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Estland
In: Verbände und Interessengruppen in den Ländern der Europäischen Union, S. 165-178
Wettbewerbspolitik in Estland
Das Problem: Der Wettbewerb ist die ökonomische Grundlage jeder Marktwirtschaft. Nur wenn dieses Entscheidungssystem funktioniert, sind wirtschaftliche Ergebnisse im Sinne der statisch-allokativen und der dynamischen Effizienz zu erwarten. Deswegen steht auch die Wettbewerbspolitik, die die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs gewährleisten soll, im Mittelpunkt jeder Ordnungspolitik. Das gilt auch oder sogar verstärkt für Transformationsländer wie Estland. .
BASE
Extremismus in Estland
In: Extremismus in den EU-Staaten, S. 99-113
Extremistische Parteien und gewaltbereit demokratiefeindliche Vereinigungen sind in Estland eine gesellschaftliche Randerscheinung ohne politische Relevanz. Dem Rechtsextremismus fehlt das Alleinstellungsmerkmal, da Vorurteile gegenüber der russischen Minderheit auch unter den demokratischen Parteien verbreitet sind. Linksextreme bzw. kommunistische Politik gilt dagegen als Relikt der einstigen sowjetischen Machthaber und wird von allen ethnisch-estnischen Gesellschaftsgruppen abgelehnt, während russisch-sozialistische Parteien durch den in den 1990er Jahren praktizierten Wahlausschluss von Minderheiten lange strukturell benachteiligt waren. Die Trennlinie des Extremismus in Estland verläuft heute nicht entlang der Kategorien Rechts- und Linksextremismus, sondern zwischen estnischem und russischem Nationalismus. Die Akteure verbinden Elemente des Rechts- und des Linksextremismus - auf beiden Seiten gehen Nationalprotektionismus und Sozialpopulismus Hand in Hand. (ICE2)
Die Holzwirtschaft in Estland
In: Arbeitsbericht des Instituts für Ökonomie 2002/6
Zur Unabhängigkeitsbewegung in Estland
In: Dokumentation Ostmitteleuropa N.F., 16,3/4
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