Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Issue 6, p. 44-45
ISSN: 0863-4386, 0863-4386
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In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Issue 6, p. 44-45
ISSN: 0863-4386, 0863-4386
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 15/2003
ISSN: 0479-611X
In: Schüler 2008
In: Schriften des Deutschen Jugendinstituts 2
In: Lehrbuch
Das Aufwachsen in der heutigen Gesellschaft wird sowohl im Elternhaus wie in der Schule zunehmend durch Medien bestimmt. Was wir wissen, entstammt zum größten Teil aus den Medien. Das Alltagsleben in der Erlebnisgesellschaft wird durch Lebensformen bestimmt, wo wir füreinander Publikum sind und dabei medial inszenierte Identitäten ins Spiel bringen. Das Standardwerk zur Medienpädagogik führt grundlegend und in der jetzt vierten Auflage aktualisiert in die Materie ein. Es beschreibt anschaulich, wie Kinder und Jugendliche in die Mediengesellschaft hineinwachsen und welche Bedeutung Bildung und Schule in der Informationsgesellschaft zukommt.
In: Tradierungsprozesse im Wandel der Moderne: Religion und Familie im Spannungsfeld von Konfessionalität und Pluralisierung, p. 103-136
In der Spätmoderne gibt es eine Vielfalt von Familienmodellen, aber die Kontinuität der Kernfamilie ist unübersehbar. Die Phänomene, die mit dem Wort "Familie" bezeichnet werden, haben sich im Zuge der neuzeitlichen Entwicklung grundlegend geändert. Die Familie ist ein Experimentierfeld für neue Formen des privaten Lebens geworden. In der Spätmoderne zeichnet sich eine Vielfalt an familialen Lebensformen ab. Gleichwohl liefern die hier vorgestellten unkonventionellen Varianten, Familie zu leben, keine Anhaltspunkte dafür, dass grundlegende Merkmale von Familienleben aufgegeben worden sind. Die auf zwei Generationen konzentrierte Kernfamilie hat nicht abgedankt. Obwohl eine Erfindung der Karolingerzeit und damit eintausend Jahre alt, bleibt sie eine entscheidende Orientierungsgröße für das Familienleben auch dort, wo vom Konzept der Kernfamilie als leiblichen Zusammenhang von Mutter, Vater und Kind abgewichen wird. Der Beitrag betrachtet die vielfältigen Formen und Entwicklungen von Familien als Orte des Aufwachsens von Kindern. Dabei widmet sich der Beitrag ausgehend von der Kernfamilie, der allein erziehenden Familie, der Stieffamilie, der Pflegefamilie sowie der Adoptivfamilie. (ICB2)
In: Tradierungsprozesse im Wandel der Moderne. Religion und Familie im Spannungsfeld von Konfessionalität und Pluralisierung., p. 103-136
In der Spätmoderne gibt es eine Vielfalt von Familienmodellen, aber die Kontinuität der Kernfamilie ist unübersehbar. Die Phänomene, die mit dem Wort "Familie" bezeichnet werden, haben sich im Zuge der neuzeitlichen Entwicklung grundlegend geändert. Die Familie ist ein Experimentierfeld für neue Formen des privaten Lebens geworden. In der Spätmoderne zeichnet sich eine Vielfalt an familialen Lebensformen ab. Gleichwohl liefern die hier vorgestellten unkonventionellen Varianten, Familie zu leben, keine Anhaltspunkte dafür, dass grundlegende Merkmale von Familienleben aufgegeben worden sind. Die auf zwei Generationen konzentrierte Kernfamilie hat nicht abgedankt. Obwohl eine Erfindung der Karolingerzeit und damit eintausend Jahre alt, bleibt sie eine entscheidende Orientierungsgröße für das Familienleben auch dort, wo vom Konzept der Kernfamilie als leiblichen Zusammenhang von Mutter, Vater und Kind abgewichen wird. Der Beitrag betrachtet die vielfältigen Formen und Entwicklungen von Familien als Orte des Aufwachsens von Kindern. Dabei widmet sich der Beitrag ausgehend von der Kernfamilie, der allein erziehenden Familie, der Stieffamilie, der Pflegefamilie sowie der Adoptivfamilie. (ICB2).
In: Berliner Debatte Initial 25 (2014) 3
Trotz unaufhaltsamer Globalisierung und internationaler Öffnung des Arbeitsmarktes wird Mehrsprachigkeit noch immer nicht selbstverständlich als eine Chance angesehen. Das hat die Autorin, Sprachwissenschaftlerin und Mitglied des Verbandes binationaler Familien und Partnerschaften, mit ihren eigenen Kindern und in zahlreichen anderen Familien erlebt. Sie zählt die Rahmenbedingungen auf, die für eine gelungene Erziehung erfüllt sein müssen. Aber sie nennt auch die Komplikationen in der Umwelt (Unverständnis, überforderte Pädagogen, unterschiedliches Prestige der Sprachen) und in der Familie (Trennung und neue Partner, entwicklungsgestörtes oder behindertes Kind). Zum Schluss berichten Eltern, Kinder und junge Erwachsene über ihre überwiegend positiven Erfahrungen. Die Darstellung ist sehr übersichtlich, einfach und verständlich, immer wieder durch Beispiele aufgelockert. Die Kapitel sind kurz, die abschließenden Zusammenfassungen daher eigentlich überflüssig. Im Anhang folgen Literaturhinweise und Adressen. Ein preiswerter und praxisorientierter Ratgeber. (2) (Christine Senser)