Wettbewerberreputation für Aggressivität: ein Schlüsselkonstrukt im Marketingwettbewerb
In: Gabler Edition Wissenschaft
820 results
Sort by:
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 17, Issue 9, p. 11-19
ISSN: 0046-970X
In einem Gespräch von Wissenschaftlern (Beteiligte: Wilfried Schreiber, Horst Heininger, Klaus Engelhardt, Thomas Pfau, Caspar Schirmeister, Gretchen Binus) wird der Zusammenhang von Aggressivität und Imperialismus erörtert. Obschon Aggressivität dem imperialistischen System innewohnt, muß imperialisitsche Politik nicht notwendigerweise zur aggressiven Politik werden, d.h. dieses System kann friedensfähig werden. Bei der Hinwendung zu einer friedlichen Politik spielen die Profitinteressen besonders der Rüstungsindustrie und der Einfluß sozialistischer Länder eine wesentliche Rolle. (AuD-Wil)
World Affairs Online
In: Würzburger therapeutische Gespräche, 4
World Affairs Online
Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit sind ausgewählte Grundpositionen und empirisch-psychometrisch gesicherte Ergebnisse in der Anwendung eines modifizierten und direkt therapie- wie trainingsorientierten Ansatzes zur Analyse aggressiven sozialen Interaktionsverhaltens im Kindesalter, mit dem eine enge Beziehung zwischen psychometrisch-diagnostischer Analyse der aggressiven Verhaltensausprägungen und -bereitschaft und einer darauf direkt basierenden therapie- bzw. trainingsorientierten Interventionsstrategie auf der Basis sog. Situations-Reaktions-Ziel-Matrizen (Tyler- Matrizen) in der klinischen Praxis des Gesundheitswesens umgesetzt wird. Der Ansatz erweist sich vor allem gut differenzierungsfähig zwischen unauffälligen, sozial-integrierten Normalschülern und deutlich verhaltensgestörten (neurotischen) Kindern mit starker aggressiver Verhaltensneigung und/oder sozialer Unsicherheit und aggressiver Gehemmtheit. Fur eine solide therapeutische bzw. trainingsorientierte und damit erzieherisch-intendierte Interventionsentscheidung bei dem einzelnen Kind sind entsprechend solide diagnostische Vorentscheidungen notwendig, wofür der Ansatz gute Grundlagen bietet, wie dies empirisch bestätigt werden konnte. Zugleich erlaubt er die Differenzierung von diagnostisch relevanten und therapiebezogenen Haupttypen aggressiver Interaktionsmuster und ermöglicht ebenfalls eine interventionsbegleitende solide diagnostische Analysebasis. Dies wurde unter anderem neben extremgruppenanalytischen Vergleichen vor allem durch Einzelfallanalysen in der klinischen Praxis empirisch bestätigt.
BASE
Weiß untersucht systematisch die Rolle der Medien bei der Entstehung von Gewalt und rechtsradikalen Tendenzen bei Schülern. Er gibt einen Überblick über den Stand der Medienwirkungsforschung, referiert eine Vielzahl von Forschungsergebnissen zur Nutzung und Wirkung von Fernsehen, Video und Computerspielen, hinterfragt die Medienindustrie und deren Geschäfte mit Gewaltdarstellungen und setzt sich mit Vorschlägen, Programmen, schulischen Projekten und außerschulischen Maßnahmen zur Gewaltprävention und -intervention auseinander. Eine umfassend angelegte, faktenreiche, informative, mit zahlreichen Tabellen und Grafiken angereicherte Übersicht für Fachleute, etwa für Pädagogen in Schule, außerschulischer Jugendbildung und Beratungseinrichtungen. (2 S) (Reinhold Heckmann)
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Volume 70, Issue 2, p. 90-91
ISSN: 2196-6354
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 10, Issue 2, p. 27-36,66
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Bibliothek der Psychoanalyse
World Affairs Online
In: Kriminalwissenschaftliche Schriften 12
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Volume 32, Issue 8, p. 307-313
ISSN: 0342-2275
Es geht um verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung menschlicher Aggressivität. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, daß die Gesamtheit menschlicher Aggressivität nur durch differenzierte Anwendung der Theorien erfaßt und erklärt werden kann. Theoretische Ansatzmöglichkeiten bestehen in der Auffassung vom aggressiven Instinkt der Menschen sowie vom aggressiven Gesellungsprinzip mit verschiedenen Bezugspunkten. Die situationsbezogene Aggressivität wird als abhängig von der Aggressionsstärke als Charakterzug und von den situativen sozialen Bedingungen bzw. der sozialen Lernsituation des Betroffenen gesehen und mit Hilfe der Psychologie, der Gruppen- und/oder Gesellschaftstheorie erklärt. Letztere ist vor allem auf die zunehmend aggressionsfördenden Umweltbedingungen, die Umweltbelastung als Aggressionsursache anzuwenden. (HD)