The Organization for Security and Co-operation in Europe
In: Routledge global institutions
This volume examines the development and evolution of the Organization of Security and Cooperation in Europe during and after the Cold War.
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In: Routledge global institutions
This volume examines the development and evolution of the Organization of Security and Cooperation in Europe during and after the Cold War.
In: OSCE Yearbook 23
Die Aufgaben und Aktivitäten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa von der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung über die Förderung von Demokratie und Menschenrechten bis zu regionaler Rüstungskontrolle – wissenschaftliche Analysen und Berichte aus der politischen und diplomatischen Praxis.
In: OSCE Yearbook Volume 24 (2019)
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die 24. Ausgabe des OSCE Yearbook beginnt mit vier Beiträgen, die aktuelle Entwicklungen in der europäischen Sicherheit und gegenwärtige politische Trends im Schatten der Ukrainekrise beschreiben, die Politik der USA gegenüber Russland analysieren und nach der Fähigkeit der OSZE zur Anpassung an die veränderten Bedingungen durch grundlegende Reformen fragen.Der Themenschwerpunkt ist 2018 dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zur Rolle der UNTAES in Kroatien, zum Abkommen zwischen Athen und Skopje, zum noch immer umstrittenen Status des Kosovo sowie zur Rolle der EU bei der Bewältigung von Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und zunehmender Migration in der Region.Im Kapitel "Konfliktprävention und Streitbeilegung" wird 2018 erstmals speziell über die Arbeit der Human Dimension Unit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine berichtet. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Langzeitkonflikt in Transnistrien, dem Engagement der OSZE im Bereich Insider-Mediation sowie mit statusneutralen Ansätzen zur Lösung der Konflikte in der Ostukraine und in Transnistrien.Mit Blick auf die "drei Dimensionen umfassender Sicherheit" wird u.a. ein Erfolgsmodell für die Integration von Flüchtlingen in Italien vorgestellt. Darüber hinaus werden Strategien zur Bekämpfung des Menschenhandels im Kontext von Flucht und Migration, Ansätze zur Verhinderung religiöser Radikalisierung in Zentralasien sowie das Konzept der bürgernahen Polizeiarbeit als Schlüsselelement bei der Verbrechensbekämpfung erörtert. Ein abschließender Beitrag zeigt auf, wie die OSZE die Kapazitäten staatlicher und nichtstaatlicher Akteure zur Bewältigung transnationaler Bedrohungen stärken kann.Wie stets enthält das OSZE-Jahrbuch einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten und einer aktuellen Literaturauswahl.
In: The OSCE yearbook 22.2016
In: OSCE Yearbook
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In "stürmischen Zeiten" (Frank-Walter Steinmeier) hat Deutschland 2016 den OSZE-Vorsitz übernommen. Das OSCE Yearbook 2016 trägt dem Rechnung mit aktuellen Analysen und Berichten renommierter Wissenschaftler und erfahrener OSZE-Insider zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE und ihren 57 Teilnehmerstaaten sowie mit Blick auf die europäische Sicherheit.Marcel Peško, Direktor des OSZE-Konfliktverhütungszentrums, skizziert zunächst neue Lösungsansätze für die noch immer im Zentrum der Aufmerksamkeit stehende Ukrainekrise; im selben Zusammenhang stellt der Projektkoordinator der OSZE in der Ukraine seine Arbeit vor. Experten erörtern die Eckpunkte einer zukunftsorientierten Sicherheitsstrategie der OSZE, widmen sich der Wiederbelebung der konventionellen Rüstungskontrolle als eine der Prioritäten des deutschen OSZE-Vorsitzes und diskutieren die zukünftige Rolle der OSZE im Konfliktmanagement. Mit einem Bericht über den Friedensprozess in Nordirland bietet das Jahrbuch 2016 eine Lehrstunde für eine gelungene Konfliktlösung.Im diesjährigen Themenschwerpunkt "Flüchtlinge und Migration im OSZE-Gebiet" befassen sich internationale Experten und hochrangige OSZE-Mitarbeiter mit der Krise der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik, dem möglichen zukünftigen Beitrag der OSZE zur Migrationssteuerung sowie der bisherigen Reaktion der OSZE und ihrer Institutionen auf die mit der Flüchtlingskrise verbundenen Herausforderungen.Weitere Beiträge gegeben Einblick in die Haltung Großbritanniens zur kooperativen Sicherheit im Jahr des "Brexit"-Votums sowie dessen innenpolitische Folgen, befassen sich mit dem Viertagekrieg um Berg-Karabach, Peacekeeping als Option der OSZE, der Entwicklung der Wirtschafts- und Umweltdimension der OSZE sowie den Beziehungen Chinas zu den zentralasiatischen Staaten. Ein eindringliches Plädoyer für die längst überfällige Ausstattung der OSZE mit eigener Völkerrechtspersönlichkeit rundet das breite Themenspektrum ab.Das Jahrbuch enthält wie stets einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl
Die Aufgaben und Aktivitäten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa von der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung über die Förderung von Demokratie und Menschenrechten bis zu regionaler Rüstungskontrolle – wissenschaftliche Analysen und Berichte aus der politischen und diplomatischen Praxis.
In: OSCE Yearbook. Yearbook on the Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE) 24
In: Security and human rights, Band 24, Heft 1, S. 111-113
ISSN: 1874-7337
In: OSCE Yearbook. Yearbook on the Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE)
In: OSCE yearbook, v. 22 - 2016
In "stürmischen Zeiten" (Frank-Walter Steinmeier) hat Deutschland 2016 den OSZE-Vorsitz übernommen. Das OSCE Yearbook 2016 trägt dem Rechnung mit aktuellen Analysen und Berichten renommierter Wissenschaftler und erfahrener OSZE-Insider zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE und ihren 57 Teilnehmerstaaten sowie mit Blick auf die europäische Sicherheit. Marcel Peško, Direktor des OSZE-Konfliktverhütungszentrums, skizziert zunächst neue Lösungsansätze für die noch immer im Zentrum der Aufmerksamkeit stehende Ukrainekrise; im selben Zusammenhang stellt der Projektkoordinator der OSZE in der Ukraine seine Arbeit vor. Experten erörtern die Eckpunkte einer zukunftsorientierten Sicherheitsstrategie der OSZE, widmen sich der Wiederbelebung der konventionellen Rüstungskontrolle als eine der Prioritäten des deutschen OSZE-Vorsitzes und diskutieren die zukünftige Rolle der OSZE im Konfliktmanagement. Mit einem Bericht über den Friedensprozess in Nordirland bietet das Jahrbuch 2016 eine Lehrstunde für eine gelungene Konfliktlösung. Im diesjährigen Themenschwerpunkt "Flüchtlinge und Migration im OSZE-Gebiet" befassen sich internationale Experten und hochrangige OSZE-Mitarbeiter mit der Krise der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik, dem möglichen zukünftigen Beitrag der OSZE zur Migrationssteuerung sowie der bisherigen Reaktion der OSZE und ihrer Institutionen auf die mit der Flüchtlingskrise verbundenen Herausforderungen. Weitere Beiträge gegeben Einblick in die Haltung Großbritanniens zur kooperativen Sicherheit im Jahr des "Brexit"--Votums sowie dessen innenpolitische Folgen, befassen sich mit dem Viertagekrieg um Berg-Karabach, Peacekeeping als Option der OSZE, der Entwicklung der Wirtschafts- und Umweltdimension der OSZE sowie den Beziehungen Chinas zu den zentralasiatischen Staaten. Ein eindringliches Plädoyer für die längst überfällige Ausstattung der OSZE mit eigener Völkerrechtspersönlichkeit rundet das breite Themenspektrum ab. Das Jahrbuch enthält wie stets einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
In: OSCE yearbook, v. 21 - 2015
In einem bewegten Jahr präsentiert das OSCE Yearbook 2015 eine Fülle aufschlussreicher, von Praktikern und Experten geschriebener Analysen und Berichte zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE, ihren 57 Teilnehmerstaaten und mit Blick auf die europäische Sicherheit in all ihren Dimensionen.Ein Themenschwerpunkt ist in diesem Jahr der OSZE und der europäischen Sicherheit 40 Jahre nach der Unterzeichnung der Helsinki-Schlussakte gewidmet. Er enthält einen Beitrag von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, dem ein kritischer Rückblick auf die frühen Jahre der KSZE sowie detaillierte Analysen der heutigen Sicherheitslage in Europa und des Zustands der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen folgen.Den zweiten Themenschwerpunkt bildet die Ukrainekrise. Mit Heidi Tagliavini und Claus Neukirch geben zwei erfahrene OSZE-Insider Einblicke aus erster Hand in die intensiven Maßnahmen der Organisation zur Deeskalation des Konflikts. Weitere Beiträge untersuchen die Rolle des BDIMR bei der Bewältigung der Krise und beschreiben das Krisenmanagement der OSZE im Allgemeinen sowie den Zusammenhang zwischen konventioneller Rüstungskontrolle und Krisenmanagement im Besonderen. P. Terrence Hopmann vergleicht die gegenwärtige Krise mit der Krimkrise von 1992-1996.Weitere Themen sind die Situation von Nicht-Staatsbürgern in den baltischen Staaten, die OSZE-Präsenzen in Usbekistan und Moldau, innenpolitische Entwicklungen in Georgien und im Westbalkan, die Rolle der Religion in Tadschikistan, der Rückzug der ISAF aus Afghanistan, der Versuch des IS, in Zentralasien Fuß zu fassen, die Zunahme rechtspopulistischer Strömungen in Europa, die Frage nach religiöser Toleranz und den Grenzen der Satire, das Problem der menschlichen Sicherheit in der Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum, die OSZE und der Vertrag über den Waffenhandel, Lehren aus dem Grenzüberwachungseinsatz der OSZE in Georgien sowie die Einbeziehung der Zivilgesellschaft in die OSZE.Das Jahrbuch enthält einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
In: International journal of refugee law, Band 4, Heft 3, S. 376-377
ISSN: 1464-3715
Die Aufgaben und Aktivitäten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa reichen von der Konfliktverhütung und Krisenbewältigung über die Förderung von Demokratie und Menschenrechten bis zu regionaler Rüstungskontrolle - das Jahrbuch enthält wissenschaftliche Analysen und Berichte aus der politischen und diplomatischen Praxis