Governance in a Globalizing World
In: International journal of public administration, Band 27, Heft 13-14, S. 1003-1029
ISSN: 1532-4265
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In: International journal of public administration, Band 27, Heft 13-14, S. 1003-1029
ISSN: 1532-4265
In: The Indian journal of public administration: quarterly journal of the Indian Institute of Public Administration, Band 50, Heft 4, S. 1017-1024
ISSN: 0019-5561
In: The Indian journal of politics, Band 38, Heft 4, S. 62-79
ISSN: 0303-9951
In: Public administration: an international quarterly, Band 82, Heft 4, S. 883-910
ISSN: 0033-3298
In: The Indian journal of political science, Band 65, Heft 4, S. 622-635
ISSN: 0019-5510
Describes key features & shortcomings in India's electoral system, focusing on power, proliferation, coalition formation, & operational limitations. The extent to which structural shifts pertinent to election, enlargement of the voter base, counter-corruption, & procedural change effectiveness have taken place is considered. Also explored are the effects of money & coercion on voter mobilization & citizens' capacity to assess issues & candidates through a prism of democracy. The conclusion offers proposals for strengthening the election process & thus Indian coalition governance. K. Coddon
In: Public money & management: integrating theory and practice in public management, Band 24, Heft 4, S. 195-196
ISSN: 0954-0962
In: Entwicklung und Zusammenarbeit, Band 45, Heft 10, S. 380-381
Ursprünglich bedeutet der Begriff "Good Governance" mehr als nur eine an Markteffizienz orientierte rechenschaftspflichtige Politik. Die afrikanischen Wissenschaftler, die den Begriff als erste gebrauchten, forderten gleichberechtigtere Beziehungen zwischen Staat und Gesellschaft. Demokratie und die Einbeziehung der sozial Schwachen waren Kernelemente des Konzepts. (E+Z/DÜI)
World Affairs Online
In: The Indian journal of public administration: quarterly journal of the Indian Institute of Public Administration, Band 50, Heft 1, S. 292-297
ISSN: 0019-5561
In: The Journal of Conflict Studies, Winter 2004, pp 92-104
SSRN
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 10, Heft 6, S. 311-316
ISSN: 0947-9856
In: Governance und gesellschaftliche Integration, S. 147-166
In: Stadtregion und Wissen: Analysen und Plädoyers für eine wissensbasierte Stadtpolitik, S. 309-336
Unter dem Themenkomplex 'Governanceformen und Projektökologien im Entwicklungskontext von Stadtregion und Wissen' beschäftigt sich der Beitrag anhand ausgewählter Beispiele aus den Fallregionen Jena, Frankfurt/Oder und Erlangen mit der Frage, wie sich die Entwicklung von Governance-Capacity im Kontext wissensbasierter Stadtentwicklung in der konkreten Praxis vollzieht. Als Basis für die Untersuchung und handlungsstrategische Interpretationen werden die drei Kernbereiche von Governance Capacity dargestellt: (1) intellectual (wissensbasierte Ressource), (2) social (soziales Kapital), (3) political capacity (politisches Durchsetzungsvermögen). Durch die Entwicklung von theoretisch abgeleiteten Indikatoren bzw. konkretisierten Fragen werden diese abstrakten Begriffe sodann für die empirische Forschung im Zusammenhang von 'Stadt und Wissen' operationalisiert. Auf einen ersten Blick erscheinen alle drei Städte gut mit intellectual capacity ausgestattet zu sein, da sie sowohl über Universitäten und Forschungseinrichtungen als auch über wissensbasierte Unternehmen und Dienstleistungseinrichtungen verfügen, wenn auch auf einem deutlich unterschiedlichen Niveau und mit unterschiedlichem Vernetzungsgrad. Hinsichtlich social capacity und political capacity gestalten sich die Ausprägungen in den drei Städten unterschiedlicher. (ICG2)
In: Stadtregion und Wissen, S. 309-336
In: Governmentality Studies: Analysen liberal-demokratischer Gesellschaften im Anschluss an Michel Foucault, S. 63-73
Michel Foucault spricht in seinen letzten Arbeiten von einer "Kunst der Regierung". Sein Konzept der "Gouvernementalität" ist jedoch nicht der Suche nach den Bedingungen einer guten oder besseren Regierung, sondern der Analyse und Kritik verschiedener Regierungstechnologien verpflichtet. Foucaults umfassender Begriff von Regierung bezieht sich auf die "Kunst der Menschenführung" und erfasst das Zusammenspiel von Wissensformen, Machtstrategien und Subjektivierungsmodi. In dieser Perspektive bezeichnet Gouvernementalität unterschiedliche Rationalitäten, Handlungsformen und Praxisfelder, die in vielfältiger Weise auf die Lenkung, Kontrolle, Leitung von Individuen und Kollektiven zielen und gleichermaßen Formen der Selbstführung wie Techniken der Fremdführung umfassen. Der Autor macht zunächst die Differenz zwischen Foucaults Konzept der Gouvernementalität beziehungsweise den daran anschließenden Arbeiten und der Governance-Diskussion in der internationalen Politikwissenschaft und der politischen Soziologie deutlich. Dabei wird herausgestellt, welche kritischen Perspektiven die Gouvernementalitätsanalytik im Unterschied zu konkurrierenden Konzepten für die Untersuchung neoliberaler Regierungsformen und kapitalistischer Restrukturierungsprozesse eröffnet. Im zweiten Teil wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Perspektive der Gouvernementalität darüber hinaus zu einer komplexeren Analyse des Ökonomischen beziehungsweise der "Ökonomisierung des Sozialen" beitragen kann. (ICA2)
In: Gerechtigkeit und Management; Managementforschung, S. 1-45