Mentoring-Programme erfolgreich implementieren: ein Handbuch für die außeruniversitäre Forschung
In: cews.publik, Volume 4
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In: cews.publik, Volume 4
In: Interdisziplinäre Schriften zur Wissenschaftsforschung 1
In: Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften: Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung, p. 58-72
"Dieser Beitrag zeigt Themen und Trends auf wie zu Ostdeutschland seit der deutschen Einheit geforscht wurde und wird. Anhand der institutionellen Anbindung dieser Forschung - entweder an deutschen Universitäten oder aber an außeruniversitären Einrichtungen in den ostdeutschen Bundesländern - unternehmen die Autoren eine erste Bestandsaufnahme, wer wo mit welchem Schwerpunkt Ostdeutschland beforscht. Dabei zeigt sich, dass neben klassischen sozioökonomischen Themen oder Transformationsstudien Ostdeutschland auch als kulturelles Konstrukt hinterfragt wird. Zudem wird deutlich, dass in Zeiten der Drittmittelfinanzierung Kooperationen die strikte Einteilung in universitäre und außeruniversitäre Forschung durchbrechen. Schließlich werden Tendenzen skizziert, welche Richtung die Ostdeutschlandforschung zukünftig einschlagen könnte. Hierbei geht es neben der Analyse auch um die Frage nach Gestaltungsperspektiven für die Entwicklung in Ostdeutschland." (Autorenreferat)
In: Die deutsche Gesellschaft in vergleichender Perspektive, p. 305-341
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 41, Issue 4, p. 511-527
ISSN: 1861-8588
In: Ostdeutschland und die Sozialwissenschaften. Bilanz und Perspektiven 20 Jahre nach der Wiedervereinigung., p. 58-72
"Dieser Beitrag zeigt Themen und Trends auf wie zu Ostdeutschland seit der deutschen Einheit geforscht wurde und wird. Anhand der institutionellen Anbindung dieser Forschung - entweder an deutschen Universitäten oder aber an außeruniversitären Einrichtungen in den ostdeutschen Bundesländern - unternehmen die Autoren eine erste Bestandsaufnahme, wer wo mit welchem Schwerpunkt Ostdeutschland beforscht. Dabei zeigt sich, dass neben klassischen sozioökonomischen Themen oder Transformationsstudien Ostdeutschland auch als kulturelles Konstrukt hinterfragt wird. Zudem wird deutlich, dass in Zeiten der Drittmittelfinanzierung Kooperationen die strikte Einteilung in universitäre und außeruniversitäre Forschung durchbrechen. Schließlich werden Tendenzen skizziert, welche Richtung die Ostdeutschlandforschung zukünftig einschlagen könnte. Hierbei geht es neben der Analyse auch um die Frage nach Gestaltungsperspektiven für die Entwicklung in Ostdeutschland." (Autorenreferat).
In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln 7
Kern der Studie ist der Prozeß der Ausdifferenzierung und Spezialisierung bestimmter Typen von Forschung seit 1945 und dessen politische Steuerbarkeit. Inhalt: 1. Korporative Akteure und Strukturwandlungen des Forschungssystems: ein theoretischer Bezugsrahmen 2. Die staatlich finanzierte außeruniversitäre Forschung im deutschen Forschungssystem: Deskriptive Befunde 3. Ein historischer Rückblick: Die Entstehung der staatlich finanzierten außeruniversitären Forschung in Deutschland 4. Die Max-Planck-Gesellschaft 5. Die Bund-Länder-Institute 6. Die Fraunhofer-Gesellschaft 7. Die Großforschungseinrichtungen 8. Die Bundesforschungseinrichtungen 9. Entwicklungspfade und Strukturmuster der staatlich finanzierten außeruniversitären Forschung. (PHF/übern.)
World Affairs Online
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Volume 123, Issue 2, p. 102
ISSN: 0012-1363
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Gesellschaft und wirtschaftliche Dynamik, Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik, Volume 2009-604
"Im vorliegenden Paper sind wir der Frage nach dem Zusammenhang von Publikationspraktiken und Karrierewegen in der außeruniversitären Forschung nachgegangen. Erfolgreiche Wissenschaftskarrieren sind eng mit Publikationstätigkeiten verbunden. Wir versuchen die Publikationspraktiken, welche der Veröffentlichung einer Publikation vorausgehen, zu beleuchten. Dabei haben wir unsere Forschungsbestrebungen auf zwei Max-Planck-Institute konzentriert und mit diesen kooperative Partner gefunden, die uns die Erhebung von Daten ermöglichten. Dabei bedienen wir uns Bourdieus Feld- und Habitustheorie, um die Bewegung der Akteure - deren Handeln wir vor dem Hintergrund verschiedener Kapitalsorten erklären - im wissenschaftlichen Feld nachzuvollziehen und zu beschreiben. Wir haben uns die Frage gestellt, wie die gegenseitigen Erwartungen sowie den Wettbewerb betreffende, soziale Umgangsregeln im wissenschaftlichen Feld generiert werden. Bourdieus Illusio-Begriff ermöglicht uns die Betrachtung des Wissenschaftlers, der sich zunehmend mit dem 'Spiel' im wissenschaftlichen Feld und dessen Regeln identifiziert. Die Strukturationstheorie Anthony Giddens' gestattet uns zudem die stärkere Berücksichtigung der ermöglichenden und beschränkenden Perspektive auf Publikationsregeln, was wir als Regulation bezeichnen. Anhand der Theorie und unserer Ergebnisse zeigen wir, dass Wissenschaftler je nach ihrer Position im Feld unterschiedlichen Einflüssen und Erwartungen ausgesetzt sind. Unser Fokus liegt dabei auf der Beziehung zwischen Doktoranden und deren Betreuern. Im Folgenden explizieren wir die Erwartungen, um zu betrachten, wie diese weitergegeben werden und mit welchen Publikationspraktiken diesen begegnet wird. Schlussendlich können wir den Zusammenhang zwischen Publizieren und Karrierewegen im wissenschaftlichen Feld präzisieren." (Autorenreferat)
Neben der Forschung an den Hochschulen und in der Industrie hat sich die staatlich finanzierte außeruniversitäre Forschung zu einem eigenständigen Sektor des Forschungssystems in der Bundesrepublik entwickelt. Die empirische Untersuchung zeichnet zunächst nach, wie sich die finanzielle und personelle Ressourcenausstattung verschiedener Gruppen der zu diesem Sektor gehörenden Forschungsorganisationen entwickelt hat. Kern der Studie ist der Prozeß der Ausdifferenzierung und Spezialisierung bestimmter Typen von Forschung seit 1945 und dessen politische Steuerbarkeit. Es zeigt sich, daß die konflikthaften Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten Akteuren institutionelle Gleichgewichte hervorgebracht haben, zu denen für die einzelnen Akteure keine individuell vorteilhafteren Alternativen erkennbar sind. Insgesamt kann die Entwicklung dieses forschungspolitischen Sektors als eine von niemandem so gewollte, aber dennoch nicht zufällige Ordnungsbildung charakterisiert werden.
BASE
In: Wirtschaftswissenschaft
Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung (Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschulbau, Pakt für Forschung und Innovation) enden zwischen 2013 und 2020, so dass in den nächsten Jahren wichtige politische Entscheidungen für die zukünftige Gestaltung der deutschen Forschungslandschaft gefällt werden müssen. Die Schriftenreihe Wissenschaftspolitik im Dialog bietet ein Forum für Analysen der bisherigen Instrumente der Wissenschafts- und Forschungsförderung wie auch für eine breit gefächerte offene Diskussion über die Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems. Die Reihe wird von der interdisziplinären Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW betreut.
BASE
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften, Volume 10, Issue 3, p. 385-409
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Volume 10, Issue 3, p. 385-409
ISSN: 1610-7780
In: Studien zum internationalen Innovationsmanagement
In: Research