Presidential character and the Clinton presidency: the double-edged sword
In: The public perspective: a Roper Center review of public opinion and polling, Band 9, S. 20-23
ISSN: 1050-5067
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In: The public perspective: a Roper Center review of public opinion and polling, Band 9, S. 20-23
ISSN: 1050-5067
World Affairs Online
In: Presidential studies quarterly, Band 27, S. 14-152
ISSN: 0360-4918
Analyzes the first Clinton/Gore term, and predicts changes in focus and method during the second term; 10 articles and full text of President Clinton's 1993 and 1997 inaugural addresses; US.
In: Presidential studies quarterly, Band 28, Heft 4, S. 746-904
ISSN: 0360-4918
Explores issues associated with the administration of US President Bill Clinton in the areas of public and policy leadership, constitutional status and responsibilities, and scandal and presidential character in light of the 1998 Monica Lewinsky scandal; 23 articles.
In: Revista mexicana de ciencias políticas y sociales, Band 41, S. 115-145
ISSN: 0185-1918
Analyzes Clinton's Cuba policy from historical and political contexts, and within a changing international environment; 1995-96, chiefly. Summary in English.
In: International affairs, Band 70, S. 621-634
ISSN: 0020-5850
Explores the effects of the domestic and economic focus of the Clinton administration on foreign policy objectives and implementation.
In: Policy review: the journal of American citizenship, Heft 64, S. 58-60
ISSN: 0146-5945
PRESIDENT BILL CLINTON'S ROLE MODEL SEEMS TO BE THOMAS JEFFERSON, THE FIRST DEMOCRATIC PRESIDENT OF THE UNITED STATES. THERE ARE SOME INTRIGUING PARALLELS BETWEEN THE CAREERS OF THE TWO MEN, AND CLINTON COULD LEARN SOME VALUABLE LESSONS FROM JEFFERSON.
In: Publius: the journal of federalism, Band 29, Heft 4, S. 23-23
ISSN: 0048-5950
In: Publius: the journal of federalism, Band 29, Heft 4, S. 23-32
ISSN: 1747-7107
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 59, S. 951-969
ISSN: 0032-342X
Examines social and economic change, technology policy, relations with Europe, and other aspects of US politics under President Clinton; 9 articles. Summaries in English p. 941-7.
In: Comparative strategy, Band 32, Heft 3, S. 261-282
ISSN: 1521-0448
In: Wirtschaft
Über die Finanz- und Wirtschaftspolitik von William Jefferson "Bill" Clinton zu schreiben, ist nicht nur aufgrund des Themas eine hoch interessante Aufgabe, sondern auch eine Herausforderung, da es sich um ein zeitgeschichtliches Thema handelt. Mein diesbezüglicher Entschluß resultiert aus meiner persönlichen Meinung, daß Präsident Clinton v.a. als Finanz- und Wirtschaftspolitiker der Nachwelt in Erinnerung bleiben wird. Mit dieser Arbeit wollte ich hierzu einen ersten Beitrag leisten. Da Bill Clinton bei der Erstellung dieser Arbeit noch im Amt war, sind Werke über seine Finanz- und Wirtschaftspolitik bzw. über seine gesamte Präsidentschaft spärlich. Vielmehr muß man einerseits auf Veröffentlichungen zurückgreifen, die ein bestimmtes Gebiet oder eine bestimmte Zeitspanne der Clinton-Administration behandeln und teilweise von amerikanischen Journalisten verfaßt wurden. Dies ist beispielsweise für die Bücher von Elizabeth Drew oder Bob Woodward der Fall. Die erste Amtszeit Bill Clintons wird in Drews beiden Werken fast vollständig beschrieben, wobei sowohl die Innen- und Wirtschaftspolitik als auch die Außenpolitik behandelt werden. Für diese Arbeit waren jedoch nur die auf die Haushalts- und Wirtschaftspolitik bezogenen Kapitel von Bedeutung, die komprimiert und verständlich die wichtigsten und relevanten Fakten zusammenfassen. Die Veröffentlichung von Bob Woodward, der den Lesern bereits durch sein Mitwirken bei der Aufdeckung des Watergate-Skandals bekannt ist, hat einen journalistischeren Stil als Drew und wurde deshalb ergänzend hinzugezogen. Für das erste Kapitel und die erste Amtszeit Bill Clintons diente schließlich Wolfgang Klages' sehr informatives Buch als Leitfaden. Während über die erste Amtszeit Präsident Clintons – auch über die oben erwähnten Werke hinaus – bereits Literatur veröffentlicht wurde, mußte andererseits für die zweite Amtszeit gänzlich auf Quellen, wie Zeitungen oder das neue Medium Internet, zurückgegriffen werden. Seit Amtsantritt des Präsidenten im Jahre 1993 habe ich in teilweiser mühevoller Arbeit Zeitungsartikel und andere Veröffentlichungen über Bill Clinton gesammelt. Anhand des auf diese Weise vorliegenden Materials konnte die Haushalts- und Wirtschaftspolitik seit 1993 abgestützt und die seit 1997 verfolgte Politik nachgezeichnet werden. Als zweite Stütze diente mir das Internet, das sich unter Bill Clintons Amtszeit zu einem weltweiten Kommunikationssystem entwickelt hat. Die "Web-Seiten" des Weißen Hauses, des Kongresses und der großen amerikanischen Tageszeitungen waren für den Stand von Haushaltsverhandlungen, für Stellungnahmen, Reden, Gesetzesvorlagen, Institutionen, Personen und Statistiken unerläßlich. Besonders das Weiße Haus gab sich Mühe, Interessierte über seine Politik zu informieren, wobei hier natürlich die Position der Regierung im Vordergrund stand. Doch gerade der Umgang mit diesen Primärquellen hat den Reiz beim Verfassen dieser Arbeit ausgemacht. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit beiden Amtszeiten Präsident Clintons unter dem Gesichtspunkt der von seiner Regierung verfolgten Finanz- und Wirtschaftspolitik. Der Schwerpunkt liegt dabei v.a. auf der Haushaltspolitik, die die Voraussetzungen für den erstaunlichen wirtschaftlichen Aufschwung der Vereinigten Staaten von Amerika seit 1993/94 geschaffen hat. Natürlich spielt der Kongreß, dem die Haushaltsgesetzgebung unterliegt, dabei auch eine wichtige Rolle. Die Konflikte zwischen Exekutive und Legislative um den richtigen haushalts- und wirtschaftspolitischen Kurs werden im folgenden ebenso geschildert, wie die Prioritäten, die der Präsident in der Finanz- und Wirtschaftspolitik setzte. Um das Verständnis des Lesers für die unter Bill Clinton ergriffenen Maßnahmen zur Reduzierung des Haushaltsdefizits, die erheblich zur wirtschaftlichen Blüte der USA beigetragen haben, zu schärfen, wird auf den ersten Seiten die Finanz- und Wirtschaftspolitik der Regierungen von Ronald W. Reagan und George H. W. Bush behandelt, nach deren "Erbe" Bill Clinton seine Politik orientieren mußte. In der gesamten Arbeit werden des öfteren Reden und Verlautbarungen des Präsidenten bzw. von Regierungsvertretern sowie Regierungsdokumente zitiert. Wenn diese Zitate auf Englisch vorlagen, wurden sie im Originalwortlaut widergegeben, um den ursprünglichen Quellencharakter zu erhalten. In diesem Zusammenhang nehmen die öffentlichen Reden des Präsidenten eine zentrale Stellung ein, hauptsächlich die acht Reden zur Lage der Nation (State of the Union Addresses), die den eingeschlagenen Weg nachzeichnen. Reden sind das politische Testament eines Politikers, in denen er seine Meinungen und Ideale kundtut.
In: The American prospect: a journal for the liberal imagination, Band 14, Heft 10, S. 24-29
ISSN: 1049-7285
In: U.S. news & world report, Band 120, S. 28-29
ISSN: 0041-5537
In: Foreign policy bulletin: the documentary record of United States foreign policy, Band 5, S. 58-66
ISSN: 1052-7036
Addresses by National Security Adviser Anthony Lake at the Council on Foreign Relations, Under Secretary for Economic, Business, and Agricultural Affairs Joan E. Spero, in Charlotte, North Carolina, and President Clinton at the UN General Assembly, Sept. 12-26, 1994.