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Berufliche Fortbildungsmaßnahmen stellen in Zeiten von stark internationalisierten sowie sich technisch wandelnden Berufsbildern zunehmend eine Herausforderung für die Arbeitsvertragsparteien dar. Aktualisierte und erneuerte Berufsinhalte müssen mehr und mehr in ursprünglich erlernte Berufsbilder und, da der Wandel zu neuen Anforderungen am Arbeitsplatz führt, zugleich über entsprechend ausgebildete Arbeitnehmer in die Arbeitsvertragsverhältnisse integriert werden, um als Wert in der Wirtschaft einsetzbar und nutzbar zu werden. Gut aus- und fortgebildete Arbeitnehmer sind damit die Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg im Unternehmen. Die Erneuerung fachlichen Wissens erfordert jedoch Zeit und Geld. Erschwerend kommt hinzu, dass die beschleunigten Veränderungen der Wirtschaftsbedingungen immer schneller einsetzende Veränderungen in zahlreichen Berufsbildern und Branchen bewirken, die dazu führen, dass Arbeitnehmer ihre ursprünglich erlernten Fachkenntnisse bereits nach kurzer Zeit und wiederholt erneuern müssen. Eine uneingeschränkt flexible und dennoch geplante Anpassungsfähigkeit an real existierende Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und an den dadurch gegebenenfalls entstehenden Wandel im Berufsbild wird vorausgesetzt.
Berufliche Fortbildungsmaßnahmen stellen in Zeiten von stark internationalisierten sowie sich technisch wandelnden Berufsbildern zunehmend eine Herausforderung für die Arbeitsvertragsparteien dar. Aktualisierte und erneuerte Berufsinhalte müssen mehr und mehr in ursprünglich erlernte Berufsbilder und, da der Wandel zu neuen Anforderungen am Arbeitsplatz führt, zugleich über entsprechend ausgebildete Arbeitnehmer in die Arbeitsvertragsverhältnisse integriert werden, um als Wert in der Wirtschaft einsetzbar und nutzbar zu werden. Gut aus- und fortgebildete Arbeitnehmer sind damit die Grundvoraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg im Unternehmen. Die Erneuerung fachlichen Wissens erfordert jedoch Zeit und Geld. Erschwerend kommt hinzu, dass die beschleunigten Veränderungen der Wirtschaftsbedingungen immer schneller einsetzende Veränderungen in zahlreichen Berufsbildern und Branchen bewirken, die dazu führen, dass Arbeitnehmer ihre ursprünglich erlernten Fachkenntnisse bereits nach kurzer Zeit und wiederholt erneuern müssen. Eine uneingeschränkt flexible und dennoch geplante Anpassungsfähigkeit an real existierende Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und an den dadurch gegebenenfalls entstehenden Wandel im Berufsbild wird vorausgesetzt.
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 64, Heft 125, S. 26-28
ISSN: 0005-9536
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2
In: Sozialpolitik in Deutschland 10
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 26, Heft 5, S. 97-104
ISSN: 0038-609X
In: Berichte zur beruflichen Bildung 145
In: Walhalla Rechtshilfen
In: Wissen für die Praxis$n[2016]