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In: pharma-dialog 14
Diese Arbeit geht im ersten Teil auf die Definition des Arzneimittelbegriffes ein, wobei auch die Probleme der Abgrenzung zu anderen Gesundheitsprodukten aufgezeigt werden. Im nächsten Abschnitt werden die Rechtsgrundlagen auf europäischer und nationaler Ebene sowie die Selbstbindungsinstrumente der Pharmaindustrie behandelt. Der Hauptteil der Ausführungen beschäftigt sich mit den einzelnen Werbemaßnahmen betreffend Arzneimittelwerbung und geht eingehend auf die bestehenden Werbeverbote sowie Werbebeschränkungen für Laienwerbung und Fachwerbung ein. Dass auch lauterkeitsrechtliche Vorschriften für Arzneimittelwerbung eine Rolle spielen, wird nachfolgend dargestellt. Der letzte Teil soll dem Leser einen Überblick über die Thematik verschaffen und Platz für weitergehende Überlegungen lassen. ; eingereicht von Patricia Schrettl ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)4051534
BASE
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 27, Heft 3, S. 345-360
ISSN: 0042-4498
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 25, Heft 2, S. 184
ISSN: 0721-880X
In: UFZ-Diskussionspapiere 2003,8
In: Recht und Medizin Bd./Vol. 126
In: pharma-dialog 37
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 3, S. 154-156
ISSN: 1865-5084
Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts -- 1. Einleitung -- 2. Grundlagen der EU-Gesundheitspolitik -- 3. Entwicklung des Arzneimittelrechts in Europa -- 3.1. Wozu ein einheitliches Arzneimittelrecht? -- 3.2. Europäisches Arzneibuch des Europarats - ein Näherungsschritt -- 3.3. Arzneimittelrecht der Europäischen Union -- 3.3.1. Überblick über den sekundärrechtlichen Rahmen -- 3.3.1.1. ReviewRL -- II Arzneimittelbegriff -- 1. Einleitung -- 2. Arzneimittelbegriff im Sinne der AngleichungsRL -- 3. Arzneimittelbegriff im Sinne des HAMK -- 4. "Präsentationsarzneimittel" und "Funktionsarzneimittel" iSd. ReviewRL -- 4.1. Präsentationsarzneimittel -- 4.2. Funktionsarzneimittel -- 4.2.1. Pharmakologische, immunologische und metabolische Wirkung -- 4.2.1.1. MEDDEV-Borderline-Leitlinie und Definition der Begriffe "pharmakologisch", "immunologisch" und "metabolisch" -- 4.2.1.1.1. Pharmakologische Wirkung -- 4.2.1.1.2. Immunologische Wirkung -- 4.2.1.1.3. Metabolische Wirkung -- 4.2.1.2. Die MEDDEV-Leitlinie in der Rechtsprechung des EuGH -- 4.2.1.3. Merkmale aus der Rechtsprechung des EuGH -- 5. Arten von Arzneimitteln -- 5.1. Generika -- 5.2. Kinderarzneimittel -- 5.3. Arzneimittel für seltene Leiden - "orphan drugs" -- 5.4. Biotechnologisch hergestellte Arzneimittel (Biopharmazeutika) -- 5.4.1. Biosimilars -- 5.5. Homöopathische Arzneimittel -- 5.6. Anthroposophische Arzneimittel -- 5.7. Radioaktive Arzneimittel (Radiopharmazeutika) -- 5.8. Pflanzliche Arzneimittel (Phytopharmaka) -- 5.8.1. Traditionelle Pflanzliche Arzneimittel -- 5.9. Nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel -- 5.10. Immunologische Arzneimittel -- 6. Abgrenzung zu verwandten Produktkategorien -- 6.1. Zweifelsfallregel in Art. 2 Abs. 2 HAMK
In: Arzneimittelrecht der DDR: Kommentar Teil 1
Im Fokus des Buches von Regina Kröll steht die Analyse des gesamten Zulassungsverfahrens, vom Anwendungsbereich über die Besonderheiten des Zulassungsantrages und den Verfahrensablauf bis zur Phase nach Erteilung der Zulassung. Beleuchtet werden außerdem die Entwicklung des europäischen Arzneimittelrechts, die Übertragung von Befugnissen an nachgeordnete Unionseinrichtungen sowie Rechtsgrundlagen, Aufbau und Arbeitsweise der Europäischen Arzneimittelagentur, wobei auch der Problemkreis der Legitimität, Unabhängigkeit und Transparenz thematisiert wird. Den Abschluss bilden Erwägungen zum Rechtsschutz. Der Inhalt Die Entwicklung des Europäischen Arzneimittelrechts Der Arzneimittelbegriff Die Europäische Arzneimittelagentur Das Zulassungsverfahren Rechtsschutz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte und Führungskräfte aus der Pharmaindustrie Die Autorin Dr. Regina Kröll ist Rechtsanwaltsanwärterin und in den Bereichen öffentliches Wirtschaftsrecht und Europarecht tätig