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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 46, Heft 4, S. 589-604
ISSN: 0038-884X
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 30, Heft 7-8, S. 17
ISSN: 0012-6268
In: The soviet and post-soviet review, Band 22, Heft 1, S. 290-305
ISSN: 1876-3324
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 9, Heft 6, S. 32-36
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Weimarer Schriften zur Republik Band 18
In: Demokratie oder Androkratie?: Theorie und Praxis demokratischer Herrschaft in der feministischen Diskussion, S. 19-34
Die Autorin präsentiert Ergebnisse ihrer empirischen Studie, die Unterschiede zwischen Frauen in den alten und neuen deutschen Bundesländern deutlich werden läßt. Unterschiedliche Vorstellungen von Politik und Demokratie könnten nicht nur geschlechtshierarchisch hergeleitet werden. Die Autorin versucht am Beispiel von DDR und BRD nachzuweisen, wie nachhaltig unterschiedliche Staatssysteme das Demokratieverständnis des einzelnen prägen. Entscheidend für ostdeutsche Politikerinnen sei u.a. das Streben nach sozialer Homogenität, die Ablehnung von Personalkonkurrenz. Das westdeutsche Konzept beinhalte die Anerkennung politischer Pluralität, Mehrheitsabstimmung und die Zustimmung zu einer Personalkonkurrenz. Vor allem in der politischen Zusammenarbeit ergäben sich Probleme aus diesen unterschiedlichen Demokratiekonzeptionen. (rk)
In: Die Wiedergeburt des nationalistischen Denkens: Gefahr für die Demokratie, S. 43-81
In ihrer empirischen Studie fragt die Verfasserin nach den Haltungen junger Deutscher in Ost und West gegenüber der nationalen Einheit und der Beschaffenheit ihres Nationalgefühls. Anschließend untersucht sie Zusammenhänge zwischen kollektiven Gefühlen und Einstellungen gegenüber der Demokratie. Im einzelnen werden folgende Facetten nationaler Identität untersucht: (1) Grundsätzliche und instrumentelle Beurteilung der deutschen Einheit; (2) Generalisierte und spezifische Orientierungen gegenüber den Mitbürgern; (3) Nationalstolz als Indikator für die Bindung an Deutschland und seine inhaltlichen Grundlagen. In diesem Zusammenhang arbeitet die Autorin drei Typen kollektiven Bewußtseins heraus, die als Grundlage weiterer Untersuchungen dienen sollen: traditionales Nationalbewußtsein, reflektiertes Nationalbewußtsein und postnationales Bewußtsein. Im Zusammenhang von Kollektivbewußtsein und Einstellungen zum politischen System werden die Aspekte Demokratieverständnis, Parteisympathien, Formen politischer Partizipation, inhaltlich gebundenes und sozialpolitisches Engagement sowie die globale Einschätzung der beiden Ordnungsformen in der Bundesrepublik und der DDR diskutiert. (ICC)
In: Masterarbeit
Der Begriff der Demokratie ist vieldeutig und kann unter verschiedenen Aspekten und Ebenen beleuchtet werden. Legitimation und Kontrolle von politischer Herrschaft ist Unterrichtsinhalt des Politikunterrichts an Schulen. Der Bildungsauftrag der Institution Schule im Hinblick auf die Bedeutung der Demokratie ist im niedersächsischen Schulgesetz in §2 wie folgt formuliert: 'Die Schule soll im Anschluss an die vorschulische Erziehung die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler auf der Grundlage des Christentums, des europäischen Humanismus und der Ideen der liberalen, demokratischen und sozialen Freiheitsbewegungen weiterentwickeln.' (Nieders. Schulgesetz §2, 2009) Neben den angedeuteten institutionellen und politischen Dimensionen des Begriffs Demokratie ergibt sich im schulischen Alltag, also in der pädagogischen Umsetzung des Demokratiebegriffes, die Frage nach dem Individuum, seiner Freiheit und seiner Autonomie im Verhältnis zum Demos und zu kollektiven Entscheidungen. Wie ist das Verhältnis von Mehrheit und Minderheit, von Einzelwille und Gesamtwille? Partizipation ist ein Schlüsselbegriff für die Etablierung demokratischer Strukturen in einer Schule. Verschiedene Instrumente der Mitbestimmung haben in den Schulen Einzug gehalten. Es werden Klassensprecher gewählt, ein Klassenrat oder ein Schülerparlament tagen regelmäßig. Die Ausgestaltung demokratischer Strukturen ist jedoch an den Schulen individuell und sehr unterschiedlich entwickelt. An dieser Stelle kann nur angedeutet werden, dass es auch Schulen gibt, die um die Zeit der Reformbewegung Anfang des letzten Jahrhunderts entstanden sind und bei denen Demokratie die konzeptionelle Basis bildet. An diesen Schulen ist es den Kindern beispielsweise möglich, umfassend - auch bei der Gestaltung von Lerninhalten - mitzuentscheiden. Beispielhaft für diese Schulentwicklung sind die 'Summerhill'-Schule in England oder die Sudberry-Schulen, die sich von Amerika aus mittlerweile in vielen Ländern etabliert haben. Ebenso gehört die Laboratory School in Chicago in diese Tradition demokratischer Schulen. Die von John Dewey 1894 gegründete Schule verstand sich als Versuchsschule der Universität von Chicago und wurde wissenschaftlich begleitet. In Deutschland wurde nach diesem Vorbild 1974 von Hartmut von Hentig die Laborschule in Bielefeld gegründet. In der vorliegenden Studie wird zunächst der Demokratiebegriff im pädagogischen Sinne definiert, so dass Kriterien sichtbar werden, an denen ein Demokratieverständnis abgelesen werden kann. Anschließend wird das Forschungsvorhaben mit der zugrunde liegenden Forschungsfrage und Begründung der gewählten Methode vorgestellt. Im Anschluss an die Auswertung der Erhebung werden die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen dargestellt.
In: Bios: Zeitschrift für Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen, Band 27, Heft 1-2, S. 139-154
ISSN: 2196-243X
"Anhand einer Auswertung von etwa 200 Erlebnisaufsätzen westdeutscher Schüler aus den 1950er Jahren kann in Anlehnung an Ute Frevert festgestellt werden, dass das Verständnis für den Staat als 'Kommunikationsraum' noch kaum entwickelt war. Auch zeigt die gezielte Suche nach persönlichen Berührungspunkten zwischen den Jugendlichen und dem Staat wenig Bewusstsein für eigenverantwortliches Handeln und Partizipation, eine gefühlsmäßige Anbindung ist nur in seltenen Fällen und dann in schwacher Ausprägung zu finden. Auf dem halben Weg zwischen Kriegsende und 68er Bewegung nahm die Jugend den Staat als Monolith wahr; emanzipatorische Demokratisierungsbemühungen haben zu diesem Zeitpunkt nur wenige Früchte getragen." (Autorenreferat)
In: Eine Veröffentlichung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 12, Heft 4, S. 21-30
ISSN: 2749-4853
In: Demokratie und Verfassung in der V. Republik, S. 73-99