Security, stability, and international migration
In: International security, Band 17, S. 91-126
ISSN: 0162-2889
Circumstances in which immigrants or refugees are regarded as threatening to a country's political, economic, or social stability.
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In: International security, Band 17, S. 91-126
ISSN: 0162-2889
Circumstances in which immigrants or refugees are regarded as threatening to a country's political, economic, or social stability.
In: Legal aspects of international organization 25
In: Grundlagen Sozialer Arbeit
In: Wochenschau
In: Studium
Der Schutz der Menschenrechte der Klienten und Patienten ist die Leitidee der Sozialen Arbeit. Menschenrechte beruhen aber nicht auf nationalen Verfassungen, sondern auf internationalen Vereinbarungen. Im vorliegenden Band werden die in diesem Zusammenhang zentralen Rechtsgrundlagen auf europäischer und internationaler Ebene erläutert. Für die Praxis der Sozialen Arbeit wird besonderes Augenmerk auf die Konsequenzen der Freizügigkeit der Unionsbürger und die sozialrechtlichen Normen der Europäischen Union gelegt. Dabei geht es beispielsweise um Diskriminierungen wegen des Alters, einer Behinderung oder der sexuellen Orientierung, aber auch um die Aufgaben der Jugendämter bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen oder die Rechte von Kindern in Einrichtungen. Der Band deckt damit die wichtigsten rechtlichen Bereiche der sozialen Praxis im internationalen Umfeld ab.
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 24, Heft suppl, S. tables
ISSN: 0043-8871
In: Statistical papers. Department of International Economic and Social Affairs. Ser. M 52
In: Oxford monographs in international law
World Affairs Online
In: Palgrave pivot
This book analyses the attitudes of Muslim citizens toward international and regional actors. In essence, the project examines whether Muslim public opinion is in favor of the current international order and if there is an ideal type of international governance perceived by Muslim citizens. The author connects the analysis to the literature of international public opinion and to the research on social legitimacy of international and global governance. It is ideal for scholarly audiences interested in Islamic, International and Global Governance Studies.
In: Schieflagen im Bildungssystem. Die Benachteiligung der Migrantenkinder., S. 139-160
In diesem Beitrag geht es darum, in einem ersten Teil einen Überblick über die international vergleichenden Forschungsaktivitäten der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) im Bereich Schülerleistungen zu geben und dabei die jeweilige Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland nachzuziehen. Hierbei wird herausgestellt, dass sich die Untersuchungen weitgehend auf die Ermittlung von erreichten Leistungsständen konzentrieren, die mittels standardisierter Testverfahren erhoben werden. ... Der zweite Teil des Beitrags konzentriert sich dann auf schulische und unterrichtliche Prozessmerkmale, die sich in der empirischen Bildungsforschung - über die IEA-Studien hinaus - international als erklärungsfähige Prädiktoren für Schülerleistungen herausgestellt haben. (DIPF/Orig.).
International boundaries are man made separation lines which divided between more then 200 different states which exist to day all over our globs. Anyhow, all of today's boundaries were created in the past; sometimes some years ago, sometimes some decades ago and some boundaries were even established some hundred years ago. By this, they are legitimate targets for historical geography research. ; Tomasz Wiskulski
BASE
In: Revue économique 52.2001,2
In: International migration review: IMR, Band 23, Heft Fall 89
ISSN: 0197-9183
In: International migration review: IMR, Band 21, Heft Winter 87
ISSN: 0197-9183
In: Review of international studies: RIS, Band 22, Heft 2, S. 149-171
ISSN: 1469-9044
Over the years, a number of scholars have noted that ethnic groups in violent conflict act much like states in the international system; James O'Connell describes the dynamics as 'international relations without safeguards'. Brief observations aside, however, few works actually apply International Relations theory to explain large-scale ethnic violence. While the oversight ought to be surprising, it is easily explained in terms of what International Relations theory calls the 'level of analysis problem'.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 21-30
ISSN: 0479-611X
"Der vorliegende Beitrag bietet einschlägige Grundinformationen über die demographische Problematik und befaßt sich mit deren Konsequenzen für die internationale Politik. Folgende Punkte sind hervorzuheben: Das Bevölkerungswachstum wird die derzeit geltende Hierarchie des internationalen Systems verändern. Im Jahre 2025 werden in 16 Staaten mehr als 100 Mio. Menschen leben, davon sind 14 Entwicklungsländer. Besonders letztere werden den westlichen Einfluß in ihrer Region zunehmend zurückdrängen, verstärkt auf Prozesse der regionalen Integration Einfluß nehmen, zu relevanten wirtschaftlichen Partnern, aber auch Konkurrenten der Industrieländer avancieren, vermehrten Einfluß in den internationalen Organisationen anstreben und einen stärkeren internationalen Mitgestaltungsanspruch erheben. Das Bevölkerungswachstum wird die internationalen sicherheitspolitischen Gewichte verändern. Bevölkerungsreiche Staaten - auch wenn sie vergleichsweise unterentwickelt sind - haben nicht die Rekrutierungsprobleme der demographisch 'überalterten' Industrieländer, sie können erhebliche Ressourcen im Rüstungs- und Technologiebereich mobilisieren und sind darüber hinaus in der Lage, Rüstungsgüter in großer Menge und von guter Qualität zu importieren. Das Bevölkerungswachstum wird den Migrationsdruck verstärken. Nationale Einheit und kulturelle Identität verlieren dadurch an Bedeutung; mit einigen Minderheiten werden Probleme und Konflikte aus deren Herkunftsländern importiert; große Minderheiten wirken wie eine politische Lobby und beeinflussen die Außen- und Sicherheitspolitik; es können erhebliche Integrationsprobleme und ethnische Spannungen entstehen, zum Teil mit außenpolitischer Relevanz. Das Bevölkerungswachstum wird die Überwindung der Unterentwicklung erschweren- und konstruktiven politischen Verhältnissen entgegenwirken. Seitens des Westens wird es großer entwicklungs-, ordnungs- und nicht zuletzt sicherheitspolitischer Anstrengungen bedürfen, um auf solche Tendenzen angemessen zu reagieren. Umweltbelastung und Ressourcennutzung werden durch das Bevölkerungswachstum intensiviert. Die möglichen Fortschritte in Richtung Ökologisierung der Industriegesellschaft verlieren durch das globale Bevölkerungswachstum an Relevanz, so daß viele ökologische Probleme aller Voraussicht nach nicht gelöst, sondern sich im Gegenteil noch verschärfen werden." (Autorenreferat)