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World Affairs Online
In: Südosteuropa: journal of politics and society, Volume 34, Issue 11, p. 629-646
ISSN: 0722-480X
Der Autor gibt einen Überblick über die durch den Agrarexport erzielten Deviseneinnahmen, die Entwicklung der Exportrentabilität und der Wettbewerbsfähigkeit des ungarischen Agrar- und Nahrungsgüterexports, die Veränderung seiner Warenstruktur sowie über die Entwicklung des Agraraußenhandels nach Ländergruppen (RGW, UdSSR, EG und Entwicklungsländer). (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Issue Dr. 13/9823, p. 1-119
Im ersten Teil des Berichtes nimmt die Bundesregierung Stellung zur Lage der Agrarwirtschaft in den Bereichen: 1. Landwirtschaft; 2. vor- und nachgelagerte agrarwirtschaftliche Bereiche; 3. Agraraußenhandel; 4. Forst- und Holzwirtschaft; 5. Fischwirtschaft. Der zweite Teil des Berichtes formuliert Ziele und Maßnahmen der Agrar- und Ernährungspolitik der Bundesregierung. Der Berichtsband wird durch einen Materialband (Drucksache 13/9824) ergänzt. (IAB)
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Volume 13, p. 1-119
ISSN: 0722-8333
Im ersten Teil des Berichtes nimmt die Bundesregierung Stellung zur Lage der Agrarwirtschaft in den Bereichen 1. Landwirtschaft 2. Vor- und nachgelagerte agrarwirtschaftliche Bereiche 3. Agraraußenhandel 4. Forst- und Holzwirtschaft und 5. Fischwirtschaft. Der zweite Teil des Berichtes formuliert Ziele und Maßnahmen der Agrar- und Ernährungspolitik der Bundesregierung. Der Berichtsband wird durch einen Materialband (Drucksache 13/9824) ergänzt. (IAB)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Volume 14, Issue 9, p. 51-53
ISSN: 0046-970X
Hintergründe des Agrarpreisdebakels - Senkung der Getreidepreise durch die EG-Kommission - Kritik an den Agrarbeschlüssen - Haltung der Bundesrepublik zur Agrarpolitik der EG
World Affairs Online
In: Osteuropa, Volume 39, Issue 6, p. 551-567
ISSN: 0030-6428
Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Entwicklung der ungarischen Agragproduktion und des Agraraußenhandels 1981-1988, beschreibt die restriktive und schwerpunktmäßig selektive Agrarpolitik in dieser Phase und analysiert die neuen Akzente in der Agrarpolitik ab 1985, wie sie sich in flexibler Agragplanung, preispolitischer Reglementierung und Subventionsabbau ausdrückten. Abschließend geht der Autor auf die in den 90er Jahren zu erwartenden gravierenden Veränderungen im Kollektivsektor der Landwirtschaft ein, die vor allem eine umfassende Reform der Agrargenossenschaften implizieren. In diesem Zusammenhang werden mehrere Lösungsvarianten zur Reorganisation der Betriebsorganisation der ungarischen Landwirtschaft genannt. Wenngleich diese ihren großbetrieblich-kollektivistischen Charakter bewahren dürfte, wird die Bedeutung der Privatinitiative aller Voraussicht nach in den nächsten Jahren doch erheblich zunehmen. (BIOst-Str)
World Affairs Online
In: Atti e convegni 2
World Affairs Online
In: Landwirtschaft, Umwelt und Ländlicher Raum: Herausforderungen an Europa ; Hermann Priebe zum 80. Geburtstag, p. 105-120
Ausgehend von den Entwicklungen in der jüngeren Vergangenheit - die agrarpolitische Aufbruchstimmung ist einer Politik des Krisenmanagements gewichen - werden in dem Beitrag Perspektiven für eine Gemeinsame Agrarpolitik diskutiert. Es wird skizziert, wie eine bessere zukünftige Arbeitsteilung zwischen der Gemeinsamen Agrarpolitik und den nationalen Agrarpolitiken aussehen kann. Auf der Grundlage der Kritik an der EG-Agraraußenhandelspolitik wird die Überlegung der Gemeinsamen Agrarpolitik deutlich. Die Beziehungen zwischen EG-Agraraußenhandel und EG-Agrarbinnenhandel werden beschrieben. Ausgehend davon, daß die nachfrageorientierte EG-Agrarpreispolitik so nicht weiter fortzusetzen ist, werden angebotsreduzierende Maßnahmen im Rahmen der gemeinsamen Politik diskutiert. Insgesamt wird dargelegt, daß die komparativen Vorteile einer Gemeinsamen Agrarpolitik gegenüber nationalen und regionalen Agrarpolitiken zur Zeit im Bereich der Agrarproduktpreispolitik liegen. Es wird deutlich, daß der Ausbau der gemeinsamen Agrarpreispolitik in Richtung einer stärkeren Angebotsdämpfung ohne gravierende Einkommenseinbußen für die Landwirte möglich ist und von den EG-Politikern bzw. -Institutionen auch gegen den Widerstand widerstreitender nationaler Interessen vorangetrieben werden sollte. (RW)