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A. Einleitung -- B. Theoretischer Rahmen -- Die Modernisierung der Demokratie im Zeichen der Umweltproblematik -- Öffentliche Beteiligung bei technologie- und umweltpolitischen Entscheidungsprozessen in hochentwickelten Industriestaaten — Ein Überblick -- Zur Funktionalität technologie- und umweltpolitischer Konflikte für eine Modernisierung der Demokratie -- Konfliktlösung durch Akzeptanz-Management -- Entscheidungsfindung bei Uneinigkeit der Experten -- C. Fallteil -- 1. Traditionelles Verwaltungshandeln -- Roissy-Charles de Gaulle Flughafen -- Projekt der "Autovia de Leizaran " -- Die Frage der Lagerung von hochgradig radioaktivem Müll in Schweden -- Entscheidungsprozesse um Flughafenplanungen — am Beispiel des Flughafenausbaus in Bremen -- 2. Innovatives Verwaltungshandeln -- Entscheidung für die Kooperation: Ein innovativer Ansatz der Deponiesuche -- Lokaler Entscheidungsprozeß bei einer Altlastensanierung -- Die Steuerung eines Beratungs- und Entscheidungsprozesses -- Die Sanierung eines umweltverschmutzten Gebietes. Das Bormida-Tal -- Partizipative Konsensfindung in der Stadtplanung: Das Gevelsberger Tal -- Das Gelderse Tal -- Entwicklung einer Umweltstrategie durch den Rat der Stadt Cardiff -- Umweltschutzvereinbarung in der Chemie-Industrie -- Fallstudie über den Einfluß einer nichtstaatlichen, umweltpolitischen Organisation auf Fragen der Wasser -Wirtschaft -- Die Durchsetzung von staatlichen Vorschriften zur Deponierung von Abfall in Columbia County, Florida, USA: Eine Fallstudie zu Entscheidungsvorgängen um Technologien hoher Komplexität -- D. Auswertung -- Die Neuartigkeit umweit- und technologiepolitischer Entscheidungsverfahren — Eine erste vergleichende Fallbewertung -- E. Autorenverzeichnis.

AbstractWe consider multiple sources of non‐linearity in good‐level law‐of‐one‐price deviations across the globe using a structural model that accounts for previously omitted variables and allows estimation of good‐level convergence rates both within and outside the bands of no trade. Accounting for the role of theoretically implied variables and their non‐linear interactions in the convergence process of law‐of‐one‐price deviations, we find that good‐level convergence rates are systematically faster compared with convergence estimates based on reduced‐form models. Contrary to conventional wisdom, good‐level price differentials exhibit mean‐reverting behaviour even within the bands of no trade. Moreover, mean‐reversion rates are strongly related to economic characteristics such as tradability and a good's non‐traded input content.