Nationale Leitkultur, europäische Integration und universales Gemeinwohl
In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert, S. 295-311
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In: Weltpolitik im 21. Jahrhundert, S. 295-311
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 3, S. 586-590
ISSN: 0023-2653
In: Politische Ökologie, Band 19, Heft 69
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 164
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 41, Heft 1-12, S. 133-136
ISSN: 0342-5592
In: Politische Partizipation: Beiträge einer internationalen Fachtagung, S. 160-171
In dem Beitrag wird die Entwicklungsgeschichte der britischen Gewerkschaften dargestellt, um die Tätigkeiten dieser Massenorganisation unter partizipatorischen Aspekten zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht die Rolle der Gewerkschaften im politischen Leben Großbritanniens, die weitgehend von zwei sich wechselseitig beeinflussenden Faktoren bestimmt wird: Einmal sind es Art und Umfang der industriellen Macht, auf die sich die Gewerkschaften in Verfolgung ihrer Interessen stützen können; zum zweiten ist es die Machtposition, die sie aufgrund ihrer Verbindungen zu den wichtigsten politischen Parteien einnehmen; beides zusammen ist wiederum abhängig von der sozio-ökonomischen und politischen Entwicklung in Großbritannien, die ebenfalls untersucht wird. Mit Hilfe dieser drei Faktoren wird eine Antwort auf die Frage gegeben, inwieweit Gewerkschaften in der Lage oder Willens sind, im öffentlichen Interesse zu handeln oder öffentliches Interesse in einer von Konfliktbeziehungen bestimmten Welt mit den Eigeninteressen ihrer Mitglieder in Einklang zu bringen. (RW)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 3
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, Heft 3, S. 37-45
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 17, Heft 39, S. 1-14
ISSN: 0479-611X
In: Im Interesse des Gemeinwohls: regionale Gemeinschaftsgüter in Geschichte, Politik und Planung, S. 371-383
Im Aufsatz werden die Ergebnisse aus den drei Teilen des Buches zusammengeführt und daraus weiterführende Schlüsse, insbesondere für die raumwissenschaftliche Forschung, gezogen. Die versammelten Beiträge zeigen, dass das Verhältnis von kollektiven und individuellen Interessen sowie die sich hieraus ergebenden Entscheidungen über die öffentliche oder private Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen im Zentrum breiter gesellschaftlicher Auseinandersetzungen über Gemeinwohl und Gemeinschaftsgüter stehen. Sie berühren in einem demokratischen Gemeinwesen Grundfragen der gesellschaftlichen und staatlichen Verfassung, wie sich jüngst beim Umgang mit der weltweiten Finanzkrise erneut dramatisch gezeigt hat. Es wird argumentiert, dass die bisher disziplinär getrennt geführten Theoriedebatten um öffentliche Güter, Gemeinwohlbelange und Regulierungsformen zusammenzuführen sind, um zu einem besseren, kohärenten Verständnis der Potenziale, Probleme und Überlagerungen in diesem Feld zu kommen. Die Verbindung von sozial- und raumwissenschaftlichen Zugängen zur Analyse gesellschaftlicher Auseinandersetzungen in diesem Feld ist überaus fruchtbar und notwendig, wie das Beispiel historischer und aktueller Entwicklungen in der Wasser- und Kulturlandschaftspolitik Berlin-Brandenburgs demonstriert. (ICF2)
In: Texte + Thesen 103
In: Sachgebiet Politik
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 58, Heft 2, S. 231-233
ISSN: 0044-3360
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 434, S. 74-76
ISSN: 0032-3462
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00044833-7
Arthur F. Utz. Im Auftr. der Internationalen Stiftung HUMANUM hrsg. von Wolfgang Ockenfels ; Bibliogr. A. F. Utz S. 613 - 620 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 98.3621
BASE
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 68, S. 66-67
ISSN: 0342-2259