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Nella nostra tradizione didattica e scientifica, le 'forme di Stato' designano assetti sufficien-temente stabilizzati dei rapporti fra cittadini e Stato quale complesso dei pubblici poteri, o di organizzazione della convivenza in uno Stato, mentre le 'forme di governo' designano assetti sufficientemente stabilizzati dei rapporti fra pubblici poteri, dunque di organizzazione interna dello Stato.
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In: Philosophie interkulturell Band 3
Eine multipolare Welt mit globalem Austausch von Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur benötigt mehr denn je die Reflexion durch eine entsprechend informierte Philosophie. Ernst Cassirers (1874-1945) ›Philosophie der symbolischen Formen‹ stellt dazu Grundlagen bereit, die aber der Kritik und Weiterentwicklung bedürfen. Genau dies geschieht im vorliegenden Band im Ausgriff auf alternative philosophische Ansätze sowie im Licht japanischer Quellen. Symbolische Form und Funktion erweisen sich als Schlüsselbegriffe, mit denen sich alte und neue, bekannte und fremde Formen der Kultur in ihrer wechsels
In: Andere mögliche Welten?: Krise, Linksregierungen, populare Bewegungen ; eine lateinamerikanisch-europäische Debatte, S. 81-94
Der Beitrag widmet sich dem Verhältnis von sozialen Bewegungen und Staat in Lateinamerika. Agieren die sozialen Bewegungen in Lateinamerika gegen, außerhalb oder mit dem Staat? Die Antwort fällt relativ leicht, wenn Staat und soziale Bewegungen sich durch klar entgegen gesetzte Positionen und Politiken charakterisieren lassen. Wenn hingegen die politischen Positionen und Aktionen der sozialen Bewegungen denen nahe stehen, die im Staat Führungsaufgaben innehaben, erlangt die Antwort auf die Ausgangsfrage ein hohes Maß an Komplexität. Nach einleitenden Anmerkungen zur Problemlage widmet sich der Beitrag zunächst den kommunitären sozialen Bewegungen als antistaatlicher Macht. Nach einem Blick auf die Position des Staates diskutiert der Beitrag abschließend das Verhältnis von sozialen Bewegungen und Staat in Lateinamerika zwischen der Form der Gemeinschaft und der des Staates (ICA2)
In: Contracting for Services in State and Local Government Agencies; Public Administration and Public Policy, S. 369-394
Formen der gesellschaftlichen Organisation und Formen der räumlichen Organisation bedingen einander gegenseitig. Diese Beziehungen sind jedoch weder linear noch eindeutig. Ein gesellschaftliches Programm lässt sich auf unterschiedliche, aber nicht auf beliebige Weise räumlich organisieren. Umgekehrt ermöglicht ein Artefakt aufgrund seiner Form und Struktur unterschiedliche, aber nicht beliebige Formen des gesellschaftlichen Gebrauchs. Die Vorstellung des architektonischen oder städtebaulichen Entwurfs als räumliche Umsetzung von vorgegebenen gesellschaftlichen Anforderungen oder Programmen ist daher unhaltbar. Die Entwurfsarbeit verfügt vielmehr über eine bestimmte Autonomie. Sie setzt Artefakte in die Welt, deren gesellschaftliche Leistungsfähigkeit sich erst im Nachhinein erweisen kann. Diese Thesen werden am Beispiel des Planungsprozesses der Bibliothèque Nationale de France diskutiert.
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In: Déviance et société, Band 11, Heft 2, S. 205-219