Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
113717 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
Die Europäische Friedens- und Sicherheitsordnung. Vision und Realität. Vortrag im Rahmen des Arbeitskreises Friedens- und Konfliktforschung, Planungsstab/Auswärtiges Amt in Berlin am 27. September 1999
In: Hamburger Informationen zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Heft 29, S. 1
ISSN: 0931-8399
Wer sind wir? Eine Analyse der Autor*innen der Friedens- und Konfliktforschung: Who are we? Analyzing the authors in peace and conflict studies
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: Studies in peace and conflict : ZeFKo, Band 9, Heft 1, S. 189-202
ISSN: 2192-1741
World Affairs Online
World Affairs Online
Ein Feld in Bewegung: Friedens- und Konfliktforschung in herausfordernden Zeiten: A field in flux: peace and conflict studies for challenging times
In: Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung: Studies in peace and conflict : ZeFKo, Band 9, Heft 1, S. 131-142
ISSN: 2192-1741
World Affairs Online
World Affairs Online
Theorien des Friedens und des Krieges: kommentierte Bibliographie zur Theoriegeschichte. Band 2, 1830-1890
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, [Neue Folge], Band 34
Der 2. Band der Bibliographie der Friedenstheorien bearbeitet einen Zeitraum, der in der Forschung der letzten Jahrzehnte besonders wenig Beachtung gefunden hat. Es werden fast 300 Autor:innen referiert, davon über 100 ausführlich kommentiert. Damit wird erstmals die Vielfalt der Ansätze erkennbar. Nur zu wenigen dieser Autor:innen gab es bisher einschlägige Literatur, weshalb ausführliche Einleitungen den historisch-politischen und ideengeschichtlichen Kontext der referierten Diskurse vorstellen. Beachtet werden Historiker:innen, politische Kommentator:innen, Völkerrechtler:innen, Ökonom:innen, Soziolog:innen, Philosoph:innen, Theolog:innen und Autor:innen für die Friedensbewegung. Außereuropäische Literatur wird berücksichtigt, soweit sie in europäischen Sprachen bekannt ist.
World Affairs Online
World Affairs Online
Marginalisiert?: Rußland und die politische Ökonomie der Transformationsperiode
In: HSFK-Report, 1994,4
World Affairs Online
Differenzen gemeinsam ausmachen - Lösungen gemeinsam ausloten: Massenvernichtungsmittel als Herausforderung für das deutsch-amerikanische Verhältnis; HSFK Jahreskonferenz 2003/2004 Berlin, 12/13. Februar 2004 = Identifying differences - looking fpr common ground
In: Dokumentation der ... Frühjahrsakademie der HSFK
World Affairs Online
'Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben...': Nordirland und sein kalter Frieden
In: HSFK-Report, Band 8/2002
'Bilder von Protestmärschen, Straßenschlachten und brennenden Autos - jüngst wurden diese Eindrücke, die aus vielen Jahren des Konflikts in Nordirland bleiben, wiederbelebt. Abkommen, die auf der politischen Ebene errungen werden, stehen im Kontrast zum gesellschaftlichen Alltag. Dort sind die Feindseligkeiten präsenter denn je: So werden Kinder auf ihrem Schulweg attackiert und hohe, massive Betonmauern zwischen protestantischen und katholischen Stadtvierteln errichtet, die ideologische Trennlinien gleichsam in die Gesellschaft einzementieren und Verhandlungserfolge unterlaufen. Trotz der negativen Botschaften aus Nordirland, gibt es durchaus auch positiv zu bewertende Zeichen. Von der prekären Balance zwischen Licht- und Schattenseiten im nordirischen Friedensprozess und von Widerständen, auf die politische Lösungsansätze in den gesellschaftlichen Spaltungen stoßen, berichtet diese aktuelle Analyse.' (Autorenreferat)
2. Soziologie der Politik - Friedens- und Konfliktforschung - Peace by peaceful means. Peace and conflict development and civilisation
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 3, S. 701-702
ISSN: 0032-3470
Kolumbien - wie viel Demokratisierung braucht der Frieden?
In: HSFK-Report, Band 2/2002
'Mit 75 Tötungsdelikten pro 100.000 Einwohner steht Kolumbien an der Spitze internationaler Gewaltstatistiken. Zudem ist es neben Mexiko das einzige Land in Lateinamerika mit einer politisch-militärisch relevanten Guerilla. Bei diesem Krieg der Guerilla gegen den Staat handelt es sich um einen symmetrischen Konflikt, der mittlerweile in einem Patt verharrt und zum Alltag geworden ist. Trotz extremer Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung und großer wirtschaftlicher Probleme des Landes gelang es in den vergangenen zwanzig Jahren nicht, einen alle Guerillabewegungen umfassenden Frieden zu schließen; vielmehr hat sich infolge des Drogenhandels mit den paramilitares ein dritter Konfliktpol etabliert. Kennzeichnend für den kolumbianischen Friedensprozess sind seit 1983 unzählige Gesprächsrunden, die jedoch immer dann steckenblieben, wenn es um die Fixierung und Umsetzung von Verhandlungsthemen ging. Ihnen fehlt ein inhaltlicher Kompromisshorizont, der einen Übergang des gegenwärtigen Regime-Hybrids zu einer Demokratie voraussetzen würde. Um dies zu erreichen, empfiehlt die Autorin den kolumbianischen Konfliktparteien, von den erfolgreichen Friedensprozessen in Zentralamerika zu lernen, ohne diese zu kopieren. Wesentliche Elemente einer gelingenden Transition wären dabei die Vollendung der Bildung des Staates und der Zivilgesellschaft sowie die Eliminierung nichtdemokratischer Regimesegmente. Abschließend beleuchtet die Autorin die Rolle der Bundesrepublik Deutschland als externer Akteur.' (Autorenreferat)