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In: Kirchner , S 2022 , ' International Arctic Governance without Russia ' , Social Science Research Network , no. 25.2.2022 . https://doi.org/10.2139/ssrn.4044107
The far-reaching invasion of Ukraine by the Russian Federation on 24 February 2022 poses the greatest threat to international peace and security in Europe since the end of World War II. The unjustified attack also impacts the relations between Russia and other Arctic nations, Norway, Sweden, Finland, Iceland, Denmark, Canada, and the United States of America (USA), all of which are members of the European Union (EU) or the North Atlantic Treaty Organization (NATO), or both. In this text it will be shown how the international governance of the Arctic can be conceptualized without Russia. It will be shown that there will still be some role for the Arctic Council (AC), which is currently chaired by Russia, but that the future of international cooperation for governance in the Arctic is likely to be dominated an extended version of Nordic cooperation, here referred to as Nordic Plus, including also the like-minded partners Canada and USA. Arctic governance still has a future, but it will be a future that is very different from the experience of the last three decades. Half of the Arctic will be apart from the Nordic Plus approach to Arctic governance, at least for the foreseeable future. While this change does not have to be permanent, it is currently difficult to see how Russia will be able to return to international cooperation in the Arctic after the current complete disregard for the core idea that is the fundament for international Arctic governance: the acceptance that international relations are based on rules that equally apply to all.
BASE
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 40, Heft 1, S. 17-53
ISSN: 0003-892X
Die Republik Kamerun und die Bundesrepublik Nigeria streiten sich seit ihrer Unabhängigkeit um ein ca. 770 Quadratkilometer großes Inselgebiet am Golf von Guinea, das unter dem Namen "Halbinsel Bakassi" bekannt ist. Nachdem nigerianische Truppen im Dezember 1993 Teile der Bakassi-Halbinsel besetzt hatten, leitete die Regierung von Kamerun am 29. März 1994 ein Verfahren gegen Nigeria vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag ein, in welchem sie eine Entscheidung darüber forderte, dass "die Souveränität über die Halbinsel Bakassi gemäß dem Völkerrecht Kamerun zusteht und die Halbinsel Bestandteil des kamerunschen Staatsgebiets ist". Kamerun stützt seinen Souveränitätsanspruch auf das deutsch-englische "Abkommen über die Führung der Grenze zwischen Kamerun und Nigerien von Yola bis zur Küste und über die Schiffahrt auf den Croßflusse" vom 11. März 1913. Der Erwerb der Bakassi-Halbinsel durch das Deutsche Reich bzw. durch dessen Rechtsnachfolger Kamerun setzt jedoch voraus, dass der Abtretungsvertrag rechtswirksam zustande gekommen ist. Ist dies nicht der Fall, scheidet die Zession als Gebietserwerbsgrund aus. Dem deutsch-englischen Abkommen kommt somit eine zentrale Bedeutung für die Entscheidung des kamerunisch-nigerianischen Grenzstreits durch den IGH zu. Wie in der vorliegenden Abhandlung erläutert wird, bestehen gegen die Rechtswirksamkeit des Abkommens jedoch Bedenken, da dieses von der Reichsregierung ohne Mitwirkung der gesetzgebenden Körperschaften des Deutschen Reichs abgeschlossen wurde. (ICI2)
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 75, Heft 5-6, S. 313-319
ISSN: 1613-7566
SSRN
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 66, Heft 1, S. 9-11
ISSN: 1664-2856
In: Sport - Recht - Gesellschaft 8
Doping ist ein altbekanntes und gleichwohl brandaktuelles Problem des Sports, das Verbände und Politik immer wieder vor neue Herausforderungen stellt. Trotz scharfer Sanktionen, die dem Dopingsünder sowohl von verbandlicher als teilweise auch von staatlicher Seite drohen, scheint dieses Phänomen kaum eindämmbar zu sein. Die präventiven und repressiven Anti-Doping-Maßnahmen greifen zudem erheblich in die Rechte der Athleten ein. Ausreichender und effektiver Rechtsschutz wird den Sportlern demgegenüber nur teilweise gewährleistet. Julia Kleen setzt sich zunächst mit den Defiziten des derzeitigen Anti-Doping-Systems auseinander und erarbeitet dann einen Vorschlag für eine globale Anti-Doping-Organisation, durch deren Schaffung sowohl die Effektivität der Anti-Doping-Bekämpfung gesteigert als auch wirksamer Rechtschutz für die Athleten gewährleistet werden könnte.
In: Droit luxembourgeois et européen de l'asile (Luxembourgish and European Asylum Law), ed. F. Chaouche, J. Gerkath, J. Silga, J. Sinnig, C. Warin
SSRN
Working paper
In: Le consentement en droit, 2017
SSRN
In: Political studies review, Band 13, Heft 4, S. 575-576
ISSN: 1478-9302
In: Political studies review, Band 13, Heft 3, S. 417-418
ISSN: 1478-9302