtigkeitsdiskurs oder politischen Formen der Artikulation, auf die sich die Konzepte bis jetzt nur ambivalent beziehen, soll zur Wirksamkeit des Konzepts beitragen." (Autorenreferat)
Badan Pemberdayaan Perempuan, Perlindungan Anak dan Keluarga Berencana (BP3AKB) memiliki kewenangan yakni salah satunya upaya mensukseskan pemberdayaan perempuan. Salah satu strategi yang dikembangkan oleh Pemerintah adalah Pengarus utamaan Gender (PUG). PUG merupakan strategi pembangunan yang dilakukan untuk mencapai kesetaraan dan keadilan gender melalui persamaan akses, partisipasi, kontrol, dan manfaat terhadap hasil pembangunan. Tulisan ini membahas mengenai analisis kebijakan PUG di BP3AKB Provinsi Jawa Tengah. Maksud dari tulisan ini adalah untuk menganalisis kebijakan yang responsif gender di BP3AKB dan mengetahui hal-hal yang memiliki Kecenderungan di dalam PUG di BP3AKB Provinsi Jawa Tengah. Teknik analisis yang digunakan adalah Gender Analysis Pathway (GAP).Temuan di lapangan menunjukkan bahwa kebijakan PUG yang dilaksanakan oleh BP3AKB Provinsi Jawa Tengah masih belum bisa mengatasi permasalahan gender. Hal hal yang cenderung mempengaruhi PUG diantaranya tata nilai adat istiadat, kemauan dan kemampuan perempuan dalam mewujudkan kesetaraan gender, dan keberadaan media massa. Sebagai masukan untuk mensukseskan pelaksanaan PUG oleh BP3AKB adalah melakukan pendekatan khususnya kepada perempuan untuk mau berfikir lebih luas dan tidak terlalu terkekang oleh nilai-nilai tradisi. Selain itu juga harus dilakukan kerjasama dengan semua pihak, termasuk tokoh masyarakat seperti tokoh adat dan agama. AbstractWomen Empowerment, Child Protection and Family Planning Agency has authorities which one of them is to empower women. One of the strategies established by the Government is the Gender Mainstreaming (GM). GM is a strategy implemented in order to achieve gender equality through equal access, participation, control, and benefits as the impact of the development. This paper discusses the policy analysis of GM in Women Empowerment, Child Protection and Family Planning Agency in Central Java province. The purpose of this paper is to analyze policy that is responsive to gender in Women Empowerment, Child Protection and Family Planning Agency and acknowledge the issues related to Gender Mainstreaming in Women Empowerment, Child Protection and Family Planning Agency in Central Java province. The analysis technique used was the Gender Analysis Pathway (GAP).The result of the research showed that the gender mainstreaming policies implemented by BP3AKB of Central Java province still could not overcome gender problems. Gender mainstreaming is influenced by several factors, such as; custom values, the willingness and ability of women in achieving gender equality, and the presence of mass media. This is suggested that there should be a special approach toward women to encourage them to be open minded and not to be constrained by traditional values in assuring the success of the gender mainstreaming program in Women Empowerment, Child Protection and Family Planning Agency. Moreover, the involvement of community leaders such as traditional and religious leaders should be engaged in order to make this program works successfully.
BASE
The overall aim of this study is to contribute to knowledge about the implementation of equality policies in public sector organisations. This is achieved through the development of a theoretical framework of feminist implementation studies. It involves the study of influential factors that impact upon the implementation process, with the aim of contributing to an understanding of the outcome of implementation processes within the equality policy field. The methodology used is based on qualitative case study research combined with a meta-analysis that allows for comparisons across cases. Four initiatives in the implementation of gender mainstreaming strategy were studied in different contexts, namely, two local municipalities and one government agency in Sweden. The main questions asked are: How was gender mainstreaming implemented? What were the main factors influencing the implementation process and why? What was the impact of change actors working to implement gender mainstreaming? The case studies were conducted using an interactive research approach where the different dilemmas encountered by the gender mainstreaming practitioners are used as a starting point for developing a joint learning process. The thesis comprises an introduction and five published papers. The main findings of the study include how the implementation process developed over time and the impact of the micropractices of the "gender mainstreamers" involved. The study provides insights into the factors influencing the implementation process, and how these factors change over time. Different types and levels of conflict, together and interlinked with different ambiguities, affect the practical work where dilemmas inherent in the concepts of "gender", "equality" and "change" become central. Overall, the study shows how the specific preconditions for implementation of gender mainstreaming make the local arenas of implementation crucial for understanding the outcomes. ; Syftet med avhandlingen är att bidra till kunskapen om implementeringen av jämlikhetsstrategier i offentliga organisationer. Detta görs genom utvecklingen av ett teoretiskt ramverk för implementeringsstudier med ett feministiskt perspektiv. För att bidra till en ökad förståelse av de resultat som nås inom jämlikhetspolitiken studeras faktorer som påverkar implementeringsprocessen. Studien är baserad på kvalitativa fallstudier och en meta-analys som möjliggör jämförelser mellan fallstudierna. Fyra olika fall av implementering av jämställdhetsintegreringsstrategin har studerats utifrån olika kontexter; i två svenska kommuner och en statlig myndighet. Avhandlingens huvudsakliga frågeställningar är: Hur implementerades jämställdhetsintegreringsstrategin? Vilka var de huvudsakliga faktorer som påverkade implementeringsprocessen och varför? Hur påverkades processen av de förändringsaktörer som arbetade med att implementera strategin? Fallstudierna har genomförts med en interaktiv forskningsansats i vilken olika dilemman i det praktiska arbetet har använts som utgångspunkt för en gemensam lärandeprocess med de som arbetat med implementeringen av strategin. Avhandlingen är en sammanläggningsavhandling och består av en introduktion och fem publicerade paper. Avhandlingens huvudsakliga resultat inkluderar hur implementeringsprocessen utvecklades över tid och den påverkan som "jämställdhetsintegrerarnas" mikropraktik haft på implementeringen. Avhandlingen visar vilka faktorer som påverkar implementeringsprocessen samt att dessa varierar över tid. Olika slags konflikter påverkar tillsammans och sammanvävt med jämställdhetsstrategiers mångtydighet det praktiska arbetet i vilket dilemman rörande betydelsen av "kön", "jämlikhet/jämställdhet" och "förändring" blir centrala. Sammantaget visar avhandlingen hur de specifika förutsättningarna för implementering av jämställdhetsintegreringsstrategin gör det lokala implementeringsarbetet avgörande för att förstå resultaten. ; The articles in this Ph.D. thesis are published in full text with kind permisson from Studentlitteratur (article I, II and V), TGV (article II) and VINNOVA (article IV).
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