Erwachsenenbildung und Demokratie: Dokumentation der Jahrestagung 2002 der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
In: Report 26.2003,1
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In: Report 26.2003,1
In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften
In: Anstösse Band 5
Der Autor beleuchtet das Wechselverhältnis von erziehungswissenschaftlicher Forschung und Bildungspolitik und geht auf die Entwicklung seit den 1960er Jahren aus der Sicht der Bildungsverwaltung ein. Es wird erläutert, warum es fast 30 Jahre gebraucht hat, der empirischen Forschung wieder stärker Beachtung zu schenken. Sodann werden erziehungswissenschaftliche Forschungsfelder benannt - etwa der Zusammenhang zwischen Leistungsergebnissen und output-basierten Steuerung, Bildungsmonitoring -, aus denen Bildungspolitik Erkenntnisse für eine wissensbasierte Steuerung erzielen kann. "Da Erwartungen an die Wissenschaft in wechselseitigem Aufeinander-Bezogen-Sein immer auch Selbstverpflichtung [für das BMBF] bedeutet", werden Maßnahmen der Qualitätssicherung und der Nachwuchsförderung als konstitutive Elemente von Programm-, Projekt- und Ressortforschung vorgestellt. (DIPF/Mar.)
BASE
In: Veröffentlichungen der Kommission Sozialpädagogik in der Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation: ZSE, Heft 2, S. 232-234
ISSN: 0720-4361
Bericht zur gleichnamigen Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) vom 10. bis 11. November 2023 in Erkner bei Berlin
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Heft 6, S. 28-29
ISSN: 0342-0671
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 79, Heft 2
ISSN: 0012-0731, 0012-0731
Der Autor charakterisiert Bildung im gegenwärtigen Deutschland, insbesondere die Bildungsreformen in den verschiedenen Bildungsbereichen von der Schule bis zur Hochschulbildung. Er geht zugleich auf die Situation in der Erziehungswissenschaft und in den anderen wissenschaftlichen Disziplinen ein. Abschließend zeigt er die Vorzüge auf, die die Universitätsstadt Halle für die Durchführung des 15. Kongresses der DGfE bietet und hebt die Bedeutung von August Hermann Francke hervor. (DIPF/Sch.)
BASE
Das Buch ist das Ergebnis eines Dialogs, in den die beiden Kommissionen der Sektion 8 der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft eingetreten sind. In den Beiträgen wird die Kindheitsforschung selbst ins Zentrum gerückt - dies jeweils aus sozialpädagogischer wie aus der Perspektive der Pädagogik der frühen Kindheit.
In: Zeitschrift für Pädagogik
In: Beiheft 25
In: Beiträge zum ... Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 12
In: Veröffentlichungen der Kommission Sozialpädagogik
Seit der Diskussion des Bundesteilhabegesetzes und seitdem sich parallel dazu die Realisierung einer inklusiven Neugestaltung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes abzuzeichnen beginnt, kommt dem Begriff der Teilhabe eine besondere Bedeutung für die sozialpädagogische Konzept-, Organisations- und Professionalisierungsdiskussion zu. Der Band rückt Verhältnisbestimmungen zwischen dem Konstrukt Teilhabe und möglichen Entwürfen von Sozialpädagogik in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Es ergeben sich Fragen nach Teilhabe durch*in*trotz Sozialpädagogik - mitsamt all den fließenden Übergängen zwischen den drei hier bewusst mit Sternen voneinander abgegrenzten Facetten einer Teilhabe durch Sozialpädagogik, einer Teilhabe in Sozialpädagogik und einer Teilhabe trotz Sozialpädagogik.
In: Veröffentlichungen der Kommission Sozialpädagogik
Armut, Ungleichheit, Diskriminierung und Benachteiligung sind seit jeher zentrale Themen der Sozialpädagogik. Sie verweisen auf Prozesse, an deren Entstehung und Bewältigung sozialpädagogische Institutionen konstitutiv beteiligt sind. Die damit verbundenen Praktiken stehen im Mittelpunkt des Bandes. Armut, Ungleichheit, Diskriminierung und Benachteiligung sind seit jeher zentrale Themen der Sozialpädagogik. Sie verweisen auf Prozesse, an deren Entstehung und Bewältigung sozialpädagogische Institutionen konstitutiv beteiligt sind. Lange Zeit sind die mit diesen Prozessen verbundenen Praktiken der Ein- und Ausschließung nur sehr vereinzelt untersucht worden, geraten aber neuerdings verstärkt in den Blick. Diese Entwicklung greift der Band auf. Neben theoretischen und methodologischen Fragen werden in einer Vielzahl empirischer Analysen auch die unterschiedlichen Modalitäten und Strategien von Ein- und Ausschließungspraktiken in den sozialpädagogischen Handlungsfeldern unter die Lupe genommen.