21. Jahrbuch zu Extremismus und Demokratie: präzise Berichterstattung, inhaltsstarke Orientierung
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 42, Heft 2, S. 455-457
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 42, Heft 2, S. 455-457
In: Deutschland Archiv, Band 28, Heft 8, S. 855-856
ISSN: 0012-1428
In: Deutsche Studien, Band 38, Heft 145-146, S. 201-204
ISSN: 0012-0812
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 13, Heft 2, S. 301-303
ISSN: 2196-8276
In: Deutschland Archiv, Band 40, Heft 5, S. 927-930
ISSN: 0012-1428
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 4, S. 612-613
ISSN: 1862-2860
In: Extremismus und Demokratie 9
In: Deutsche Studien, Band 38, Heft 147-148, S. 226-230
ISSN: 0012-0812
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 25
Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.Der 25. Band des Jahrbuches dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau mit Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. die Analyse des NSU-Terrors, der muslimfeindliche Rechtsextremismus, die "Dschihadfront" des "Kaukasus-Emirats" und die Verbreitung linksextremistischer Hassmusik. Systematische und historisch ausgreifende Analysen sind der Kritik der Leipziger "Mittestudien", den Merkmalen "Extremen Denkens", dem parteiförmigen Linksextremismus in Europa und der ungewöhnlichen intellektuellen Biographie eines ehemaligen Vordenkers der "Neuen Rechten" gewidmet
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 30
In: Jahrbuch Extremismus u. Demokratie 30
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus in seinen verschiedenen Ausprägungen. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 30. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2017.Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine Literaturschau der wichtigsten Publikationen zu Fragen von Extremismus und Demokratie in Geschichte und Gegenwart. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. Populismus und Semi-Extremismus, die Vereinsverbotspraxis in Deutschland, der NSU im Vergleich zur RAF, die "Identitären" im Netz und in Aktion, linksextremistische Splitterparteien sowie das Ausmaß der Gefährdung durch Rückkehrer aus Syrien und dem Irak.Mit Beiträgen u. a. vonUwe Backes, Wilfried von Bredow, Hubertus Buchstein, Alexander Gallus, Sebastian Gräfe, Florian Hartleb, Eckhard Jesse, Gerd Koenen, Jürgen P. Lang, Michail Logvinov, Tom Mannewitz, Isabelle-Christine Panreck, Clemens Pleul, Tom Thieme, Gerhard Wettig und Barbara Zehnpfennig.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 1, S. 126-135
ISSN: 0032-3470
Der Verfasser zieht anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Jahrbuchs Extremismus und Demokratie eine positive Zwischenbilanz. Als roten Faden dieser Publikation sieht er das Konzept der "streitbaren Demokratie", dessen Komplexität sich in der thematischen Breite der Beiträge zu diesem Jahrbuch niederschlägt. Der Verfasser dokumentiert die thematische Spannbreite des Jahrbuchs, indem er eine Reihe von Beiträgen aus den vergangenen zehn Jahren herausgreift und inhaltlich vorstellt. Neben dem Konzept der streitbaren Demokratie als solchem geht es dabei um das Ende des "realen Sozialismus", die Renaissance des Rechtsradikalismus in Frankreich und Deutschland, Fremdenfeindlichkeit und politische Kultur sowie die "Neue Rechte" in der Bundesrepublik. Als Forschungsdesiderat sieht der Verfasser Untersuchungen zur Kausalanalyse rechtsextremistischer Entwicklungen nach 1989. (ICE)
In: Extremismus im demokratischen Rechtsstaat: ausgewählte Texte und Materialien zur aktuellen Diskussion, S. 527-536
In dem Beitrag werden die drei Begriffe Demokratie, Extremismus und Terrorismus definiert, problematisiert und voneinander abgegrenzt. Es werden jeweils die Grundlagen und Prinzipien dargestellt und die Stellung zum Grundgesetz herausgearbeitet. Die Demokratie wird im Rahmen ihrer strikten Legalität behandelt. Extremismus wird als polemischer Begriff interpretiert, der in seiner emotionalen Aggressivität und inhaltlichen Vagheit zum politischen Gebrauch besonders geeignet ist. Der Terrorismus wird in seinen verschiedenen Varianten - ideologisch, autochthon, bewaffnet, gegen Sachen, gegen Menschen - behandelt und als gegen die Demokratie gerichtet analysiert. (KW)
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 65, Heft 456, S. 99-101
ISSN: 0032-3462
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 61, Heft 3, S. 371-373
ISSN: 0044-3360