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In: DDS Die Deutsche Schule Beiheft 19
Im Zentrum des vierten Beiheftes der DDS zum Thema "Schule und Corona" steht die Frage, wie das von Bund und Ländern beschlossene Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona" in den Ländern bisher umgesetzt wurde. Auf der Grundlage von umfassenden Dokumentenanalysen und Expert*inneninterviews werden die von den Ländern geplanten Förder- und Unterstützungsmaßnahmen beschrieben und vergleichend ausgewertet. Der Aufbau flächendeckender Unterstützungsstrukturen ist für alle Länder mit konzeptionellen und praktischen Herausforderungen verbunden, die zudem noch durch einen chronischen Mangel an pädagogischem Personal massiv verschärft werden. Der Ländervergleich zeigt, wie unterschiedlich die Länder mit diesen Herausforderungen umgehen. Während einige Länder gut an vorhandenen Strukturen anknüpfen konnten, fehlt es in anderen Ländern weitgehend an einem den Zielsetzungen des Aktionsprogramms entsprechenden und in sich stimmigen Konzept. Besonders deutlich wird dies bei der Verteilung der Mittel an die Schulen. Hier steht eine zielgruppenorientierte Mittelzuweisung dem altbekannten Gießkannenprinzip gegenüber. Nichtsdestotrotz zeichnen sich auch wegweisende Ansätze für die kompensatorische Förderung von Schüler*innen ab, die künftig für den Abbau von Bildungsungleichheit auch jenseits von Corona genutzt werden können. Ergänzend werden in einem Beitrag von Armin Himmelrath die Aufholprogramme der EU-Länder in den Blick genommen und deren finanzielles Engagement für den Abbau von Lernrückständen verglichen.
In: Die Politik der Bundesländer: Staatstätigkeit im Vergleich, p. 331-344
Der Beitrag widmet sich vergleichend den Wahlsystemen der Bundesländer. Als erstes werden die 16 Wahlsysteme der Länder typologisch verortet. Dann werden die einzelnen Wahlsystemelemente betrachtet, insbesondere diejenigen Regelungen, die nicht dem nationalen Muster entsprechen. Im Anschluss daran werden die vier Landtagswahlsysteme vorgestellt, die am stärksten vom System auf der Bundesebene abweichen. Vorhandene Besonderheiten werden schließlich daraufhin untersucht, ob sie zu Abweichungen gegenüber den anderen Ländern beziehungsweise der Bundesebene führen können, die für die Staatstätigkeit des entsprechenden Landes relevant sind. Die Analyse der Wahlsysteme erfolgt auf vier aufeinander aufbauenden Ebenen. Die grundlegendste Unterscheidung wird anhand der Repräsentationsprinzipien, Mehrheitswahl oder Verhältniswahl, getroffen. Die nächste Ebene ist die der Wahlsystemtypen, auf der ungefähr zehn Typen unterschieden werden. Diesen Typen sind auf einer weiteren Ebene die empirischen Wahlsysteme, also die jeweiligen Ausgestaltungen innerhalb der Grenzen eines Typs, zugeordnet. Um diese Ausgestaltungen adäquat erfassen zu können, wird auf der vierten Ebene eine detaillierte Betrachtung der einzelnen technischen Elemente eines Wahlsystems vorgenommen. (ICA2)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Volume 21, Issue 4, p. 389-403
"Der Beitrag 'Außenpolitik der Länder' befaßt sich mit den äußeren Rahmenbedingungen (Europa der Regionen) der regionalen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Österreich sowie der diesbezüglichen innerstaatlichen Rechtslage und Praxis. Die Europäischen Gemeinschaften eröffnen im Vertrag von Maastricht mit der Verankerung des Subsidiaritätsprinzipes und der Einrichtung eines beratenden Ausschusses für Regionen neue Möglichkeiten, die allerdings nur genutzt werden können, wenn sie eine entsprechende Umsetzung im innerstaatlichen Bereich erfahren. Die Rechtsentwicklung in Österreich und politische Erklärungen, v.a. im Spiegel der Außenpolitischen Berichte, lassen ein Abgehen vom Primat des Bundes in der Außenpolitik erkennen. Die Einräumung einer Kompetenz zum Abschluß von Staatsverträgen im eigenen Wirkungsbereich - obwohl von den Ländern gefordert - wird von diesen in der Praxis nicht in Anspruch genommen. Dem informellen Handeln unabhängig von der verfassungsrechtlichen Kompetenzverteilung in einer Fülle von Außenbeziehungen wird in allen Sachbereichen in vielfältigster Form der Vorzug gegeben. Im Hinblick auf die zukünftige Einbindung in den europäischen Integrationsprozeß (EG, EWR) soll eine Informationspflicht des Bundes und ein bindendes Stellungnahmerecht der Länder diesen eine entsprechende Berücksichtigung ihrer Interessen auf nationaler Ebene sichern." (pauÜbers.)
In: Enemark , S 2014 , ' Flexible Land Administration ' , Geoinformatics , vol. 17 , no. 8 , pp. 38-39 .
Security of tenure is widely considered to be the missing piece of the puzzle when it comes to eradication of poverty. And, as explained in the previous issue of Geoinformatics, the European Union is now placing land rights at the heart of EU development policy. This article presents a way forward in terms of building flexible and "fit-for-purpose" land administration systems in developing countries. This will ensure security of tenure for all and sustainable management of the use of land.
BASE
DIE BAUMZUCHT AUF DEM LANDE Die Baumzucht auf dem Lande ([1]) Einband ( - ) Titelseite ([1]) Kapitel ([3]) Einband ( - ) Abschnitt ( - )
BASE
In: Land use policy: the international journal covering all aspects of land use, Volume 141, p. 107165
ISSN: 0264-8377
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Volume 61, Issue 9, p. 44-48
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: Interkulturelle Beiträge 19
Immer mehr ausländische Menschen, Asylsuchende und Aussiedler leben auf dem Lande. Welche Erfahrungen machen sie? Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau hat dazu eine Untersuchung in Auftrag gegeben, die von der Europäischen Kommission gefördert worden ist. Beispiele von Hilfsbereitschaft und Zuwendung wurden ebenso gesammelt wie Erfahrungen von Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit. Das Buch analysiert die Entwicklung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Regionen außerhalb der Ballungsgebiete. Neben Formen guten Zusammenlebens werden Konflikte dargestellt. Es werden Ansätze aufgezeigt, wie interkulturelles Zusammenleben gelingen und Fremdenfeindlichkeit auf dem Lande abgebaut werden kann - ein Thema, das bisher kaum beachtet wurde.
In: Agrarian south: journal of political economy, Volume 11, Issue 1, p. 85-111
ISSN: 2321-0281
Zimbabwe's radical Fast Track Land Reform Programme (FTLRP), implemented in 2000, diversified the agrarian structure by replacing a few large commercial farms with many smaller-scale farms. In understanding how the allocations evolved, studies have emphasized the effects of class, political party affiliation, gender, citizenship, and generation. However, the influence of ethno-regionalism or ethnicity on land access has been understudied. This article examines how ethnic mobilization structured the results of land distribution on the basis of survey data and other sources. Ethno-regionalism was inevitable in the small-scale A1 farms, since it mainly resettled peasants near their communal areas of origin. However, in the small capitalist A2 farms, ethnic tensions were perceived through exclusions of the "insiders," as they were edged out of the allocations by the urban middle classes seeking accumulation opportunities in the context of an economic crisis. It is argued that if the latter trajectory persists, demand for land will continue to rise and fuel future land struggles, which might be colored by grievances of prior marginalization along ethnic lines.