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This paper examines central bank independence with reference to the constraints on central bank credit to the government, focusing on how such credit should be regulated. It discusses why credit should be contsrained, and in which forms, and how to implement those constraints

Analysiert werden der Wahlkampf und das Wahlergebnis der Parlamentswahlen in Albanien am 22./29. März 1992 sowie die anschließende Wahl Sali Berishas zum neuen Präsidenten und die Bildung des ersten demokratischen Kabinetts. Abschließend werden die politischen und wirtschaftlichen Perspektiven Albaniens nach dem Wahlsieg der Demokraten diskutiert. (BIOst-Wpt)

Im Zentrum der durch einen Rückblick auf die sowjetische Wirtschaftsreformdiskussion des Jahres 1990 eingeleiteten "Aktuellen Analyse" steht die Bewertung der Kernaussagen des im April 1991 von Ministerpräsident Pavlov vorgelegten "Antikrisenprogramms". Das besondere Interesse des Kommentators gilt dabei den wirtschaftspolitischen Intentionen und Implikationen der Privatisierungs- und "Entstaatlichungs-"Pläne Pavlovs (Privatisierung von Kleinbetrieben, "Entstaatlichung" von Groß- und Mittelbetrieben). Daneben interessiert er sich auch für die hinter der Pavlovschen Reformprogrammatik stehenden Wirtschaftsberater, wobei die Gruppe "Experimentelles Kreativzentrum" um den Mathematker Sergej Kurginjan ins Blickfeld gerät. (BIOst-Klk)

Kommentiert und analysiert werden die in dem Trud-Interview vom Juni 1991 (also noch vor der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine) artikulierten Vorstellungen des damals bereits als "aussichtsreichster Bewerber um das Amt des Präsidenten der Ukraine" geltenden Vorsitzenden des Ukrainischen Obersten Sowjet, L. Kravcuk, bezüglich der angestrebten ökonomischen und politischen Souveränität der Ukraine und der Neustrukturierung der "Union der Souveränen Sowjetrepubliken" (Gestaltung des Verhältnisses zwischen den Republiken sowie zwischen Republiken und Unionszentrale im neuen Unionsvertrag). Kravcuk äußert sich u.a. zur Frage einer eigenständigen Wirtschafts- und Währungspolitik seiner Republik (Einführung einer eigenen ukrainischen Währung) sowie zur Möglichkeit einer eigenen Armee. (BIOst-Klk)

Im Zentrum der aktuellen Diskussion der russischen Ppolitikwissenschaften steht die Frage, ob in der gegenwärtigen Etappe die Demokratie möglich ist. Kritisiert werden die russische Haltung des "Maximalismus" und "Extremismus" sowie die Neigung zu autoritären Lösungen. Im Zusammenhang mit der traditionellen Schwäche des liberalen Zentrismus in Rußland wird auch die Gefahr der Entstehung eines russischen Nationalismus diskutiert. (BIOst-Srt)

Der Autor gibt einen Überblick über eine Reihe von Beiträgen sowjetischer Wissenschaftler und Publizisten, erschienen in sowjetischen Periodika im Oktober, November und Dezember 1990, die die gegenwärtige Krise in der UdSSR analysieren, mögliche und wünschenswerte Zukunftsentwicklungen darstellen und deren Probleme und Gefahren aufzeigen. Er zeigt, daß ein autoritäres Regime als Zwischenstufe beim Übergang vom Totalitarismus zur pluralistischen Demokratie von den meisten Autoren (wenn auch in verschiedener Ausprägung) als unumgänglich betrachtet wird, daß die Hauptgefahr für die Demokratisierung in der Entartung zur Ochlokratie gesehen wird und daß als beste Voraussetzung für einen grundlegenden politischen Wandel in der UdSSR die Bildung und Föderung einer breiten mittleren sozialen Schicht eingeschätzt wird. (BIOst-Gsh)