Zwischen Ehrenamt und Berufspolitik: Professionalisierung der Kommunalpolitik in deutschen Großstädten
In: Stadtforschung aktuell 107
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In: Stadtforschung aktuell 107
In: Stadtforschung aktuell 107
In: Parteiendemokratie in Deutschland, S. 315-339
In: Mabuse-Verlag Wissenschaft 53
In: Mabuse-Verlag Wissenschaft 53
In: Parteiendemokratie in Deutschland, S. 359-383
In: Parteiendemokratie in Deutschland, S. 359-383
Der Verfasser setzt sich auf theoretischer Ebene mit Funktion und Krise der Parteien in der Bundesrepublik auseinander. Die Demokratisierung der konstitutionellen Demokratie nach 1918, der Demokratisierungsschub nach 1945, die Redemokratisierung Südeuropas in den siebziger Jahren sowie die Redemokratisierung Osteuropas in den neunziger Jahren werden als Rahmenbedingungen für den Wandel der Parteiensysteme im 20. Jahrhundert gesehen. Als Stadien der Parteienentwicklung werden die Elitenparteien des 19. Jahrhunderts, die Massenparteien der Jahre 1880 bis 1960, die nach 1945 entstehenden Volksparteien sowie der Wandel zur Kartellpartei seit 1970 herausgearbeitet. Der Wandel zum postindustriellen Parteientypus wird vielfach als Krise des Parteienstaats mißdeutet. In diesem Wandlungsprozeß gewinnt vor allem die Funktion der Rekrutierung politischen Personals gegenüber den anderen Parteienfunktionen (Zielfindung, Interessenartikulation, Mobilisierung) an Bedeutung. Der Ausbau der Rekrutierungsfunktion und die Professionalisierung der Politik führen zur Festigung der Kartellparteien und der politischen Klasse. Dieser Prozeß geht einher mit einer steigenden Sensibilität der politischen Elite für die Probleme der Gesellschaft. (ICE)
In: Seiteneinsteiger, S. 390-401
In: Empirische Studien zur Parteienforschung
Einleitung -- Theoretische und konzeptionelle Grundlagen -- Forschungsdesign, Methoden und Datengrundlage -- Die politischen Jugendorganisationen in Deutschland -- Die Rolle der Jugendorganisationen bei der Auswahl der Direktkandidaten zur Bundestagswahl 2013 -- Die Parteijugend und die Erstellung der Landeslisten zur Bundestagswahl 2013 -- Politische Karrieren und die Jugendorganisationen -- Diskussion, Fazit und Ausblick.
In: Empirische Studien zur Parteienforschung
In: Research
In: XX: die Zeitschrift für Frauen in der Medizin, Band 1, Heft 4, S. 221-223
ISSN: 2193-5858
In: Deutsche Vereinigung: Probleme der Integration und der Identifikation, S. 85-98
Die Verfasserin fragt zunächst nach dem Selektionsprozeß der Kandidaten für die Volkskammerwahl im März 1990 und seine Auswirkungen auf die Zusammensetzung und den Charakter dieses Parlaments. Auf der Basis einer Umfrage unter Volkskammerabgeordneten wird untersucht, welche Nominierungskriterien bei der Auswahl der Kandidaten relevant waren. In einem Zweiten Untersuchungsschritt wird nach den Zukunftsperspektiven der Volkskammerabgeordneten im Herbst 1990 und der angestrebten Ebene einer weiteren politischen Tätigkeit gefragt. Der Verbleib der ehemaligen Volkskammerabgeordneten wird exemplarisch für den Deutschen Bundestag und die Landtage von Brandenburg sowie von Mecklenburg-Vorpommern untersucht. Langfristig wird eine Angleichung der Professionalisierungswege und Rekrutierungsmuster ostdeutscher und westdeutscher Parlamentarier angenommen. (ICE)
In: Flexibles Taschenbuch
In: soz