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649534 Ergebnisse
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Mit Zitatenanh.
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: UTB 3107
In: Politikwissenschaft
In: utb-studi-e-book
In: utb.de Bachelor-Bibliothek
Krieg, Frieden, Kooperation, Netzwerke, Institutionen: Dieses utb gibt eine problemorientierte Einführung in die politikwissenschaftliche Teildisziplin der Internationalen Beziehungen.Frank Schimmelfennig stellt die wichtigsten aktuellen Theorien der Internationalen Beziehungen vor und gibt einen Überblick über die zentralen Gegenstände der internationalen Politik. Aktuelle Beispiele veranschaulichen die Ansätze und Methoden.
In: Konjunktur der Köpfe?: Eliten in der modernen Wissensgesellschaft, S. 78-92
Demokratische Politik ist auf Führung, auf einen Ausgleich divergierender Interessen und auf eine grundsätzliche Zustimmung der Öffentlichkeit zum generellen Handlungskurs der Führung angewiesen, weil sie anders ihrem eigenen Anspruch als Herrschaft durch das Volk und für das Volk nicht gerecht wird. Diese Anforderungen sind aber in der politischen Praxis nicht leicht zu erfüllen, und schon gar nicht gleichzeitig und ohne Abstriche. In Krisensituationen tritt besonders deutlich die Notwendigkeit aktiver politischer Führung hervor. Dies schließt im Sinne Max Webers den Willen zur Ausübung politischer Macht ein, d. h. die Fähigkeit, den eigenen Willen gegen Widerstreben durchzusetzen. Die Frage des Beitrages müsste insofern wie folgt erweitert werden: "Soll, kann und will die Politik führen?". Das Thema wird in der genannten Reihenfolge abgehandelt. Zunächst geht es um die normativen Aspekte politischer Führung: Soll Politik überhaupt führen, und wenn ja, in welcher Form? Im folgenden Teil stehen die Möglichkeiten und Grenzen politischer Führung zur Debatte: Kann Politik führen oder nicht, und wenn nicht, aus welchen Gründen? Schließlich wird der Wille zur politischen Führung diskutiert, also die Bereitschaft der Politik, unter den Bedingungen demokratischer Herrschaft und unter Beachtung ökonomischer Handlungsrestriktionen die verfügbaren Gestaltungsspielräume zu nutzen und die Bevölkerung von der Richtigkeit des eingeschlagenen Weges zu überzeugen. (ICA2)
In: Schriften zur Theorie von Geschichte und Politik
In: Nationalsozialistische Diktatur 1933-1945: eine Bilanz, S. 618-632
An den Anfang seiner Überlegungen stellt der Autor zwei relevante Unterscheidungen: (1) die Unterscheidung zwischen den modernen Einparteisystemen einerseits, den autoritären Regimen, die sich primär auf militärische Gewalt stützen, andererseits; (2) die Unterscheidung zwischen einer im nationalen Sinne "bodenständigen" und einer unter dem Druck einer fremden Großmacht geschaffenen und von dieser abhängigen Diktatur. Der Autor weist auf diese Unterscheidungen hin, weil viele anfängliche Vorstellungen der deutschen Hitlergegner auf einer Verkennung des ersten Unterschiedes beruhten, während vielen zeitgenössischen und späteren Kritiken des deutschen Widerstandes durch ausländische Beobachter eine Verkennung des zweiten Unterschiedes zugrunde lag und liegt. Vor dem Hintergrund dieser Unterscheidungen werden dann drei Grundformen (bewußte politische Opposition, gesellschaftliche Verweigerung, weltanschauliche Dissidenz) des antitotalitären Widerstandes herausgearbeitet. Den Beitrag abschließend geht der Autor der Frage nach, ob angesichts der historischen Fakten der deutsche Widerstand umsonst gewesen sei: Natürlich nicht. Die Entschlossenheit der Träger des Widerstandes, daß sich die unkontrollierte Herrschaft der aller moralischen Maßstäbe baren Führer einer fanatisierten Bewegung niemals auf deutschem Boden wiederholen dürfte, teilte sich unter dem Eindruck der schließlich nationalen Katastrophe und des Bekanntwerdens des vollen Umfangs der Verbrechen des Regimes der großen Mehrheit der Bevölkerung mit. (KW)
In: Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche Band 50
Die vorliegende Publikation beleuchtet das leider viel zu selten dargestellte Verhältnis zwischen Sport und Politik in Deutschland. Es zeigt sich, dass zahlreiche Bereiche beider Disziplinen in höchstem Maße miteinander interagieren. Elementare sportpolitische Fragestellungen werden in diesem Buch durchgehend in gesamt- und gesellschaftspolitische Kontexte gesetzt und untersucht. Neben dem grundlegenden Verhältnis zwischen Sport, Sportwissenschaft und Politik werden außerdem mit der Wirtschaft, den Medien und den Sportorganisationen die wichtigsten Operatoren des Sports einer kritischen Untersuchung unterzogen. Im übergreifenden Kontext werden u.a. das politische Mandat des Sports sowie weitere aktuelle und zentrale sportpolitische Probleme behandelt.
In: Politik im Wandel
In diesem Gemeinschaftskunde Arbeitsbuch für die gymnasiale Oberstufe in Baden-Württemberg werden gleichgewichtig die beiden Themenkreise "Globalisierung der Weltwirtschaft" und "internationale Friedens- und Sicherheitspolitik" behandelt. Nach Einführungstexten werden (überwiegend Zeitungsartikel als) Arbeitsmaterialien mit (in der Randspalte) Arbeitshinweisen und Wiederholungs- und Verständigungsfragen abgedruckt. Fotos und Karikaturen tragen zur Auflockerung bei, Statistiken (in Tabellen- und Grafikform, Stand 2000/2001) fundieren das Ganze. Und auch zur "Auswertung von Statistiken" und zur Internet-Recherche (hier am Beispiel der UNO) enthält das Buch hilfreiche methodische Hinweise. Nützlich sind auch das kurze Register und Anschaffungsverzeichnis. (2 S)
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 38, Heft 3-4, S. 233-257
ISSN: 0020-9449
World Affairs Online