Terrorismus und Aufstandsbekämpfung: ein systematischer Überblick über den Objektbereich
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 47, Heft 2, S. 147-154
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 47, Heft 2, S. 147-154
ISSN: 0048-1440
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 64, Heft 7-8, S. 46
ISSN: 1430-175X, 1430-175X
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 29, Heft 1, S. 11-13
ISSN: 0947-3971
In: Aufstand und Demokratie, S. 298-325
In: Jahrbuch Terrorismus, S. 77-107
ISSN: 2512-6040
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 28, Heft 4, S. 195-205
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and peace, Band 28, Heft 4, S. 195-205
"The confrontation with insurgencies is a conflict scenario that is becoming more important in the 21st century. The engagement in that kind of violent conflict is, as the case of Afghanistan demonstrates, very costly in terms of political and social repercussions, welfare and human lives. The international community's reaction should be different to the one pursued in Afghanistan. It should be based on a more thorough situation analysis, the definition of more modest objectives, and a more cautious approach to military intervention. If a complex intervention including military means is deemed necessary, it should follow the logic of sustainable peace-building, i.e. the long-term development of the target country has to take priority over military, geostrategic, ideological or alliance-specific considerations." (author's abstract)
In: Sicherheit & Frieden, Band 28, Heft 4, S. 195-205
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 27, Heft 53, S. 144-155
ISSN: 1420-0945
An der Seite der Nato-Verbündeten beteiligen sich die Soldaten der Bundeswehr in Afghanistan verstärkt am Kampf gegen Aufständische. Kein Konsens besteht innerhalb der Allianz derzeit darüber, wie die Strategie für diesen Kampf aussehen sollte. Während die US-Regierung jüngst das Bündnis aufforderte, sich auf die »klassischen Prinzipien der Bekämpfung von Aufständischen« zu besinnen, tritt die Bundesregierung dafür ein, bis zum Nato-Gipfel in Bukarest im April 2008 eine umfassende Strategie zu erarbeiten. Wie kann eine im Bündnis konsensfähige deutsche Position zur Strategie für den ISAF-Einsatz aussehen, die umfassend angelegt ist und dem Operationsschwerpunkt Aufstandsbekämpfung ausreichend Rechnung trägt? (SWP-aktuell / SWP)
BASE
In: SWP-Studie, S 9/2011
Die Bekämpfung von Aufständischen im Irak und in Afghanistan nötigte Regierung und Militär der USA, Rolle und Relevanz von Stabilisierungsaufgaben für die amerikanische Sicherheitspolitik neu zu bewerten. Vom Jahr 2005 an brachte die Bush-Regierung die Thematik auf die innenpolitische Tagesordnung der USA. Sie machte sich sowohl für eine umfangreiche Anpassung der militärischen Fähigkeiten zur Aufstandsbekämpfung und Stabilisierung stark als auch für eine Anpassung der zivilen Fähigkeiten zum Staatsaufbau. Die Obama-Regierung setzte nach Amtsantritt die eingeleiteten Bemühungen fort. Doch wie erfolgreich waren die bisherigen politischen Anstrengungen, das amerikanische Heer und die für den Wiederaufbau zuständigen Ministerien in Struktur und Arbeitsweise auf die Herausforderungen auszurichten, die mit Aufstandsbekämpfung und Stabilisierungsmissionen verbunden sind? Welche Anpassungen sind bei der U.S. Army in Struktur, Ausrüstung, Training und Ausbildung erfolgt? Werden die zivilen Fähigkeiten innerhalb des Heeres wie auch in den relevanten Ministerien ausgebaut? Bundesregierung und Streitkräfte in Deutschland stehen aktuell im Zuge des Afghanistan-Einsatzes und der Strukturreform der Bundeswehr in ähnlicher Weise vor der Frage, in welchem Ausmaß insbesondere das Heer an die Erfordernisse der Aufstandsbekämpfung angepasst werden soll und wie der sogenannte vernetzte Ansatz besser umgesetzt werden kann. Einblicke in den Stand der amerikanischen Anstrengungen können für sie lehrreich sein und als Grundlage für eine unabhängige Auseinandersetzung mit der Frage nach Nutzen und Notwendigkeit einer solchen Anpassung dienen
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Verlagsinfo: Geschichte und Politik in Mali
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In: IMI-Studien 2006,7