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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 49, Heft 1, S. 148
ISSN: 0028-3320
In: R. v. Decker's rechts- und sozialwissenschaftliche Abhandlungen 26
Literaturverz. S. 165 - 176
In: Zeitschrift für kritische Theorie ; ZkT, Band 27, Heft 52/53, S. 121-144
ISSN: 2702-7864
In: Europäische Publikumsöffentlichkeiten, S. 25-77
In: Politische Bildung Ser.
Intro -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 1 Empirisch-funktionale Demokratietheorien -- 1.1 Demokratie als Methode (elitärer Führung) bei Joseph A. Schumpeter -- 1.2 Zu einer ersten Kritik an Schumpeter -- 1.3 Zu einer zweiten Kritik an Schumpeter -- 1.4 Zu Widersprüchen in der Bestimmung eines Verständnisses von Volkssouveränität -- 1.4.1 Das Staatsvolk und die Menschenrechte -- 1.4.2 Agambens "nacktes Leben" als Passivierung -- 1.4.3 Widerständiges als Zirkulation im Raum des Politischen -- 1.4.4 Souveränität in der Perspektive einer befreiten Gesellschaft -- 1.5 Begriff eines Politischen von unten -- 2 Normative Demokratietheorien -- 2.1 Benjamin Barber - das Politische starker Demokratie -- 2.1.1 Kritik des Liberalismus -- 2.1.2 Politisches Handeln als Eigenaktivität und Selbstzweck -- 2.1.3 Politisches Handeln und Öffentlichkeit -- 2.1.4 Das Dialogische -- 2.1.5 Aktives Handeln als Bürgerschaft -- 2.2 Oskar Negt - das Politische einer Demokratie als Lebensform -- 2.2.1 Krisenherde des gegenwärtigen Kapitalismus -- 2.2.2 Spaltung der Welt - erste und zweite Ökonomie -- 2.2.3 Urteilskraft als Notwendigkeit für "wirkliches" Handeln zur Realisierung eines demokratischen Gemeinwesens -- 2.2.4 Das Zwischen als Verhältnis reflexiver Urteilskraft -- 2.2.5 Herstellung von Zusammenhang -- 2.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Demokratie als Lebensweise bei Benjamin Barber und Oskar Negt -- 2.3.1 Weitung des Gedankens - Aspekte der Spannung zwischen institutionalisierten Prozessen, Bildung und konstitutivem politischen Handeln -- 2.4 Erfahrung als Impuls von Handeln -- 2.5 Kritik des politischen Handelns bei Benjamin Barber und Oskar Negt - zum Verhältnis von Handeln, Macht und Handlungsfähigkeit -- 2.5.1 Zu Widersprüchen des Handlungsbegriffs im Anschluss an Hannah Arendt -- 2.5.2 Handeln und Macht.
In: Kaplaken Bd. 53
Macht und Öffentlichkeit – Spötter mögen raunen, die »Neue Rechte« spräche am häufigsten von dem, was ihr fehlt. Ja, wir sind heute (noch) politische Havenots, weil wir zwar den Vorhof zur Macht erreicht, aber den Zugang zur öffentlichen Meinung noch nicht erobert haben. Wie lange es bis zu diesem Schweigemauerfall noch dauert, wissen wir nicht, aber die Rückgewinnung der Öffentlichkeit wird unser Gesellenstück. (Verlagstext)
In: Öffentlichkeit, öffentliche Meinung, soziale Bewegungen, S. 42-76
"Hat das 'klassische' normative Modell einer diskutierenden Öffentlichkeit eine Bedeutung für gesellschaftstheoretische Analysen mit empirischen Erklärungsansprüchen? Der Artikel rekonstruiert zunächst grundlegende Merkmale normativer Konzeptionen von Öffentlichkeit, um diese Ansprüche dann mit skeptischen theoretischen und empirischen Einwänden zu konfrontieren. Das normative Modell dient auf diese Weise als Heuristik, um wichtige strukturelle Ermöglichungsbedingungen und Beschränkungen egalitärer öffentlicher Diskurse aufzuzeigen, die sich innerhalb der öffentlichen Sphäre wie in ihrer gesellschaftlichen Umwelt auffinden lassen." (Autorenreferat)
In: Wozu Gesellschaft?, S. 80-101
Der Autor sucht herauszufinden, ob die Kategorie der Öffentlichkeit im Zusammenhang gegenwärtiger Gesellschaftsbeschreibungen noch tauglich ist. Dazu wird von den "klassischen" Referenzen Staat und Vernunft, die ihr Halt geben sollen, zunächst abgesehen und gefragt, was man denn unter einer Öffentlichkeit, seit es die Kategorie implizit oder explizit gibt, verstanden haben wollte. Die begriffsgeschichtliche Spurensuche zeigt, das Öffentlichkeit erstens immer höchst selektiv, zweitens je unterschiedlich in Anspruch genommen worden ist und wird. Es ist von daher nicht auszuschließen, dass gerade in dieser Selektion und Differenzierung von Öffentlichkeit die "historische Mission" von Staat und Vernunft liegen. Schaut man sich die "gefährliche Eigendynamik" von Öffentlichkeit mit ihren Referenzen auf Staatlichkeit und Vernünftigkeit genauer an, dann zeigt sich, dass sich Staat und Vernunft nicht nur als Sachwalter von Öffentlichkeit verstanden, sondern ihre Aufgabe auch darin sahen, eine Instanz mit Mäßigung und Begrenzung zu versehen, "der man schon deswegen nicht über den Weg traut, weil sie mit den Meinungen, die sie vorbringt, von nichts anderem abhängig ist als von sich selbst". (ICA2)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 46, Heft 3, S. 345-356
ISSN: 0016-5875
Öffentlichkeit ist als "Kommunikationsforum" für jede Demokratie konstitutiv. Dies gilt - zumal in einer Massengesellschaft - für die Massenmedien (Presse, Fernsehen und Rundfunk). Angesichts ihrer Notwendigkeit und Macht muß es jedoch Prinzipien geben, die einerseits die Freiheit der Öffentlichkeit (des Kommunikationsforums) garantieren und andererseits dem einzelnen Menschen Schutz vor der Öffentlichkeit gewähren. Streitfälle zwischen diesen beiden Sphären und Ansprüchen müssen auf rechtlichen Grundlagen entschieden werden können. Juristisch geht es dabei um das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit und um das Persönlichkeitsrecht. Auf dem Hintergrund einiger neuerer Streitfälle und Urteile diskutiert der vorliegende Beitrag Kriterien bei dieser Güter- und Interessenabwägung. (ICE2)
In: Theorie und Methode
In: Sozialwissenschaften
Michael Beetz führt in Luhmanns Theorie etwas vordergründig Unvereinbares ein: Bewusstseinssysteme und ihre Rolle im Aufbau sozialer Systemzusammenhänge. Anhand von vier Fallrekonstruktionen untersucht er mittels qualitativer Interviews die Einstellung von Akteuren gegenüber Öffentlichkeit. Die vier aufgefundenen typischen Ausprägungen (Autonomie, Variation, Inklusion und Reproduktion) lassen den systemtheoretischen Öffentlichkeitsbegriff spezifizieren und Öffentlichkeit als Mechanismus gesellschaftlicher Koordination begreifen, der dem Abgleich gesellschaftlichen und individuellen Sinns dient