Forschungskooperation als Beitrag zur Entwicklung einer Wissensgesellschaft im Donauraum
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 53, Heft 3/4, S. 459-464
ISSN: 0012-5415
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 53, Heft 3/4, S. 459-464
ISSN: 0012-5415
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 53, Heft 3/4, S. 445-450
ISSN: 0012-5415
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 53, Heft 3-4, S. 459-464
ISSN: 2307-289X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 53, Heft 3-4, S. 445-450
ISSN: 2307-289X
Die Sonderforschungsbereiche (SFB) sind das zweitwichtigste Instrument der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Förderung fächerübergreifender Kooperation. In einer wissenschaftssoziologischen Analyse werden die organisatorischen Rahmenbedingungen interdisziplinären Forschungshandelns auf dem Gebiet der Naturwissenschaften untersucht. Auf der Grundlage eines modifizierten "akteurszentrierten Institutionalismus" erfolgt die Erhebung durch Beobachtung, Dokumentenanalyse, scientometrische Verfahren und 108 Interviews in den beiden SFB im Zeitraum 1994-1995. Die Auswertung erfolgt durch qualitative Inhaltsanalyse und Netzwerkanalyse. Dabei werden die drei Ebenen des Förderprogramms der DFG, der beiden SFB und der einzelnen Kooperationen in den SFB in ihrem Zusammenhang betrachtet. Verschiedene Handlungsbedingungen zur Kooperationsförderung werden genannt. Insgesamt wird ein deutlicher Zuwachs an fächerübergreifender Kooperation gemessen, womit das forschungspolitische Ziel der DFG erreicht ist. (prf)
In: Springer Gabler Research
Unternehmen stehen infolge der sich verstärkenden Globalisierung und des technologischen Fortschritts neuen Herausforderungen gegenüber. Die steigende Internationalisierung mit zuvor unbekannten und höchst innovativen Wettbewerbern bedeutet für die Unternehmen eine Erhöhung des Wettbewerbsdrucks. Gleichzeitig verlangen viele Kunden nach immer innovativeren Lösungen ihrer Probleme, so dass die Innovationszyklen immer kürzer werden, und sich die Vielfalt der angebotenen Waren und Dienstleistungen erhöht. Dies stellt die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Unternehmen vor die Frage, wie sich neue Ideen immer schneller und effektiver umsetzen lassen. Viele sehen die Öffnung nach außen als wichtige Möglichkeit an, diese Herausforderung erfolgreich zu bestehen. Vor diesem Hintergrund gibt dieses Buch Antworten auf zwei konkrete Fragestellungen dieser Unternehmen, wie sie im alltäglichen Projektmanagement einzelner Forschungs- und Entwicklungsprojekte auftreten: Wann wird bzw. sollte ein Unternehmen mit einer Universität kooperieren? Wie kann die Performance in solchen Kooperationen gemessen bzw. erhöht werden?Anhand der gewonnenen Erkenntnisse können für das Projektmanagement Kriterien abgeleitet werden, durch welche die Kooperationsentscheidung systematisch getroffen bzw. unterstützt werden kann. Gleichzeitig werden für gemeinsame Forschungsprojekten zwischen Universitäten und Industrie Möglichkeiten zur Performancemessung in den Dimensionen Lernen, Innovation, Produktivität und Reliabiltät bzw. Determinanten zur Beeinflussung dieser aufgezeigt. (Angaben aus der Verlagsmeldung)
In: Inter finitimos: Jahrbuch zur deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte. [Deutsche Ausgabe], S. Inter finitimos 2004 / hrsg.: Blazej Bialkowski ...-Osnabrück
ISSN: 0948-1818
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In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung: Vjb ; problems of international cooperation, S. 19-29
ISSN: 0936-451X
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In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung Köln Band 13
Vor dem Hintergrund rapiden technologischen Wandels wird die Forschungskooperation zwischen Unternehmen zunehmend als kritischer Faktor für den Gewinn unternehmens- und branchenspezifischer, aber auch nationaler Wettbewerbsvorteile diskutiert und gewinnt gleichzeitig als Bedingung staatlicher Forschungsförderung an Bedeutung. In diesem Buch werden die strukturellen, personellen und kognitiven Voraussetzungen erfolgreicher Forschungskooperation am Beispiel des Förderprogramms Fertigungstechnik herausgearbeitet.
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 70, Heft 159, S. 37-41
ISSN: 0005-9536
In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Köln, Bd. 13
Gliederung: Kapitel 1 (1. Kooperationen in der Industrieforschung - ein Bedarf an staatlicher Steuerung? 2. Die Förderung industrieller Forschungskooperationen als Instrument staatlicher Forschungspolitik 3. Staatliche Steuerung in verflochtenen Handlungssystemen 4. Aufbau und Datenbasis der Untersuchung). - Kapitel 2. Das Modell industrieller Verbundforschung auf Programmebene (1. Die Genese des Förderinstrumentes 2. Ausgestaltung institutioneller Merkmale der Verbundförderung in verschiedenen Forschungsprogrammen 3. Technologiefeld Fertigungstechnik - Akteurkonstellationen und Genese institutioneller Merkmale der Verbundförderung). - Kapitel 3. Das Modell industrieller Verbundforschung auf Projektebene. - Kapitel 4. Die Rolle des Staates bei der Konzipierung und Implementierung der Verbundförderung. (PHF/übern.)
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In: Internationales Gewerbearchiv
In: Sonderheft 6