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In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 61, Heft 1, S. 235-266
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Im Zeitalter der Digitalisierung und der Konvergenz der Medien muss und wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein Erscheinungsbild ändern. Obwohl der technische Fortschritt in der Medienbranche einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus ökonomischer Perspektive überflüssig macht, muss man pragmatisch fragen, wie man den politisch gewollten Eingriff des Staates in die Medienbranche so organisieren kann, dass die damit verbundenen Effizienzverluste und Wettbewerbsverzerrungen so gering wie möglich ausfallen. Dieser Beitrag unterbreitet einen Vorschlag zu einer effizienteren Organisation staatlicher Eingriffe in die Medienbranche.
In: Schriftenreihe Schriften zum Medienrecht 19
Gegenstand dieser Untersuchung ist die Frage, ob es in Zeiten eines stetig wachsenden Privatrundfunkmarktes noch zeitgemäß erscheint, den öffentlich-rechtlichen Anstalten unreguliert den Erwerb kostenintensiver, exklusiver Sportlizenzen und die Finanzierung dieser mit der Rundfunkgebühr zu ermöglichen, um die verfassungspostulierte Grundversorgung erbringen zu können. Der Autor negiert diese Frage und bietet stattdessen mit der Funktionalisierung der Anstalten als postregulierende Komplementärgrundversorger ein Modell an, welches erlaubt, den privaten Wettbewerb auf dem Exklusivrechtesportmarkt zu mehren und gleichzeitig die Sichestellung der Grundversorgung durch eine ersetzende bzw. ergänzende Programmnachregulierung des privatseitigen Angebotes seitens der Anstalten gewährleisten. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
Der Beitrag behandelt den öffentlich- rechtlichen Rundfunk aus sozial- und medienethischer Perspektive. Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) in Deutschland liegt in den Leistungen, die diese Institution für die Gesellschaft und ihre Mitglieder erbringt. Im ersten Abschnitt entwickelt der Text Normen und Anforderungen an den ÖRR, um damit zunächst die Bedeutung und Funktion der Medien öffentlicher Kommunikation für Demokratie und Gesellschaft zu klären. In einem zweiten Schritt situiert der Text anhand der Begriffe Funktionen und Leistungen den ÖRR in diesem sozial-ethischen Kontext und geht auf die Eigenheiten des ÖRR im Mediensystem ein. Am Schluss weisen die Begriffe Technik und Selbstbestimmung auf den Zusammenhang von gesellschaftlicher Selbstbestimmung durch Medien einerseits und technischem Strukturwandel andererseits hin. ; The article deals with public service broadcasting from a social and media ethical perspective. The importance of public broadcasting (PB) in Germany consists in the services that this institution provides for society and its members. In the first section, the text develops norms and requirements for the PB in order to first clarify the significance and function of the media of public communication for democracy and society. In a second step, the text situates the PB in this socio-ethical context, using the terms functions and services, and addresses the peculiarities of the PB in the media system. Finally, the terms technology and self-determination refer to the connection between social self-determination through media on the one hand and technical structural change on the other.
BASE
In: Materialien zur interdisziplinären Medienforschung 45
In: Juristische Reihe TENEA
In: www.jurawelt.com 17
In: Juristische Reihe TENEA
In: www.jurawelt.com 17
In: Hannoveraner Schriften zum Medienrecht 6
Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk technische und programmliche Entwicklungschancen in der digitalen Welt, aber auch gegenüber der EU-Medienpolitik einzuräumen und ihm damit eine prosperierende Zukunft zu garantieren - dafür plädieren die meisten Beiträge in diesem Band, der im Umkreis von Verdi herausgegeben wird, insbesondere die zahlreich vertretenen Intendanten und Programmverantwortlichen. Wissenschaftler argumentieren zudem medienpolitisch oder -juristisch; konkreter werden nur die wenigen Beiträge von Journalisten, die etwa die schleichende "Selbstkommerzialisierung" der Anstalten, den mitunter schnöden Umgang mit "freien Mitarbeitern", den ungenügenden Publikumsbezug und die zögerliche Anerkennung der Gleichberechtigung aufarbeiten. Für medienpolitisch Interessierte. (3)
In: Krisen in Kommunikation, Medien und Öffentlichkeit Band 1
Steckt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Krise? Dieses Buch sieht ihn erst einmal nüchtern als Untersuchungsgegenstand. Nach einer Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Zugänge zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk entfalten die Autoren ihr Konstrukt einer Krisendeutung und untersuchen empirisch, welche typischen Krisendeutungen sich in der aktuellen Mediendebatte um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erkennen lassen. Abschließend wird unter anderem diskutiert, welche Denkweisen diese Krisendeutungen repräsentieren, welchen Handlungsbedarf sie nahelegen, aber auch welchen Kurzschlüssen sie erliegen. Das Buch will zu einer unvoreingenommenen Beschäftigung mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk beitragen.
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 58, S. 378-396
ISSN: 0342-5592
In: Politik und Kultur 2014, [Okt.], Dossiers
In: Opuscula, Band 87
In: Schriftenreihe Kommunikation & Recht 13