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In: Res Publica, Band 26, Heft 1, S. 7-52
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In: Res Publica, Band 26, Heft 1, S. 7-52
In: Public administration review: PAR, Band 34, Heft 2, S. 184
ISSN: 1540-6210
In: The journal of politics: JOP, Band 32, Heft 4, S. 992-993
ISSN: 1468-2508
In: Air University review: the professional journal of the US Air Force, Band 15, S. 23-34
ISSN: 0002-2594, 0362-8574
In: Journalism quarterly, Band 32, Heft 4, S. 456-462
Howells, in his novels, presents characters who, like himself, moved from the newspaper field into literature, others who proved to be competent journalists and some who can only be called hacks. Dr. Braly is a lecturer in journalism and business director of student publications at the University of Texas
In: American Slavic and East European Review, Band 8, Heft 4, S. 317
In: Xue li shi 161
In: 血歷史 161
Periods of coverage vary: 4 months, 1 year, 6 months, etc. ; Mode of access: Internet.
BASE
The G20 has produced mixed results. After initial high hopes and some success, negotiations within the G20 forum have slowed, progress is less visible and disagreement rather than agreement has come to the fore. Against this background, this paper revisits the basic economic and geopolitical motivations for the G20, in order to review its performance and attempt to draw lessons for the path ahead. We conclude that: (1) in today's global economy (with its trade and financial market integration and its institutional architecture) a 'G20-type' institution is necessary - if it didn't exist, it should be created; (2) the G20 had its high noon moment in 2008-09 and some recalibration of expectations was inevitable, but its achievements in 2010-11 have nevertheless been disappointing; (3) to be fair there is, in detailed and technical work, more progress than there seems to be at first sight; (4) from a governance standpoint, the G20 is not an efficient forum; improvements in working methods are urgently needed; (5) more fundamentally, for the G20 to retain its role, its members need to develop a common vision of global economic problems and the way to approach them.
BASE
In: Public administration review: PAR, Band 33, Heft 3, S. 295
ISSN: 1540-6210
In: Wahl in Hessen 2013
In: Berichte der Forschungsgruppe Wahlen e.V., Mannheim 155
Blog: www.jmwiarda.de Blog Feed
Gute Ausrede, um zu sparen
An deutschen Schulen sollen bald mehr als 80.000 Lehrerstellen unbesetzt sein. Verfehlte Personalpolitik der meisten Bundesländer, nennt das der Bildungsforscher Klemm – erschienen in der ZEIT
am 17. Juni 2009.
Es ist eine besorgniserregende Rechnung, die der Essener Bildungsforscher Klaus Klemm aufstellt: Die gegenwärtig anlaufende Pensionswelle unter Lehrern werde dazu führen, dass allein bis 2015 an
deutschen Schulen mehr als 80.000 Pädagogenstellen unbesetzt sein werden. Anstatt kontinuierlich Junglehrer einzustellen, hätten die Bundesländer oft bis zum letzten Moment gewartet, um Kosten zu
sparen – und so den seit Jahrzehnten bekannten Wechsel zwischen bitterer Lehrerarbeitslosigkeit und eklatantem Mangel für die Zukunft zementiert.
Klemms Rechnung verwirrt allerdings auch ein wenig – hat doch derselbe Wissenschaftler früher über Jahre prognostiziert, dass sämtliche Szenarien einer drohenden Pädagogenknappheit übertrieben
seien: Es werde zu einem zumindest quantitativen Ausgleich zwischen Lehrerstellen und Bewerbern kommen, so lautete seine Vorhersage. Was ist passiert?
Im Grunde gar nichts. Klemm steht nämlich zu seiner alten Prognose. Der einzige Unterschied ist, dass er einmal etwas getan hat, was Bildungsforscher sonst meist bewusst unterlassen: Er hat sich
in seinen neuen Berechnungen auf die Versprechungen der Politik gestützt – speziell auf jene, die Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten der Länder vergangenen Herbst auf dem Dresdner
Bildungsgipfel gemacht haben.
Seit 25 Jahren beschäftigte ich mich mit Hochschulen, Bildung und Wissenschaft. Viel ist passiert in dieser Zeit, vieles davon durfte ich als Journalist
begleiten. Der Blick zurück zeigt, wie aktuell einige meiner Themen von einst geblieben sind – obwohl sich fast alles verändert hat. Machmal
allerdings auch, weil sich fast gar nichts verändert hat. Der 21. Teil einer Serie. Einen Überblick über die gesamte Serie "Blick zurück" finden Sie hier.
Die mutige wie notwendige Zusage damals: Man wolle die sogenannte demografische Rendite größtenteils im System belassen. In normalem Deutsch formuliert bedeutet das: Die Schülerzahlen gehen
derzeit zwar zurück, doch um eine bessere Betreuungsrelation zu erreichen, soll die Zahl der Lehrer in etwa stabil gehalten werden. Ein Versprechen, das enorme Folgen für die
Lehrerbedarfsprognosen hat, denn so fehlen plötzlich bis 2015 nicht maximal 1000 Lehrer, sondern 12.000 – und zwar Jahr für Jahr.
Vielleicht verfluchen die Ministerpräsidenten ja angesichts der enormen Steuerausfälle mittlerweile ihre eigene Courage von damals. Umso wichtiger ist es, dass Bildungsforscher Klemm sie mit
seiner aktualisierten Prognose an ihre Selbstverpflichtung erinnert. Womöglich aber sind die Landespolitiker auch gar nicht so unglücklich über die neuen Zahlen, liefert der absehbare
Lehrermangel ihnen doch die perfekte Ausrede: Angesichts der gegenwärtigen Absolventenzahlen wird es ihnen faktisch unmöglich sein, ihre Zusagen zu erfüllen – zu ihrem großen Bedauern, versteht
sich.
So könnte Klemms ursprüngliche Vorhersage von einem Ausgleich zwischen Stellen und Bewerbern ironischerweise doch noch Wirklichkeit werden.
Wahr ist allerdings auch: Trotz stärkstem Lehrermangel werden nicht alle Absolventen einen Job finden. Ihre berufliche Zukunft hängt von ihrer Fächerkombination ab und der studierten Schulform.
So werden es Mathe- und Physiklehrer auf jeden Fall viel leichter haben als etwa Studienräte für Deutsch und Geschichte. Dabei spielt keine Rolle, ob nun 1000 Lehrstellen im Jahr unbesetzt
bleiben – oder doch 12.000.
In: Annual Analysis of Competitiveness, Simulation Studies and Development Perspective for 35 States and Federal Territories of India: 2000–2010, S. 595-619