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Why China needs an active social policy on ageing
In: Asian population studies, Band 18, Heft 2, S. 190-205
ISSN: 1744-1749
Nudging intrinsic motivation in environmental risk and social policy
In: Journal of risk research: the official journal of the Society for Risk Analysis Europe and the Society for Risk Analysis Japan, Band 22, Heft 5, S. 581-592
ISSN: 1466-4461
The Social Policy of the Center-Left Government
In: Italian politics: a review ; a publication of the Istituto Cattaneo, Band 23, Heft 1
ISSN: 2326-7259
The United Kingdom: Nationalism, Devolution, and Social Policy
In: Nationalism and Social Policy, S. 94-144
After Welfare: The Culture of Postindustrial Social Policy
In: The journal of politics: JOP, Band 64, Heft 3, S. 914-918
ISSN: 0022-3816
European Union Employment and Social Policy 1999-2000
In: Yearbook of European law, Band 20, Heft 1, S. 297-329
ISSN: 2045-0044
Books Reviewed - Nordic Social Policy: Changing Welfare States
In: Local government studies, Band 26, Heft 2, S. 143-144
ISSN: 0300-3930
Books Reviewed - Community Care, Ideology and Social Policy
In: Local government studies, Band 26, Heft 1, S. 111
ISSN: 0300-3930
Does Social Policy Matter? Poverty Cycles in OECD Countries
The purpose of this paper is twofold, partly exploratory; to determine the degree to which Rowntree's poverty cycles are still apparent among the most advanced industrial nations, and partly analytical; to examine how successful different sociopolitical strategies have been in eliminating poverty over the life-cycle. The paper seeks to make a contribution in relation to earlier studies by both examining changes within singular countries and by comparing trends cross-nationally provisions.
BASE
European Union Employment and Social Policy Survey 1998
In: Yearbook of European law, Band 18, Heft 1, S. 613-657
ISSN: 2045-0044
The role of the state within social policy
In: West European politics, Band 17, Heft 3, S. 52-76
ISSN: 1743-9655
The Role of the State within Social Policy
In: West European politics, Band 17, Heft 3, S. 52-76
ISSN: 0140-2382
Stability and Social Policy in Brazil: The Way Ahead
In: Bulletin of Latin American research: the journal of the Society for Latin American Studies (SLAS), Band 6, Heft 2, S. 249
ISSN: 1470-9856
Social Policy and the Formation of Political Consciousness
In: Sozialwissenschaftliche Annalen Reihe B, Band 2, Heft 4, S. 107-128
Die Abhandlung untersucht den Einfluß, den das öffentliche Schulsystem auf das politische Verhalten der Arbeiterklasse und der Unterschicht in den USA hat. Der Autor nähert sich dem Problem durch einen Vergleich und eine Synthese zweier traditioneller Ansätze. Der eine Ansatz entspringt der Enttäuschung der marxistischen Erwartung, daß die kapitalistischen Produktionsverhältnisse einen geeinten Kampf der Arbeiterklasse hervorbringen würden. Viele Theoretiker haben versucht das Ausbleiben des Klassenkampfes dadurch zu erklären, daß sie auf die Kontrollfunktion solcher Institutionen wie Schule, Gefängnis, soziale Sicherung und Gesundheitswesen hinweisen. Dieser Ansatz versucht im Wesentlichen die Friedfertigkeit und das Fehlen eines gleichgesinnten Verhaltens zu erklären. Die andere Tradition fragt nicht nach den Bedingungen konformen Verhaltens, sondern danach, wie abweichendes Verhalten zustandekommt, wie Leute zu einem Verhalten kommen, das in einer Kette von Selbstmord, Kriminalität, psychischer Krankheit und Revolution steht. Dieser Ansatz des "abweichenden Verhaltens" war von einem Paradigma bestimmt, das alle Formen abweichenden Verhaltens auf soziale Zusammenbrüche und Spannungen zurückführte, ohne die qualitativen Unterschiede der Abweichungen zu berücksichtigen, die Unterschiede zwischen individualisierter Selbstzerstörung wie z.B. Selbstmord und kollektivem, nach außen gerichtetem Handeln wie z.B. einer politischen Protestbewegung. Am Beispiel des Erziehungswesens in den USA argumentiert der Autor dahingehend, daß die Erkenntnisse der "socialcontrol" Tradition erweitert werden müssen. Die institutionellen Strukturen, die nach Auffassung dieser Theoretiker für die Friedfertigkeit verantwortlich sind, haben den Widerstand nicht ausgelöscht, sie haben vielmehr die Formen des abweichenden Verhaltens bestimmt. So war die Einführung und Entwicklung des allgemeinen Schulsystems zugleich die Einführung und Ausbildung einer Ideologie und Struktur, die dazu beitrug, den Widerstand in individualistische und selbstzerstörerische Formen der Abweichung zu lenken. Diese sind in steigendem Maße charakteristisch für die amerikanische Gesellschaft. (KA Übers)