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NACH HUNDERT JAHREN Nach hundert Jahren ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Vorwort. ([1]) Hundert Jahre. ([3]) Die Revolutionskriege. Ende des deutschen Reiches. (4) [Abb.]: Franz II., der letzte römisch-deutsche Kaiser (1792 - 1806), später Franz I., der erste Kaiser von Oesterreich (1806 - 1835). ([5]) [Abb.]: Gedenkblatt für den auf Befehl Napoleons I. am 26. August 1806 in Braunau a. Inn erschossenen Buchhändler Palm. ([7]) Aus den Tagen der Schmach. (8) Die Demütigung Preußens. (9) Jena. (10) [Abb.]: Tod des preussischen Prinzen Louis Ferdinand in dem Gefecht bei Saalfeld. (11) [Abb.]: Einnahme von Königsberg am 14. Juni 1807. (13) Tilsit. (13) [Abb.]: Königin Luise von Preussen. (15) Preußens Erhebung. (17) [2 Abb.]: (1)August Graf Neidhardt von Gneisenau. (2)G. D. Scharnhorst. (18) [Abb.]: Tod von elf Schillschen Offizieren in Wesel. (19) [Abb.]: Der Brand von Moskau (14. - 20. September 1812). (20) [Abb.]: Rückzug der grossen Armee (1812). (21) Napoleons Krieg mit Rußland. (22) [Abb.]: Spottbild auf Napoleon. (23) [Lied]: Von Mund zu Mund ging das Volkslied: (23) Für Freiheit und Vaterland! (24) [Abb.]: Tod des Freiheitsdichters Körner (26. August 1813). (25) Der Feldzug 1813. (26) [Abb.]: Blüchers "Siegesmahl" nach der Schlacht an der Katzbach. (27) Der Feldzug 1814. (28) [Abb.]: Blüchers Übergang bei Kaub in der Silvesternacht 1813/14. (29) [Abb.]: Einzug des Kaisers Alexander von Russland und des Königs Wilhelm von Preussen in Paris am 31. März 1814. (30) [Abb.]: Blücher empfängt bei Genappe Hut und Degen Napoleons. (31) Der Feldzug 1915. (31) [Abb.]: Der Wiener Kongress (18. September 1814 bis zum 19. Juni 1815.) (32) Der Wiener Kongreß. (33) [Abb.]: Die Wartburg in der Jetztzeit. (33) Metternich und die "heilige Alliance". (34) [Abb.]: Das Wartburgfest am 18. Oktober 1817. (34) [Abb.]: Entlassung des Fürsten Metternich am 13. März 1848. (35) [Abb.]: Barrikadenkampf in der Berliner Friedrichstrasse am 18. März 1848. (36) Die Revolution 1848. (36) [Abb.]: Die Paulskirche in Frankfurt a. M., in welcher 1848 das Parlament tagte. (37) [Abb.]: Robert Blum, am 9. November 1848 in Wien erschossen. (38) Die Kriege 1864 und 1866. (39) [Abb.]: Erstürmung der Düppeler Schanzen am 18. März 1864. (39) [Abb.]: Fürst Otto von Bismarck. (40) Der Krieg 1870/71. (40) [Abb.]: Generalfeldmarschall Moltke. (41) [Abb.]: Das Niederwalddenkmal. (43) Das neue Reich. (44) [Abb.]: Der Hauptbahnhof in Köln a. Rhein. (44) [Abb.]: Das neue Rathaus in Leipzig. (45) [6 Tabellen]: (1)Man zählte in. (2).daß die jährliche Bevölkerungszunahme in den letzten Jahren sich in. (3)Auf 1000 Einwohner entfielen in. (4)So ist es ungemein bezeichnend, daß die Frauen an der Erwerbstätigkeit in. (5)Es produzierten in 1000 Tonnen: (6).in der Verarbeitung von Kohle und Eisen,. (46) [Tabelle]: Die Länge der Eisenbahnen betrug in Kilometer: (47) [Abb.]: Protestantische Kaiser Wilhelms-Gedächtniskirche in Berlin. (47) [2 Tabellen]: (1).,denn 1895 weist die Handelsflotte aus: (2)Es partizipieren nämlich an dem Gesamtaußenhandel: (48) [Abb.]: Germanisches Museum Nürnberg. (Wasserhof mit Treppenturm.) (49) [Abb.]: Der neue Justizpalast in Hamburg. (50) [Abb.]: Ansicht von Berlin aus dem Luftballon. (51) Schlußwort. (51) [3 Gedichte]: (1)Schills Tod. (2)Tod der Schillschen Offiziere in Wesel. (3)Lied zur feierlichen Einsegnung des preußischen Freikorps in der Kirche zu Rogau in Schlesien. (52) [Lied]: Der Gott, der Eisen machen ließ. (53) [Lied]: Bismarcklied. (54) [Lied]: Die Wacht am Rhein. (55) [3 Gedichte]: (1)"So Einer war auch Er!" (2)Dem Fürsten Bismarck. (3)Arbeitergruß. (56) Einband ( - )

ADRESSBUCH DER STADT KIEL, SOWIE DER ORTSCHAFTEN GAARDEN UND ELLERBEK FÜR DAS JAHR 1880. Adressbuch der Stadt Kiel, sowie der Ortschaften Gaarden und Ellerbek (-) Adreßbuch der Stadt Kiel, sowie der Ortschaften Gaarden und Ellerbek für das Jahr 1880. (1880) ([I]) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Inhalts-Verzeichniß. ([III]) Verzeichniß der Abtheilungen. ([1]) Erste Abtheilung. Häuser-Verzeichniß ([3]) I. Quartier. ([3]) II. Quartier. (25) III. Quartier. (29) IV. Quartier. (32) V. Quartier. (36) Zweite Abtheilung. Alphabetisches Straßen- und Häuser-Verzeichniß. ([47]) Alte Reihe. Annenstraße. Bädergang. [Bergstraße. Bierträgergang. Blocksberg. Boninstraße. Breiterweg. Brückensteig. Brunswieckerstraße. Budengang. Burgstraße.] ([47]) Damenstraße. Dammstraße. [Damperhofsgasse. Dänischestraße. Deliusstraße. Düsternbrooker Weg.] (50) Eckernförder Chaussee. Eisenbahndamm. [Exercierplatz. Fährstraße. Faulstraße. Feldstraße. Feuergang. Fischerstraße.] (52) Flämischestraße. Fleckenstraße. Fleethörn. [Friedrichstraße.] (55) Gaardener Weg. Gartenstraße. [Gasstraße. Gerbergang. Großer Kuhberg.] (56) Hafengasse. Hafenstraße. Hamburger Chaussee. Harmsstraße. Hasseer Weg. [Haßstraße. Hinter der Mauer. Hohestraße.] (58) Holstenstraße. Holtenauerstraße. [Hopfenstraße. Hospitalstraße. Jägersberg. Jensenstraße. Jungmannstraße.] (60) Am Kai. Karlstraße. Kasernenstraße. Kattenstraße. [Kehdenstraße. Kirchenkoppel. Kirchenstraße. Kirchhofsallee. Kleiner Kuhberg. Klinke.] (62) Klosterkirchhof. Knooperweg. [Koldingstraße. Königsweg. Kronshagener Weg. Zum Kuhfelde. Kurzestraße. Küterstraße.] (65) Langereihe. Langersegen. Lehmberg. [Lerchenstraße. Lorentzendamm. Lübecker Chaussee.] (68) Markt. Mittelstraße. Mühlenbach. [Muhliusstraße.] (68) Neue Reihe. [Neumarkt. Niemannsweg. Nicolaikirchhof. Obere Straße. Packhausstraße. Papenkamp. Pfaffenstraße. Am Pferdeborn. Philosophengang. Postgang.] (71) Prüne. Prünergang. Querstraße. Reventlou-Allee. [Ringstraße. Rosenstraße] (74) Sackgasse. Sandkuhle. Schevenbrücke. [Schloßgarten. Schloßstraße. Schulstraße. Schülperbaum.] (75) Schumacherstraße. Schützenstraße. Schwanenweg. Sophienblatt. [Spritzengang. Steinberg. Teichstraße. Treppenstraße. Untere Straße. Vorstadt.] (77) Waisenhofstraße. Walkerdamm. [Wall. Wilhelminenstraße. Winterbecker Weg. Am Ziegelteich.] (80) Dritte Abtheilung. Die Adressen. ([83]) 1. Stadt Kiel. ([83]) [A.] ([83]) B. (86) C. (101) D. (104) E. (108) F. (112) G. (117) H. (122) J. (136) K. (141) L. (152) M. (160) N. (170) O. (173) P. (175) Q. (181) R. (181) S. (190) T. (213) U. (217) V. (217) W. (220) Z. (229) 2. Ortschaft Gaarden (Klösterlichen Antheils). (230) 3. Ortschaft Gaarden (Königl. Antheils). (236) 4. Ortschaft Ellerbek. (238) Vierte Abtheilung. Alphabetische Zusammenstellung der Geschäfte, Gewerke etc. und deren Inhaber. ([242]) Fünfte Abtheilung. Die Behörden. ([268]) I. Die Kaiserlichen Reichsbehörden. ([268]) II. Die Königl. Preussischen Staatsbehörden. (274) III. Die städtischen Behörden und Beamten. (286) Sechste Abtheilung. Kirchen-, Schul- und Medicinalwesen. ([290]) A. Kirchenwesen. ([290]) B. Schul- und Unterrichtswesen. (291) C. Medicinalwesen. (295) Siebente Abtheilung. Offizielle Anstalten u. Institute, Commissionen, wissenschaftliche und Kunstvereine, Kunstanstanstalten, gewerbliche Vereine, Banken etc. ([297]) I. Wohlthätigkeits-Anstalten, Vereine und Kassen. ([297]) II. Wissenschaftliche und Kunstvereine, Anstalten [et]c. (306) III. Banken, politische, landwirthschaftliche und gewerbliche Vereine, sowie Anstalten zut Fortbildung. (307) IV. Vereine [et]c. für das öffentliche Wohl. (309) V. Turn-, Ruder-, Schützen-, Gesang- und gesellige Vereine. (311) VI. Die Verkehrsanstalten. (312) Achte Abtheilung. Allgemeine Nachrichten. ([315]) Anzeigen. ([331]) Uebersicht der Inserate. ( - )

Metropolregionen haben in Forschung, Raumordnungspolitik und Praxis zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit und der Einsatz effektiver, d. h. zielorientierter Governance sind heutzutage unerlässlich. Dieses Buch ist als Beitrag zu einer sich verstärkenden Debatte um Governance in den Metropolregionen zu verstehen. Dabei werden Einblicke in die Praxis von den Praktikern selbst gegeben, die in den 11 anerkannten europäischen Metropolregionen in Deutschland arbeiten. Jede Metropolregion erläutert ihre Geschichte und Arbeitsweise. Die Methode des Storytelling soll die Mannigfaltigkeit und Kontextabhängigkeit der regionalen Governance-Arrangements illustrieren. Damit ist das Buch sowohl für die Wissenschaft als Material für die weitere Governance-Diskussion von Bedeutung; ebenso ist es als eine Handreichung für die politische und die Verwaltungspraxis zu verstehen. Diese Besonderheit des Buches dürfte von außerordentlichem Interesse für die Debatte um die Metropolregionen im Speziellen aber auch für die Debatte über Governance im Allgemeinen sein.

Der Artikel zeigt erste Schlussfolgerungen aus der Studie 'Die Reform der staatlichen Hochschulsteuerung durch Kontraktmanagement und ihre Bedeutung für Mitbestimmung und Chancengleichheit an den Hochschulen'. Dabei werden zuerst kurz der Entwicklungsstand dargestellt, besondere Schwierigkeiten der Verhandlungen aufgezeigt und die vereinbarten Berichtspflichten und Sanktionen im Ländervergleich erläutert. Im Verlauf werden unterschiedliche Inhalte der Vereinbarungen analysiert und daraus abschließend eine Strategie für die weitere Entwicklung der Kontraktsteuerung im Hochschulsektor abgeleitet. (HoF/Text übernommen)

Der Autor setzt sich u.a. mit folgenden Problemen der Entwicklung der Bilungschancen der Schüler in Deutschland auseinander: mit der sozialen Lage und der sozialen Herkunft der Schüler, mit dem Anteil der Schüler an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung, mit der Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulformen, mit der Abiturientenquote von 1960-1994, mit den Hauptschulquoten im Regionalvergleich in Bayern 1990/91, mit den Schulabschlüssen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, mit Geschlechtsunterschieden. Es wird hervorgehoben, dass trotz der erfolgreichen Bemühungen der Bildungsreform seit den 60er Jahren sich strukturell an der Ungleichheit der regionalen und sozialen Bildungschancen wenig geändert hat. So zeigt sich z.B. eine deutliche Zunahme der Benachteiligung von männlichen Kindern der Migrantenfamilien. Strukturelle Änderungen des Bildungssystem sind kaum zu erwarten. Es bleibt Aufgabe der Schulen, an den spezifischen Benachteiligungen zu arbeiten. (DIPF/Sch.)