Buddhismus und Christentum im Dialog
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 10, S. 23-26
ISSN: 0720-4957
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In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 10, S. 23-26
ISSN: 0720-4957
Kambodschas autokratischer Premierminister Hun Sen konnte sich lange auf die Linientreue des organisierten Buddhismus verlassen – denn der kämpfte nach dem Ende des Terrors der Roten Khmer ums Überleben. Die Symbiose aus Politik und Religion nutzte beiden Seiten, was der Annahme einer einseitigen Instrumentalisierung prinzipiell widerspricht. Doch die Ereignisse des Jahres 2013 zeigen, dass das Bündnis an seine Grenzen gestoßen ist: Während die greisen Patriarchen aus einer Position der theologischen und moralischen Leere einzig auf die Gefolgschaft zu Hun Sen setzen, wenden sich immer mehr junge Mönche 1 angesichts der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Missstände im Land von der gültigen Doktrin der unkritischen Zusammenarbeit mit dem herrschenden politischen System ab.
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In: Beiträge zur komparativen Theologie Bd. 17
In: Journal of the economic and social history of the Orient: Journal d'histoire économique et sociale de l'orient, Band 35, Heft 2, S. 208
ISSN: 1568-5209
In: Politische Berichte, Heft 6, S. 21-23
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 12, S. 46-47
ISSN: 0044-5452
In: Serie Piper 2130
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 1, Heft 2, S. 175-183
ISSN: 0506-7286
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 19, Heft 1, S. 17-33
ISSN: 0020-9449
Die Situation der buddhistischen Minorität in Indonesien ist sehr verschieden von derjenigen der Buddhisten in den traditionell buddhistischen Ländern. Der Autor versucht, die hauptsächlichen Charakteristika und die allgemeine Situation des indonesischen Buddhismus in Java und Bali zu umreißen. Die buddhistische Erneuerungsbewegung auf diesen Inseln. (DÜI-Sen)
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m respektvoll geführten Dialog erläutern der Benediktinerpater Grün und die taiwanesische Zen-Meisterin Shih die jeweiligen Positionen ihrer Religion zu Kernfragen. Sie entdecken Gemeinsamkeiten und bemühen sich um Verständnis der jeweils anderen Perspektive. Schwierige Themen wie Homosexualität und Ehescheidung werden nicht ausgespart. Kein religionswissenschaftliches Gespräch, sondern der gelungene Versuch, aufmerksam zuzuhören und sich auch auf gewundenen Pfaden auf die völlig andere Denkweise des Gegenübers einzulassen. Bereichernde Lektüre nicht nur für gläubige Christen und Buddhisten, sondern allgemein weltanschaulich interessierte Leser. Den Buddhismus wertschätzender als Martin Kamphuis; gut möglich neben "Die Weltreligionen und wie sie sich gegenseitig sehen
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In Chlong, einem kleinen kambodschanischen Dorf in der nordöstlichen Provinz Kratie, ragen hohe Baugerüste in den Himmel. Eine Pagode wird restauriert. Sie ist der Stolz und die Hoffnung der Dorfbewohner. Sie wollen auf den Ruinen eines durch Bürgerkrieg und Massenmord der Roten Khmer zerstörten Landes Neues bauen.
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In: Religion, Staat, Gesellschaft 7.2006,1