Strategic transformation and muddling through: industrial relations and industrial training in the UK
In: Journal of European public policy, Band 19, Heft 8, S. 1229-1248
ISSN: 1350-1763
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In: Journal of European public policy, Band 19, Heft 8, S. 1229-1248
ISSN: 1350-1763
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 61, Heft 2/3, S. 371-386
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 61, Heft 5-6, S. 235-248
ISSN: 0030-6428
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In: Working Paper / Universität Bamberg, Professur für Arbeitswissenschaft, Band 3
Im Rahmen des Verbundprojekts BOPS - "Beruflichkeit, Organisations- und Personalentwicklung im Spannungsfeld von Restrukturierung und Kompetenzsicherung" - wurden zwei Fragen untersucht. Erstens wurde betrachtet, ob und in welchen Branchen die drei Berufsfachlichkeit fördernden Ansätze der Organisations- und Personalentwicklung - unternehmensinterne Versetzungsabteilungen, differenzierte Aufstiegswege und unternehmensübergreifende Ausbildungsverbünde - vorzufinden sind. Zweitens wurde analysiert, in welcher Verbindung die drei Ansätze zu weiteren betrieblichen Flexibilisierungsinstrumenten stehen.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Band 2009-001
"Die meisten Studien zur Rückkehr von Frauen in das Erwerbsleben nach einer Erwerbsunterbrechung konzentrieren sich in ihren Untersuchungen auf die Wirkung individueller und partnerschaftlicher Merkmale oder die Notwendigkeit einer regionalen Betreuungsinfrastruktur. Obwohl der Beruf in Deutschland mehr als in anderen Ländern das ganze Erwerbsleben prägt, wurde er als Einflussfaktor auf die Dauer von Erwerbsunterbrechung kaum berücksichtigt. Auf diesem Defizit aufbauend, analysieren wir mit Hilfe der theoretischen Annahmen des akteurzentrierten Institutionalismus von Scharpf (2000) die Wirkung unterschiedlicher beruflicher Bedingungen, auf die Dauer von Erwerbsunterbrechungen für nichterwerbstätige Frauen. Mit den Daten des Mikrozensus 2006 wurde für 111 Berufe untersucht, ob und inwiefern sich die damit einhergehenden Arbeitsbedingungen und Anforderungen verlängernd oder verkürzend auf die Erwerbsunterbrechungen auswirken. Es wurde festgestellt, dass die Bedingungen unter denen Frauen einen Beruf ausüben je nach Beruf in sehr unterschiedlicher Weise die Dauer der Erwerbsunterbrechung beeinflussen. So gibt es lange Erwerbspausen in Berufen mit Arbeitszeiten die häufig über 46 Wochenstunden (Friseurinnen) liegen oder in Berufen, deren Arbeitsalltag monoton und vorwiegend fremdbestimmt oder körperlich anstrengend ist (Köchinnen). Umgekehrt kehren Frauen in Berufen mit flexiblen, selbstbestimmten Arbeitszeiten, wie bei der Wochenend- und Feiertagsarbeit (Restaurantfachfrauen), schneller ins Erwerbsleben zurück." (Autorenreferat)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 5177-5187
"Männliche Identitäten werden in modernen Gesellschaften wesentlich über Erwerbs-/ Berufsarbeit definiert. Diese hegemoniale Identitätskonstruktion bildete sich zunächst im Bürgertum heraus, breitete sich über alle sozialen Schichten aus und ist für (Ost- und West)Deutschland nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und der damit verbundenen öffentlichen Diskreditierung militärischer Männlichkeitskonstruktionen normativ. Trotz der seit den 70er Jahren allmählich einsetzenden und sich in den 90er Jahren beschleunigenden Transformationen im Erwerbssystem (hohe Massenarbeitslosigkeit, Abbau des männlichen Normalarbeitsverhältnisses, Flexibilisierung von Arbeitszeiten und -orten etc.), dies belegen alle Einstellungsuntersuchungen, ist Erwerbsarbeit für Männer immer noch der zentrale Lebensbereich. Doch wie werden die Veränderungen individuell bewältigt, wie schlagen sich berufliche Diskontinuitäten in den individuellen Identitätskonstruktionen nieder? Diesen Fragen wird anhand von zwei eigenen qualitativen Studien nachgegangen. Dabei handelt es sich zum einen um eine biographische Studie über ostdeutsche Männer, die in gewisser Weise als 'Avantgarde' (Engler) der aktuellen Entwicklungen angesehen werden können, hat sich doch Ostdeutschland innerhalb weniger Jahre von einer Industriegesellschaft in eine 'deökonomisierte Gesellschaft' (Schrittmatter) transformiert. Zum anderen handelt es sich um eine qualitative Untersuchung zur 'Entgrenzung von Arbeit' und zur Konstitution des neuen Typus des 'Arbeitskraftunternehmers' (Voß/ Pongratz) in einem westdeutschen Großkonzern. Anhand dieser Untersuchungen wird die These diskutiert, dass die Transformation des Erwerbssystems weit reichende Herausforderungen für den männliche Lebenszusammenhang und Prozesse männlicher Identitätskonstruktionen bildet als die Frauenbewegung, die in den aktuellen Debatten als zentraler Aspekt für den Wandel von Männlichkeiten gilt." (Autorenreferat)
In Deutschland werden seit dreißig Jahren positive Erfahrungen im Gemeinsamen Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf gemacht, die durch zahlreiche Forschungsergebnisse bestätigt sind. Trotzdem ist Deutschland mit seiner bundesweit geringen Integrationsquote im internationalen Vergleich noch immer "Entwicklungsland". Über die Schulzeit hinaus muss die Integration von Menschen mit Behinderungen auch in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen stärker durchgesetzt werden. Dieser Band über die 20. Integrationsforschertagung dokumentiert aktuelle Forschungserkenntnisse und bietet vielschichtige Argumente für ein verstärktes bildungspolitisches Engagement, um die Inklusion von Menschen mit Unterstützungsbedarf in allen Lebensbereichen zu verstärken. Die Beiträge sind in vier Schwerpunkte gebündelt: 1. Bildungspolitik, 2. Schule und Lehrerbildung, 3. Berufseinstieg und Lebensqualität von Erwachsenen, 4. Erkenntnisse aus der Vergangenheit für die Zukunft. (DIPF/Orig.).
BASE
In diesem Beitrag wird "die Erziehungswissenschaft mit der Psychologie, der Politikwissenschaft und der Soziologie verglichen, die ebenfalls [wie die Erziehungswissenschaft] an den erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Anteilen der Lehrerbildung beteiligt sind, ebenfalls für Unterrichtsfächer einzelner Lehrämter [.] ausbilden und zugleich eigene profilierte Hauptfachstudiengänge anbieten. Es wird auf Indikatoren zurückgegriffen, die durch die Hochschulstatistik oder die Selbstdokumentation von forschungsfördernden Einrichtungen verfügbar sind. Dies sind insbesondere Angaben zu Studienanfänger/innen, Studierenden und Absolventen/innen, Prüfungen und dem Personal, aus denen sich Betreuungsrelationen und die Prüfungsbelastung berechnen lassen. Als Forschungsindikatoren werden Drittmittel, Promotionen, Habilitationen und Publikationen herangezogen. [.] Die Aufklärung über Stärken und Schwächen einer Disziplin im Vergleich zu anderen gibt Orientierungshilfen zur Selbst- und Fremdbeobachtung und soll auch Impulse für die Entwicklung des Faches aufzeigen." (DIPF/Orig./av)
BASE
In: Public Health und Pflege: zwei neue gesundheitswissenschaftliche Disziplinen, S. 175-189
Die Autorin analysiert die Arbeitsmarktperspektiven für Pflegeberufe und die Ursachen des Pflegenotstandes im Rahmen der bisherigen Arbeitsmarktpolitik. Gesundheits- und Pflegeberufe, so die Eingangsthese, stellen einen umfangreichen Teilarbeitsmarkt dar, den sie detaillierter nach Berufen unterscheidet. Für den "Pflegenotstand" im Sinne eines Arbeitskräftemangels bei den Pflegeberufen diskutiert sie vier Ursachenbereiche (Konzentration des Leistungsgeschehens in der beruflichen Pflege, mangelnde Attraktivität der Berufe, etc.). Daran anknüpfend beschreibt sie den prognostizierten künftigen Arbeitskräftebedarf in der Kranken- und Altenpflege und mögliche künftige Strategien zur Arbeitskräftegewinnung in den Pflegeberufen. (rk)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 8/9, S. 522-583
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Issues & studies: a social science quarterly on China, Taiwan, and East Asian affairs, Band 38-39, Heft 4-1: Special Issue: The state of the China studies field, S. 93-138
ISSN: 1013-2511
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In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 54, Heft 2, S. 145-183
ISSN: 0043-8871
World Affairs Online
In: Europa Regional, Band 10.2002, Heft 1, S. 11-20
Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Interreg-II-C-Programms der Europäischen Union zum Stand und zu den Entwicklungsmöglichkeiten grenzübergreifender Städtekooperationen in Mittel- und Südosteuropa. Dabei wurde offensichtlich, dass überwiegend die unmittelbar an den Staatsgrenzen gelegenen Städte bzw. Städtepaare an solchen Kooperationen interessiert sind und sie betreiben. Demgegenüber finden sich kaum Ansatzpunkte für weiterreichende grenzübergreifende Netze von Groß- und Mittelstädten. Die wichtigsten Kooperationsfelder zwischen den Grenzstädten sind die Bereiche Verkehr, Kultur, Bildung, Tourismus und Soziales, während die nahräumliche grenzübergreifende Wirtschaftskooperation nur eine geringe Bedeutung hat. Im einzelnen ergeben sich unterschiedliche Konstellationen in Abhängigkeit von dem Status und der Barrierewirkung der verschiedenen Staatsgrenzen, vom Wirtschafts- und Lebensniveau beiderseits der Grenze, von der ethnischen/sprachlichen Struktur der Grenzbevölkerung sowie von der Stadtgröße und der Lage der Grenzstädte zueinander. Bei der Anzahl und Intensität der Kooperationen wird eine deutliche Abstufung von der Mitte zum Südosten Europas erkennbar, bedingt sowohl durch verschiedene Fördermöglichkeiten als auch durch eine unterschiedliche Informiertheit der Akteure. Gute Beispiele der grenzübergreifenden Zusammenarbeit finden sich vor allem an der deutsch-polnischen Grenze, wo nach dem Zweiten Weltkrieg einige Städte durch eine neue Staatsgrenze zerschnitten worden sind die dadurch entstandenen Doppelstädte heute zunehmend besser zusammenarbeiten, z.B. das deutsche Görlitz mit dem polnischen Zgorzelec. Neue Perspektiven ergeben sich an der rumänisch-bulgarischen Grenze durch den von der EU geförderten Bau einer Brücke über die Donau bei Vidin und Calafat. Abschließend werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Regionalpolitik abgeleitet.
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 24, Heft 4, S. 390-402
ISSN: 0720-5120
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 6, S. 334-357
ISSN: 0177-6738
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