Lesson 1. Why people trade -- lesson 2. Economic decision making -- lesson 3. Using economic reasoning to solve mysteries -- lesson 4. Property rights in a market economy -- lesson 5. The role of government in a market economy -- lesson 6. The economic way of thinking: three activities to demonstrate marginal analysis -- lesson 7. A market in wheat -- lesson 8. Productivity -- lesson 9. The invention convention -- lesson 10. The circular flow of economic activity -- lesson 11. Money and inflation -- lesson 12. Fiscal policy: a two-act play -- lesson 13. Comparative advantage and trade in a global economy -- lesson 14. Exchange rates: money around the world
This title provides an analysis of the relationship between companies and human rights in the context of globalisation. It maps the reasons (financial, ethical, regulatory) why human rights have are on the business agenda and looks at the practical experiences of companies in responding to specific issues in the context of their own operations.
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Der Autor, Consultant der Weltbank in Sierra Leone, dokumentiert in Form eines Tagebuchs, was er bei der Realisierung eines Weltbankprojekts erlebt und unternommen hat. Beauftragt mit der Erarbeitung eines Vorschlags zur Reform der Vermarktung von Lebensmitteln gibt er Einblick in die Probleme, korrekte Daten über Agrarproduktion und Nahrungsmittelangebot zu ermitteln und das komplexe Interessengeflecht von Behörden, Bauern und Händlern zu erfassen. Die Weltbank, von der Idee des freien Marktes besessen, habe der Regierung in einem Geheimdokument auferlegt, alle Nahrungsmittelimporte auszusetzen und Subventionen zu streichen. Der private Sektor aber habe diese Aufgabe nicht erfüllen können. Es habe einer obersten Regierungsentscheidung bedurft, ob es sich das Land erlauben könne, das Abkommen auf Anraten des Autors auszusetzen und die Weltbank zu brüskieren. (DÜI-Sbd)
Im vorliegenden Band werden Beiträge aus einem Projekt zur Konjunkturthematik in China präsentiert. Er ist in drei Teile gegliedert. Ein erster Teil befasst sich mit den Besonderheiten Chinas bezüglich zyklischer Entwicklungen, Teil zwei präsentiert den Kenntnisstand zu Konjunkturtest- und Konjunkturprognosemethoden und prüft die Übertragbarkeit der Methoden auf andere Kulturen und Systeme. Der dritte Teil schließlich ist einigen empirischen Ergebnissen des Vorhabens gewidmet.
Der Bericht untersucht die Kompatibilität eines Emmissionshandels mit ordnungsrechtlichen und ökonomischen Instrumenten des Klimaschutzes. Es wird auch der Richtlinien-Vorschlag der Europäischen Kommission über ein System für den Handel mit Treibhausgasemissionsberechtigungen in der Gemeinschaft evaluiert. Der letzte Teil der Untersuchung beschäftigt sich mit einer Kosten-Nutzen-Relation eines Emissionshandelssystems für Treibhausgase.
Intro -- Contents -- Contributors -- Acknowledgments -- I. Introduction -- 1. Measuring Subjective Well-being to Compare the Quality of Life of Cultures -- 2. Cultural Syndromes and Subjective Well-being -- 3. Individual Psychological Culture and Subjective Well-being -- II. Cultural Differences in the Definition and Causes of Well-being -- 4. Self, the Hyphen between Culture and Subjective Well-being -- 5. Goals as Cornerstones of Subjective Well-being -- 6. The Pursuit of Happiness and the Realization of Sympathy -- III. Societal Conditions -- 7. Genes, Culture, Democracy, and Happiness -- 8. Money and Happiness -- 9. National Differences in Micro and Macro Worry -- 10. Freedom and Happiness -- IV. Individual Differences -- 11. Age and Sex Differences in Subjective Well-being across Cultures -- 12. Perceived Control and Subjective Well-being across Nations and across the Life Span -- Index
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In den neueren bauplanungsrechtlichen Regelungen zum Außenbereich sind für die Raumplanung Möglichkeiten zu einer schon verbindlichen Gebiets- bzw. Standortsteuerung von Außenbereichsvorhaben geschaffen worden. Sie haben vor allem für die Standortsteuerung von Windenergieanlagen eine aktuelle praktische Bedeutung. Neben der Flächennutzungsplanung ist hauptsächlich der Regionalplanung eine Aufgabe und Befugnis zugewachsen, von deren Wahrnehmung das Bild unserer Landschaften wesentlich mitgeprägt werden kann. Das Raumplanungsrecht hat auf diese Weise eine grundlegende Fortentwicklung erfahren. Die plankonzeptionellen Anforderungen und rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten scheinen allerdings in der raumplanerischen Praxis und in der betroffenen Rechtspraxis noch nicht allenthalben "angekommen" zu sein. -- Aus gegebenem Anlaß wurden zentrale Fragen vor allem des Raumordnungs- und Landesplanungsrechts aufgegriffen. Es handelt sich um die Befugnis zu negativen Raumplanungen, um die Gestaltungsbegrenzung der Raumordnungsplanung für "raumbedeutsame" Nutzungen, Funktionen, Vorhaben und Maßnahmen, um die Unterscheidung von Zielen und Grundsätzen der Raumordnung, um die rechtliche Eigenschaft und Wirkung der raumordnungsrechtlichen Gebiets-Kategorien von Vorrang-, Vorbehalts- und Eigennutzungsgebieten, um den verwaltungsinternen oder bereits außenwirksamen Rechtscharakter verbindlicher Raumplanungen zum Außenbereich sowie um deren Rechtswirkung als "Eigentumseingriff".
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