ERKLÄRUNG
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 15, Heft 1, S. 158-159
ISSN: 2194-3958
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In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 15, Heft 1, S. 158-159
ISSN: 2194-3958
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 31, Heft 1, S. 668-669
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 19, Heft 1, S. 215-216
ISSN: 2304-4861
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 34, Heft 1, S. 108-108
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 63, Heft 1, S. 540-542
ISSN: 2304-4861
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 29, Heft 1, S. 163-167
ISSN: 0554-5455, 0554-5455
Erklärung der drei Fachverbände der Fächer Erdkunde/ Geographie, Geschichte und Sozialkunde/ Gemeinschaftskunde/Politik, die sich bezüglich der Weiterentwicklung der gymnasialen Oberstufe für die Beratungen in Loccum auf eine gemeinsame Empfehlung geeinigt haben. (HeLP/Pt).
Die "Auricher Erklärung" enthält die Ergebnisse und die Dokumentation einer Tagung von 'nordwest2050', die im Februar 2013 stattgefunden hat und auf der über die vielfältigen Flächenansprüche im Nordwesten diskutiert wurde. Mehr als 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Landwirtschaft, Verbänden, Kammern, Naturschutzorganisationen, Verwaltung, Politik und Wissenschaft tauschten sich in sechs Workshops zum Thema Flächenkonkurrenzen aus. Die "Auricher Erklärung" soll als Ausgangspunkt für einen öffentlichen Dialog dienen, der die Endlichkeit der Ressource Fläche anerkennt und den behutsamen Umgang damit in den Mittelpunkt stellt.
BASE
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 66, Heft 4, S. 151-155
ISSN: 0490-1630, 0490-1630
"Wenn ein neuer Bericht über Armut in Deutschland vorgelegt wird, entbrennt regelmäßig eine Diskussion darüber, was überhaupt unter Armut zu verstehen ist und wie Armut gemessen werden soll. Die Interpretationen gehen hier sehr weit. Dabei gibt es schon seit über 30 Jahren eine international anerkannte Methode für die Armutsmessung. Der Arbeitskreis Armutsforschung, in dem sich Wissenschaftler, Vertreter von Wohlfahrtsverbänden und andere Praktiker austauschen, hat in der folgenden 'Erklärung zum Armutsbegriff' die derzeit gängigsten Kritikpunkte an der Methode der Armutsmessung aufgegriffen und ihnen fundierte Antworten gegenübergestellt." (Textauszug, IAB-Doku)
In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 1, Heft SH1, S. 1-6
ISSN: 2700-0311
Erklärung der Redaktion zur Gründung der Zeitschrift "Probleme des Klassenkampfes"
Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit wissenschaftlichen Ansätzen zur Erklärung der Personalpolitik von Unternehmen. Zunächst wird diskutiert, inwieweit die existierenden Ansätze überhaupt miteinander verglichen werden können. Eine Hauptschwierigkeit besteht darin, daß die jeweiligen Ansätze das in Frage stehende Phänomen (die Personalpolitik) ganz unterschiedlich konzipieren. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Theorien für die Erklärung der Personalpolitik nicht unmittelbar verwendet werden können. Theorien dienen als Grundlage für die Konstruktion von theoretischen Modellen. Ein Modell ist aber keine stringente logische Ableitung aus der jeweiligen Theorie. Die Erklärungsleistung erfolgt also durch das Erklärungsmodell, eine Beurteilung der dahinterstehenden Theorie ist nur indirekt möglich. Im vorliegenden Beitrag werden vier Erklärungsmodelle aus unterschiedlichen Forschungstradititonen betrachtet. Das Modell kollektiver Entscheidungsfindung wird als besonders leistungsfähig herausgestellt.
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In: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Band I Erklärung - Begründung - Kausalität, Studienausgabe, Teil F 1 / F
IX. Statistische Systematisierungen -- 1. Die fünf Probleme der Wahrscheinlichkeit -- 2. Deduktiv-statistische und induktiv-statistische Systematisierungen -- 3. Der sogenannte statistische Syllogismus und seine Schwierigkeiten -- 4. Die Schwierigkeiten bei Verwendung eines präzisierten statistischen Wahrscheinlichkeitsbegriffs -- 5. Gewißheit als modaler Qualiflkator und als Relationsbegriff. Der induktive Charakter der statistischen Systematisierungen -- 6. Die Mehrdeutigkeit der statistischen Systematisierungen -- 7. Erster Lösungsvorschlag: Die Erfüllung von Canarps Forderung des Gesamtdatums -- 8. Zweiter Lösungsvorschlag: Eine Ersatzlösung. Hempels Prinzip der maximalen Bestimmtheit -- 9. Der nichtkonjunktive Charakter statistischer Systematisierungen -- 10. Diskrete Zustandssysteme und IS-Systematisierungen -- 11. Statistische Prognosen -- 12. Ein subjektivistischer Alternativvorschlag -- 13. Maximale Bestimmtheit und Gesetzesartigkeit -- 14. Über die sogenannte "Güte"einer statistischen Begründung -- X. Die Explikationsversuche des deduktiv-nomologischen Erklärungsbegriffs für präzise Modellsprachen -- 1. Der Explikationsversuch von Hempel und Oppenheim -- 2. Das Problem der Elimination zirkulärer Erklärungen -- 3**. Einwendungen gegen die H-O-Explikation: Die Trivialisierungstheoreme von Eberle, Kaplan und Montague -- 4*. Der Explikationsversuch von D. Kaplan -- 5. Der Explikations versuch von J. Kim -- 6. Der Explikationsversuch von M. Käsbauer -- 6a. Erklärung und Begründung -- 6b. Gegenbeispiele gegen die bisherigen Explikationsversuche -- 6c. Ratio0 (Begründung) -- 6d. Pragmatische statt logisch-systematischer Begründungs- und Erklärungsbegriffe? -- 6e. Zur Frage der Adäquatheit von Ratio0 -- Liste einiger Probleme, die entweder ungelöst sind oder deren Lösung umstritten ist (1969).
In: Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und Analytischen Philosophie, Band I Wissenschaftliche Erklärung und Begründung, Studienausgabe, Teil 5 1 / 5
IX. Statistische Systematisierungen -- 1. Die fünf Probleme der Wahrscheinlichkeit -- 2. Deduktiv-statistische und induktiv-statistische Systematisierungen -- 3. Der sogenannte statistische Syllogismus und seine Schwierigkeiten -- 4. Die Schwierigkeiten bei Verwendung eines präzisierten statistischen Wahrscheinlichkeitsbegriffs -- 5. Gewißheit als modaler Qualifikator und als Relationsbegriff. Der induktive Charakter der statistischen Systematisierungen -- 6. Die Mehrdeutigkeit der statistischen Systematisierungen -- 7. Erster Lösungsvorschlag: Die Erfüllung von Carnaps Forderung des Gesamtdatums -- 8. Zweiter Lösungsvorschlag: Eine Ersatzlösung. Hempels Prinzip der maximalen Bestimmtheit -- 9. Der nichtkonjunktive Charakter statistischer Systematisierungen -- 10. Diskrete Zustandssysteme und IS-Systematisierungen -- 11. Statistische Prognosen -- 12. Ein subjektivistischer Alternativ vor schlag -- 13. Maximale Bestimmtheit und Gesetzesartigkeit -- 14. Über die sogenannte "Güte" einer statistischen Begründung -- X. Die Explikationsversuche des deduktiv-nomologischen Erklärungsbegriffs für präzise Modellsprachen -- 1. Der Explikationsversuch von Hempel und Oppenheim -- 2. Das Problem der Elimination zirkulärer Erklärungen -- 3**. Einwendungen gegen die H-O-Explikation: Die Trivialisierungs theoreme von Eberle, Kaplan und Montague -- 4*. Der Explikationsversuch von D. Kaplan -- 5. Der Explikationsversuch von J. Kim -- 6. Der Explikationsversuch von M. Käsbauer -- 6 a. Erklärung und Begründung -- 6 b. Gegenbeispiele gegen die bisherigen Explikations versuche -- 6 c. Ratio0 (Begründung) -- 6d. Pragmatische statt logisch-systematischer Begründungs- und Er-klärungsbegriffe? -- 6e. Zur Frage der Adäquatheit von Ratio0 -- Anhang. Liste einiger Probleme, die entweder ungelöst sind oder deren Lösung umstritten ist.
In: Osteuropa, Band 72, Heft 6-8, S. 157
ISSN: 2509-3444
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 38, Heft 148, S. 91-101
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 50, Heft 47, S. 4-5
ISSN: 1860-403X, 1860-403X