Finanzpolitik in Entwicklungsländern
In: Schriftenreihe des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung / A, sozialwissenschaftliche Schriften
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In: Schriftenreihe des Forschungsinstituts der Friedrich-Ebert-Stiftung / A, sozialwissenschaftliche Schriften
World Affairs Online
In: Das politische System Luxemburgs: eine Einführung, S. 231-252
Wirtschaftspolitisch gesehen scheint Luxemburg eine 'Insel der Seligen' zu sein. Die großen Probleme der großen Nachbarländer - übermäßige Budgetdefizite, hohe Arbeitslosigkeit, unsichere Finanzierung der Sozialsysteme usw. - scheinen hier kein Gewicht zu haben. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Beitrag mit zwei maßgeblichen Fragen: Ist Luxemburg wirklich in so einer glücklichen Lage - und wenn ja, wird es so bleiben? Kann man aus Luxemburgs Befindlichkeit Schlüsse ziehen für andere Länder der EU? Die Beantwortung gliedert sich in folgende Punkte: (1) die Diskussions- und Wirkungszusammenhänge der Wirtschaftspolitik, (2) die Wirtschaftslage und kultureller Ausblick 2003 bis 2008, (3) die Wirtschaftsentwicklung Luxemburgs im internationalen Vergleich, (4) Dienstleistungen und der Wandel der Wirtschaftsstruktur, (5) die wirtschaftspolitischen Herausforderungen sowie (6) die Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen. Luxemburg bietet das Paradebeispiel eines Landes, das den Strukturwandel von der industriellen zur postindustriellen Wirtschaft vollzogen hat. Doch trotz des wirtschaftlich starken Bereichs der Finanzdienstleistungen muss man gewärtig sein, dass Finanzkrisen nicht ausgeschlossen sind und einen der sehr wichtigen Teile des heutigen Wirtschaftslebens Luxemburgs potentiell schwer treffen könnten. (ICG2)
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., Bd. 324
Main description: In einem empirischen und drei theoretischen Aufsätzen befassen sich die Autoren des vorliegenden Bandes mit verschiedenen Aspekten der Steuerhinterziehung.Friedrich Schneider liefert eine umfassende Schätzung des Umfangs der Schattenwirtschaft in allen Erdteilen sowie eine Übersicht über die Literatur und die verschiedenen empirischen Schätzmethoden. In einer Analyse des Zusammenhangs zwischen Steuerhinterziehung und Bestrafungsmaßnahmen betrachtet Wolfram F. Richter die Überlegungen eines rational handelnden Individuums, das sich für oder gegen den Versuch, Steuern zu hinterziehen, entscheidet. Es wird dafür plädiert, daß das auf Gerechtigkeitsüberlegungen aufbauende Leistungsfähigkeitsprinzip der deutschen Gesetzgebung durch Maßnahmen mit sinnvollen Anreizen für ein rational handelndes Individuum zu ersetzen ist. Georg Tillmann untersucht das Zusammenspiel von Steuerhinterziehung und Steuerwettbewerb. Im Wettbewerb zwischen Staaten setzen diese Steuersätze als strategische Instrumente ein, um ihre eigenen Interessen zu fördern. Tillmann vergleicht die Gleichgewichte in diesem Spiel mit einer optimalen kooperativen Lösung. Marcel Thum zeigt, daß es eine Komplementarität zwischen Korruption und Schattenwirtschaft gibt. Im Spiel zwischen korrupten Bürokraten reduziert die Existenz der Schattenwirtschaft die Möglichkeiten der korrupten Bürokraten, Schmiergeld zu fordern. Daher ist der offizielle Sektor in einer korrupten Wirtschaft größer, wenn es auch eine Schattenwirtschaft gibt.
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 301, S. Dossier Finanzpolitik X, S. 1-27
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online
In: Handbuch zur ökonomischen Bildung, S. 395-416
In: Stabilitätspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 137-172
In: Stabilitätspolitik; Springer-Lehrbuch, S. 283-300
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 31, Heft 253, S. 475-484
ISSN: 0032-3462
In: Die Neue Gesellschaft, Band 24, Heft 6, S. 444-447
In: Die Politik der Bundesländer, S. 173-192
In: Handbuch zur deutschen Außenpolitik, S. 630-638