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ERASMUS und COMETT 1988 COMETT-Programm: Tätigkeitsbericht 1988: ERASMUS-Programm: Jahresbericht. 1988
In: Soziales Europa. Beiheft, 1989, 4
World Affairs Online
SIL - Vergleichsuntersuchung 1988
Die SIL(Studenten-Intervall-Studie)-Vergleichsuntersuchung 1988 wurde im Rahmen der Studie FDJ-Aufgebot "DDR 40" unter 419 Studenten der Technischen Hochschule und der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden und der Martin-Luther-Universität Halle durchgeführt. Die schriftliche Befragung umfaßt nur wenige Indikatoren (zur politischen Identifikation, zum Vertrauenen zur Politik der SED, zur Umweltpolitik). Sie hatte das Ziel, stichprobenartig zu prüfen, ob die in der SIL gefundenen ideologischen Ergebnisse des Immatrikalationsjahres 1982 auf die derzeitigen Studenten noch zutreffen. Zugleich wurde im Sinne einer Feldforschung durch drei offene Fragen ermittelt, welche politischen Probleme die Studenten gegenwärtig besonders bewegen. Die z.T. sehr umfangreichen verbalen Antworten hierzu nehmen im Bericht den größten Raum ein. (WK)
Vuoden 1988 presidentinvaalit (Presidential Election of Finland in 1988)
In: Politiikka: Valtiotieteellisen Yhdistyksen julkaisu, Band 30, Heft 2, S. 125
ISSN: 0032-3365
Berichte zur Entwicklung von Staat und Recht in der ČSFR / 1988 : 1988
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00044604-6
hrsg. vom Vorstand des Collegium Carolinum, München ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 W 76.275-1987/91
BASE
Ausländer in Deutschland 1988
Die soziale und wirtschaftliche Situation der ausländischen
Arbeitnehmer in der Bundesrepublik.
Themen: Derzeitige und beabsichtigte weitere Aufenthaltsdauer
in der BRD; Geburtsort in Deutschland; Heimatbesuche in den
letzten Jahren; geplanter Heimaturlaub in diesem Jahr; benutzte
Verkehrsmittel beim Heimaturlaub; Familienangehörige in der BRD;
Anzahl und Alter der Kinder aus der eigenen Familie, die in
Deutschland leben; Haushaltsgröße; Anzahl der berufstätigen
Familienmitglieder; in der Heimat lebende Familienmitglieder
sowie Anzahl und Alter der dort lebenden Kinder; Präferenz für
Ausrichtung der Ausbildung in Schule und Beruf an den
Erfordernissen in Deutschland oder der Heimat; größte Sorgen und
Schwierigkeiten in der Bundesrepublik; wahrgenommene Einstellung der
Deutschen gegenüber Ausländern; Arbeitsplatzzufriedenheit;
Interesse an der deutschen Staatsbürgerschaft; Parteipräferenz;
monatliche Ausgaben für Lebensmittel und Dinge des täglichen
Bedarfs und Einkaufsstätte; Preisorientierung oder Markenorientierung;
Selbsteinschätzung der sozialen Schicht.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schuljahre;
Schulabschluss in der Heimat bzw. in Deutschland; höchster
Schulabschluss; genaue Berufsbezeichnung und Einordnung in Berufsgruppe;
berufliche Position; Berufstätigkeit; abgeschlossene Berufsausbildung;
Branche des Betriebes; monatliches Netto-Einkommen (klassiert);
monatliches Netto-Haushaltseinkommen (klassiert); Wohnstatus; monatliche
Miete; Erhöhung der Miete bzw. der Nebenkosten; Zufriedenheit mit der
Wohnsituation; Selbsteinschätzung der eigenen Deutschkenntnisse;
PKW-Besitz und Marke; Neu- bzw. Gebrauchtwagen; jährliche, mit einem PKW
zurückgelegte Kilometerzahl.
Interviewerrating: Ortsgröße; Bundesland; Kooperationsbereitschaft des
Befragten; sprachliche Verständigung; Einschätzung der Kenntnisse der
Landessprache sowie der deutschen Sprache; Anwesenheit anderer Personen
beim Interview und dadurch verursachte Störungen.
Zusätzlich verkodet wurde die Postleitzahl.
GESIS
Trend-Monitor 1988
Wertorientierungen, Problemwahrnehmung und Einstellungen zur Politik,
Einstellung zum Staat und zur Gesellschaft, allgemeines Wertesystem.
Teile der Themen sind so angelegt, dass Conjoint-Analysen möglich sind.
Themen: Beurteilung der derzeitigen und zukünftig erwarteten
wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik; eigene derzeitige und
zukünftig erwartete wirtschaftliche Lage; sorgenfreies Leben
(Optimismus).
Allgemeines Wertesystem und Wertesystem in Staat und Gesellschaft,
jeweils auf der individuellen wie auf der gesellschaftlichen Ebene
wurden folgende Konzepte operationalisiert:
Religiosität. Suche nach dem Heil der Seele: Erfüllung und Sinn im
Glauben an Gott und einer Religion finden; Politik mit hohem Stellenwert
für Religion und Gottesglauben.
Kontemplation. Suche nach Selbstverständnis, Selbstachtung und
Bereitschaft zur Bescheidung: Sinn und Zufriedenheit im Leben erreichen;
Selbstverwirklichung. Suche nach einem sinnvollen Leben: Ideen und
Vorstellungen verwirklichen; eigene politische Gedanken und Ideen in der
Gesellschaft verwirklichen.
Erkenntnis. Suche nach Wahrheit, Klugheit und Wissen: Erweiterung des
Wissens und Forderung nach staatlichen Bildungseinrichtungen.
Daseinsgenuss. Suche nach einem angenehmen konfliktfreien Leben:
unbeschwertes Leben mit Spaß und Freude; staatliche Sorge für ein
unbeschwertes soziales und politisches Klima.
Erwerb/Ökonomik. Suche nach Einkommen, Wohlstand und Besitz: staatliche
Voraussetzung für die Steigerung von Wohlstand und Besitz.
Ästhetik. Suche nach Schönheit und Kunst: ansprechende und harmonische
Umgebung schaffen; Förderung von Harmonie und Kunst im öffentlichen
Leben.
Unabhängigkeit. Suche nach Souveränität und freier Wahlmöglichkeit:
Unabhängigkeit bei der Planung des eigenen Lebens; starker Staat, der
die Probleme aus eigener Kraft löst.
Sicherheit. Suche nach sozialer Sicherheit und einer friedlichen Welt:
angstfreies Leben und Sicherheit; staatlicher Schutz der Bürger nach
Innen und Außen.
Geltung. Suche nach gesellschaftlicher Anerkennung und Status:
Anerkennung und Akzeptanz durch andere Menschen; Anerkennung und Geltung
als Staatsbürger.
Macht. Suche nach Einfluss über Menschen, Natur und Dinge: zu den
Menschen zu gehören, auf die man hört und deren Anweisung man befolgt;
ein starker Staat, der von seinen Bürgern und anderen Ländern
respektiert wird.
Gehorsam. Bereitschaft zu Pflichterfüllung und Gehorsam: gewissenhaftes
und zufrieden stellendes Ausführen von Aufgaben, die von einem verlangt
werden; Pflichterfüllung als Staatsbürger und Fügen nach
Mehrheitsbeschlüssen.
Altruismus. Bereitschaft zur Nächstenliebe und zu Hilfeleistungen: sich
um das Wohl anderer Menschen kümmern; staatliche Unterstützung für
unterentwickelte Länder.
Toleranz. Bereitschaft zum gegenseitigen Respekt: Akzeptanz
divergierender Vorstellungen bei anderen Menschen; staatliche Garantie
für das Recht, so zu leben wie es den Menschen gefällt, sofern sie den
Gesetzen folgen.
Kontakt. Suche nach Freundschaft, Geselligkeit und Liebe: Menschen
denen man vertrauen kann; Kontakte knüpfen und Vertrauen zueinander
finden.
Kooperation. Suche nach Orientierung in der Gruppe: Dinge gemeinsam mit
anderen überlegen und entscheiden; staatliche Institutionen, die
Probleme gemeinsam mit den Bürgern und mit anderen Staaten lösen.
Moral. Suche nach Charakter und sittlicher Festigung: sich moralisch
einwandfrei verhalten; Umgang der Menschen untereinander und das
Verhalten von Institutionen durch Anstand und Moral.
Verantwortung. Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und die Folgen
zu tragen: Mittragen von Verantwortung in politischen und
gesellschaftlichen Institutionen.
Aktivität. Suche nach Tätigkeiten: etwas bewegen; staatliche
Aufforderung zur aktiven Beteiligung am öffentlichen Leben.
Abenteuer. Suche nach Erlebnis und Veränderung: Bereitschaft etwas
Neues und Unbekanntes zu erleben; Übernahme von neuen und
unvorhergesehenen Aufgaben.
Leistung. Suche nach Erfolg: im Leben etwas leisten und Erfolg suchen;
Möglichkeit als Staatsbürger etwas zu leisten und Erfolg zu haben.
Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz
(Sonntagsfrage, Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung)
Psychologische Selbstcharakterisierung: Selbstbeherrschung,
Risikobereitschaft, Unabhängigkeit, zwischenmenschliches Vertrauen,
Emotionalität, Altruismus, Gegenwartsorientierung, Selbstorganisation,
Mutlosigkeit, Durchsetzungsfähigkeit, Ausweglosigkeit und Kraftlosigkeit
(Skala); Wohlfühlen in der Bundesrepublik Deutschland; Wahrnehmung von
ausgewählten Problemen in der Bundesrepublik (wirtschaftliche Situation,
Rohstoffverknappung, Kriminalität, Staatsverschuldung, Geburtenrückgang,
Rentensicherung, Umweltverschmutzung, Veränderung bisher gültiger Normen
und Werte, Rauschgiftkriminalität, Einfluss der Gewerkschaften und
Großunternehmen, Vereinsamung, Ausländer, Vetternwirtschaft, Kontrolle
der Bürger durch den Staat, Beziehungen zu den westlichen
Bündnispartnern und zu den Ostblockstaaten, Technologieveränderungen,
soziale Lastenverteilung, Medieneinfluss, Arbeitslosigkeit,
Friedenssicherung, Kernenergie, AIDS, Entscheidungsbefugnisse der
Europäischen Gemeinschaft, Schuldenlast der Entwicklungsländer,
Parteieneinfluss auf Rundfunk und Fernsehen, Industrialisierung der
Landwirtschaft, Terrorismus); Bedrohtheitsgefühl durch diese Probleme;
Einstellung zu politischen Grundsatzfragen (Skala: politische
Wirksamkeit, Politikverdrossenheit); Selbsteinschätzung der politischen
Informiertheit; Einstellung gegenüber Bürgerinitiativen; Einstellung zu
den Grünen (Skalometer).
Demographie: Telefonbesitz; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen unter
18 Jahren; Anzahl Personen ab 14 Jahren; Beitrag zur Finanzierung des
Haushalts; Anteil bei der Erledigung der Hausarbeit; Stellung im
Haushalt; für den Befragten, den männlichen Partner bzw. Vater des
Befragten und den weiblichen Partner bzw. die Mutter des Befragten wurde
jeweils erfragt: in der Vergangenheit und derzeit ausgeübte
Berufstätigkeit, länger als drei Monate andauernde Arbeitslosigkeit
sowie Stellung im Beruf derzeit und in der Vergangenheit, Geschlecht,
Alter, Familienstand, Schulabschluss; Anzahl der Personen mit eigenem
Einkommen (aus Berufstätigkeit, Rente oder Mieteinnahmen);
Berufstätigkeit beider Ehepartner; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; monatliches Nettoeinkommen; Wohnorttyp
in der Kindheit und Jugend; Berufsgruppe des Vaters; Berufstätigkeit der
Mutter und Trennung der Eltern durch Tod oder Scheidung während der
Kindheit des Befragten; Geschwisterzahl; Kirchentreue des Elternhauses.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Interesse an Berufstätigkeit (nicht
berufstätige Frauen) und Stellenwert der Arbeit (berufstätige Frauen);
Präferenz für volle Berufstätigkeit oder für Haushalt und Familie.
Verheiratete Männer wurden zusätzlich gefragt: Teilzeit-Berufstätigkeit
der Ehefrau.
Zusätzlich verkodet wurde: Wochentag des Interviews;
Interviewergeschlecht; Bundesland; Ortsgröße.
GESIS
Computer Image 1988
Image von Computerfirmen.
Themen: Gestützter und ungestützter Bekanntheitsgrad von
Herstellerfirmen aus der Computerbranche; bester
Computerhersteller; Vergleich des Images der Hersteller IBM,
Nixdorf und Siemens bezüglich ihrer finanziellen Lage, ihres
Rufs, ihres Managements, der Marktführerschaft, der Werbung,
der Arbeitnehmerorientierung, der Kundenfreundlichkeit und der
Qualität ihrer Produkte sowie Dienstleistungen;
Selbsteinschätzung des Interesses an Computern; eigene
Erfahrung mit Computern und Herkunft dieser Erfahrung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Beruf; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Personen mit eigenem Einkommen im Haushalt;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragte ist
Hausfrau; Ortsgröße; Bundesland; Schuldbildung.
GESIS
Familie 1988 - Lehrlinge
Familiäre Einflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung
Jugendlicher.
Themen: Art der besuchten Berufsschule; Hauptwohnsitz während
der Kindheit; Haltung zur wissenschaftlichen Erforschung des
Familienlebens und zwischenmenschlicher Beziehungen; Einschätzung
des Verhältnisses zu Vater und Mutter; Zusammensetzung der
Herkunftsfamilie; Dauer des Zusammenlebens mit Stiefeltern;
Familienstand der Eltern; familiäres Klima (Skala);
Ansprechpartner bei Problemen im persönlichen und im
gesellschaftlichen Leben (Skala); Übereinstimmung der
Einstellungen mit denen von Vater bzw. Mutter hinsichtlich
Partnerbeziehungen, Verantwortung, Bildung,
Leistungsbereitschaft, Einsatz für Sozialismus,
wissenschaftlich-technischem Fortschritt; Verständnis von Vater
und Mutter für Verhalten in Fragen der Berufsausbildung, Liebes-
und Partnerbeziehungen, Freizeit, Mode, Musik; Übereinstimmung
mit Wertorientierungen von Vater und Mutter hinsichtlich
Gleichberechtigung, Religion, Politik der DDR und der
Sowjetunion, Berufszielen, gesellschaftlichen Funktionen,
Umweltschutz; Streithäufigkeit mit Eltern und Streitthemen
(Skala); Beratung durch Vater bzw. Mutter allgemein bei Liebes-
und Partnerbeziehungen, DDR-Politik, Freizeitgestaltung,
Leistungsverbesserung, Mitarbeit in FDJ; Anteilnahme der Eltern
an persönlichen Sorgen; Einschätzung des Zuhauses hinsichtlich
Geborgenheit, Liebe, Unterstützung; Häufigkeit von Gesprächen mit
den Eltern über Zensuren, Lehrkräfte, Arbeitsanforderungen und
-bedingungen, elterliche Berufsprobleme, aktuelle Politik,
Mitarbeit in FDJ, Liebe und Sexualität, Wissenschaft und Technik,
Kunst und Kultur; Wunsch nach häufiger Freizeitgestaltung mit
Eltern (Skala); Erziehungsstil der Eltern; Einfluß der
Familienmitglieder auf Entscheidungen in verschiedenen
Familienangelegenheiten; persönlicher Einfluß auf
Familienentscheidungen; Häufigkeit der Übernahme häuslicher
Aufgaben und Pflichten; Interesse der Eltern an Leistungen,
Ausbildung, Lehrlingskollektiv, politischem Standpunkt, Mitarbeit
in FDJ, Freizeitgestaltung; Häufigkeit gemeinsamer Aktivitäten
mit Eltern in Kindheit (Skala); Besitz von Büchern - Zahl und
Art; Mitgliedschaft in Freizeitgruppen und elterliches
Einverständnis; Charakter der Freizeitgruppe; Wertorientierungen
von Vater bzw. Mutter (Skala); berufliche Qualifikation der
Eltern; Alter der Eltern; Mitgliedschaft der Eltern in Partei;
Schichtarbeit der Eltern; Art des erlernten Ausbildungsberufes;
feste Partnerschaft; Weltanschauung;
Zusatzbogen A: Mitgliedschaft und Mitarbeit in FDJ, MMM und
Neuererbewegung; Verbundenheit mit FDJ, Geburts- und Heimatstadt,
Sowjetunion, SED, DDR; Anregungen zu schöpferischen Tätigkeiten
durch verschiedene Personenkreise; Vorhandensein eines PCs im
Elternhaus und Beschäftigung mit Computertechnik;
Wertorientierungen (Skala); Einstellung zu Alkoholkonsum;
Häufigkeit und Menge des Alkoholkonsums; Interesse an Natur,
Politik, Kunst, Kultur, Literatur, Technik, Wissenschaft,
Geschichte, Sport; präferierter Erziehungsstil im Vergleich zur
eigenen Erziehung (Skala);
Zusatzbogen B: Einstellung zu hohen Leistungen und
Leistungsbereitschaft; Leistungsstand verglichen mit
Klassenkameraden; Zensurendurchschnitt; Anstreben des
Lehrberufes; Genuß von Nikotin und täglicher Zigarettenkonsum von
Vater, Mutter, Geschwistern; Einstellung der Eltern zum Rauchen;
Vorstellung von künftigen Partnerbeziehungen; Gründe für
Lebensgemeinschaft; Kinderwunsch; eigene
Schwangerschaftsabbrüche; Einstellung zu Treue und
Geschlechtsverkehr mit ungeliebtem Partner; Alter bei erstem
Geschlechtsverkehr und Verwendung von Kontrazeptiva; offener
Umgang mit Thema Sexualität im Elternhaus; Probleme mit
Sexualität, Liebe, Ehe und Familie (Skala);
Zusatzbogen Eltern: Einschätzung des Verhältnisses zum Kind;
Durchsetzung von Erziehungszielen (Skala); Information über
Erziehungsfragen in Medien; Häufigkeit von Auseinandersetzungen
mit Kind hinsichtlich Leistungen, Politik, Kleidung, Rauchen,
Alkohol, Liebe (Skala); Austausch über Probleme mit dem Kind;
Einschätzung des Familienklimas; Bedeutung der Mitarbeit in der
FDJ, der MMM und Neuererbewegung für Jugendliche; Vereinbarkeit
beruflicher und familiärer Aufgaben bei Mutter bzw. Vater;
allgemeine Lebenszufriedenheit; Zeitaufwand der Mutter bzw. des
Vaters für Hausarbeit; Zeitaufwand der Mutter bzw. des Vaters für
gesellschaftliche Arbeit; Interesse der Familie an Umweltschutz,
Kunst, Kultur, Sport, Politik, Geschichte, Technik, Wissenschaft,
Ökonomie;
Zusatzbogen Vater: Alter und berufliche Qualifikation; Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszufriedenheit; Schichtarbeit
und Einstellung zum Schichtsystem; Computertechnik am
Arbeitsplatz; Veränderung der Arbeitsinhalte durch Einführung von
Computertechnik (Skala); Einschätzung der Arbeitsanforderungen;
Wertorientierungen (Skala);
Zusatzbogen Mutter: Art der Mutterschaft; berufliche
Qualifikation; Voll- oder Teilzeitbeschäftigung;
Arbeitszufriedenheit; Schichtarbeit und Einstellung zum
Schichtsystem; Computertechnik am Arbeitsplatz; Veränderung der
Arbeitsinhalte durch Einführung von Computertechnik (Skala);
Einschätzung der Arbeitsanforderungen; Wertorientierungen
(Skala);
Zusatzbogen Lehrausbilder: Einschätzung der Leistungen und
Fähigkeiten des Lehrlings (Skala); Einschätzung seiner
Gesamtpersönlichkeit; Zugehörigkeit zur Gruppe.
GESIS
Familie 1988 - Schüler
Familiäre Einflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung
Jugendlicher.
Themen: Art der besuchten Schule; hauptsächlicher Wohnort in der
Kindheit; Haltung zur wissenschaftlichen Erforschung des
Familienlebens und der zwischenmenschlichen Beziehungen;
Einschätzung der Verbundenheit mit Eltern und des Verhältnisses
zu Vater und Mutter; Zusammensetzung der Heimatfamilie; Dauer des
Zusammenlebens mit Stiefeltern; Familienstand der Eltern;
familiäres Klima (Skala); Bezugspersonen bei Problemen im
persönlichen und gesellschaftlichen Leben (Skala); Verständnis
von Vater und Mutter für Verhalten in Schule, in Freundschaften
und Partnerbeziehungen, in der Freizeit; Übereinstimmung mit
Meinungen des Vaters bzw. der Mutter zu Gleichberechtigung,
Religion, Politik der DDR und der Sowjetunion, Berufsplänen,
ehrenamtlichen gesellschaftlichen Funktionen, Umweltschutz;
Häufigkeit von Auseinandersetzungen mit Eltern und Ursachen für
diese wie Schulleistungen, Freizeit, politische Auffassungen,
Kleidung, Rauchen, Alkohol, Liebe, äußeres Erscheinungsbild,
Geld; Beratung durch Vater bzw. Mutter allgemein und zu Liebes-
und Partnerbeziehungen, politischem Geschehen,
Freizeitgestaltung, Leistungsverhalten, Mitarbeit in FDJ;
Einschätzung des Zuhauses hinsichtlich Geborgenheit, Liebe,
Hilfe; persönlicher Einfluß auf Familienentscheidungen;
Häufigkeit der Übernahme häuslicher Aufgaben und Pflichten;
Wunsch nach häufiger Freizeitgestaltung mit den Eltern (Skala);
Erziehungsstil der Eltern; Höhe des monatlichen Taschengeldes;
Interesse der Eltern an Schulleistungen, Klassenkollektiv,
politischen Klassenstandpunkt, Mitarbeit in FDJ; Zufriedenheit
mit dem eigenen Leben, Beziehung zu Mutter und Vater,
Lernergebnissen, Freizeitgestaltung; präferierte Urlaubspartner;
berufliche Qualifikation von Vater und Mutter; Vorbildfunktion
von Vater und Mutter; Alter der Eltern; Schichtarbeit der Eltern;
Parteimitgliedschaft der Eltern; besuchte Klassenstufe;
Leistungsstand und Einstellung zu guten Leistungen; Verbundenheit
mit FDJ, Geburts- bzw. Heimatstadt, Sowjetunion, SED, DDR;
Computer im Elternhaus; Mitglied im Computer- und
Informatikzirkel; Häufigkeit der Beschäftigung mit
Computertechnik; Vorstellung von Kindererziehung; Häufigkeit von
Gesprächen mit den Eltern über Zensuren, Lehrkräfte,
Schulkameraden, schulische Anforderungen, Lernbedingungen,
elterliche Berufsprobleme, aktuelle Politik, Mitarbeit in FDJ,
Liebe und Sexualität, Wissenschaft und Technik, Kunst und Kultur.
GESIS
Junge Ehe 1988
Partnerbeziehungen und Lebenssituationen junger Ehen,
Erwartungen an und Gründe für die Ehe, Kinderwunsch.
Themen: Erwartungen an Ehepartner (Skala); Dauer der Beziehung
vor Eheschließung; Gründe für Eheschließung; Einfluß von
einzelnen Personen und Ereignissen auf Vorstellungen vom Eheleben
(Skala); Dauer der Ehe und Einschätzung ihrer Entwicklung;
Eigenschaften des Ehepartners (Skala); Kriterien für Eheglück
(Skala); Arbeitsteilung im Haushalt - allgemein und bei
Berufstätigkeit der Frau; Verwirklichung der Gleichberechtigung
der Frau in der Ehe; Vereinbarkeit beruflicher und familiärer
Pflichten; Entscheidungsfindung in Familienangelegenheiten
(Skala); Einstellung zu Ehescheidungen; Häufigkeit gemeinsamer
Freizeitaktivitäten (Skala); Faktoren, die gemeinsame
Freizeitgestaltung unmöglich machen (Skala); durchschnittliche
Freizeit an Arbeitstagen; Bereitschaft zur Teilnahme an
FDJ-Diskussionsrunden zu Eheproblemen, Ehe- und Familienrecht,
Sozialpolitik der DDR, internationaler Solidarität,
Freizeitgestaltung, Kindererziehung; Inanspruchnahme staatlicher
Unterstützung; Einstellung zur FDJ und Teilnahme an
FDJ-Aktivitäten; Zeitaufwand für ehrenamtliche gesellschaftliche
Arbeit; Einstellung zur sozialistischen Gesellschaft; Vertrauen
in SED; Wertorientierungen (Skala); Gründe für bzw. gegen ein
Kind (Skala); Gründe für zwei oder mehr Kinder (Skala);
Inanspruchnahme der bezahlten Freistellung nach Geburt;
Einstellung zu Kindern; Haltung zur Betreuung der Kinder durch
die Frau; Erziehungsziele; Einstellung zur Bestrafung der Kinder
bei bestimmten Verhaltensweisen (Skala); bisherige
Schwangerschaftsunterbrechungen; Methoden der
Empfängnisverhütung; Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs mit dem
Partner - real und ideal; Gründe für Auseinandersetzungen in der
Ehe und auslösende Person (Skala); Meinungsübereinstimmung in
verschiedenen Lebensbereichen (Skala) und ihre Bedeutung; Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung; Schichtsystem; Arbeitsanforderungen
und Fachkenntnisse; computergesteuerte Technik im Arbeitsbereich;
Veränderung der Arbeitsbedingungen durch neue Technik (Skala);
Häufigkeit von Veränderungen der Arbeitsanforderungen; allgemeine
Bedeutung der Arbeit; Mitgliedschaft in Jugendbrigade oder
Jugendforscherkollektiv; Anteilnahme des Ehepartners an
beruflichen Problemen; Zufriedenheit mit beruflichen Aufgaben und
Kollegen; Bedeutung der Partnerbeziehung für verschiedene
Lebensbereiche; Qualifikation während der Ehe; Einstellung zur
Berufstätigkeit der Frau; Einstellung zu Qualifizierung und
Weiterbildung; Mietverhältnis; Zufriedenheit mit
Wohnverhältnissen; Anzahl der Zimmer; Anzahl der Bücher; Vorgehen
bei gemeinsamen Anschaffungen; Konsumgüter; Zahl der Kinder im
Haushalt; Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes.
GESIS
Einstellung zu Computern 1988
Einstellung zum Computer und seiner Verwendung.
Themen: Vermutete allgemeine Einstellung der Leute zu
Computern; Einstellungen zu den Vorteilen und Gefahren beim
Einsatz von Computern im Alltag, im Berufsleben sowie in der
Wirtschaft und in der Politik (Skala); Datenschutzfragen;
Interesse an Computern und Informationen über Computer; eigene
Erfahrung mit Computern und Angaben darüber, ob diese Erfahrung
in der Freizeit, im Beruf oder im Arbeitsleben gemacht wurden;
Einschätzung er eigenen praktischen Erfahrung mit Computern.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung;
Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Haushaltsführung durch den Befragten.
Frauen wurde zusätzlich gefragt: Befragte ist Hausfrau.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Bundesland.
GESIS