Thesen zur Sicherheitspolitik
In: Wehrtechnik: WT, Heft 10, S. 23-25
ISSN: 0043-2172
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In: Wehrtechnik: WT, Heft 10, S. 23-25
ISSN: 0043-2172
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 13/1995
Solange der Ost-West-Konflikt andauerte, sah Athen in guten Beziehungen zu Sofia und damals auch zu Tirana ein Gegengewicht, das die offene Gegnerschaft zur Türkei und die latente Spannung zu Mazedonien ausglich, wobei im Hintergrund auch die UdSSR als positiver, weil gegen die Türkei wirkender Faktor gesehen wurde. Mit dem Ende des Kalten Krieges hat Griechenland die Quasi- Verbündeten im Osten eingebüßt. Damit hat Athen die Grundlage für sein bisheriges, durch politische Konfrontation bestimmtes Vorgehen verloren, ohne dieses jedoch zu ändern. Das schafft eine Wahrnehmung allseitigen Bedrohtseins und die Neigung, sich mit welchen 'Feinden der Feinde' auch immer (wie insbesondere mit den Serben) in einer Interessengemeinschaft zu sehen. (BIOst-Mrk)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, Heft 1, S. 48-53
ISSN: 0479-611X
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,40
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In: Der Mittler-Brief: Informationsdienst zur Sicherheitspolitik, Band 17, Heft 2, S. 1-8
ISSN: 0936-4013
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 28, Heft 19, S. D549-D558
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 15, Heft 5, S. 361-365
ISSN: 0048-1440
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 1, S. 54-61
ISSN: 0443-1243
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1995,13
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In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 150, Heft 11, S. 571-576
ISSN: 0002-5925
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 52, Heft 2, S. 18-21
ISSN: 0940-4171
The serious, difficult and dangerous tasks of the future are no longer set in Europe, but rather in the geopolitical key region of the 21st century that is the extended area between Cairo and Kashmir and between Aden and Astrachan. This realization leads to the second prognosis: In view of the increasingly unstable situation in the Near and Middle East, the crisis and conflict potential of this large region will inevitably have to be moved into the focus of Germany's security policy which is geared to achieving stability and ensuring peace. The experiences gained in the Balkans in the nineties of the 2Oth century, particularly in the former border provinces of the Ottoman Empire which German geographers of the l9th century once correctly described as the "European Orient", give only a first impression of the dimensions of future challenges which all European and Atlantic net-worked economies and societies will have to face. Against this empiric background the hope that Germany as a central European nation could at least partially evade active peacemaking and peacekeeping efforts in the Near and Middle East can lead into a European and Atlantic isolation in the same way as did the passive Balkans policy of the Kohl/Kinkel government in the years 1992/93. (Europäische Sicherheit/SWP)
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In: Studienheft, 3/1994
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 5, S. 41-44
ISSN: 0940-4171
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Sicherheitspolitik beherrscht die Schlagzeilen, aber wenige verstehen die komplexen Zusammenhänge. Das Buch leistet eine problemorientierte Hilfestellung für Leser*innen, die sich in diesem Kontext und in der gesamten Bandbreite relevanter Fragen zurechtfinden möchten. Zunächst werden die Anforderungen an eine vernetzte, präventiv angelegte Sicherheitspolitik beschrieben und die wesentlichen Risiken analysiert. Darauf aufbauend folgt die Betrachtung ausgewählter sicherheitspolitischer Handlungsfelder, Instrumente und Akteure mit ihren Stärken und Schwächen. In einem Fazit wird der aktuelle Handlungsbedarf für Deutschland ausgelotet. Für die 2. Auflage wurde der Band aktualisiert und erweitert, u.a. um ein Kapitel zu Künstlicher Intelligenz und autonomen Waffensystemen. Berücksichtigt wurden auch die neuen Herausforderungen im Kontext der Corona-Pandemie.
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