Geld-Analogie: Geld und Wasser
In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 32, Heft 1, S. 12-13
ISSN: 0012-6268
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In: Der 3. Weg: Zeitschrift für die natürliche Wirtschaftsordnung ; Basis zur demokratischen Vollendung der freien und sozialen Marktwirtschaft, Band 32, Heft 1, S. 12-13
ISSN: 0012-6268
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 5, Heft 2, S. 176-185
Geld gehört zu den mysteriösesten kulturellen Erfindungen überhaupt. Es ist nicht nur ein Tauschmittel, es dient auch der präzisen Verteilung von Macht in Geldwirtschaften, während sich dies in traditionellen Gesellschaften durch Gewalt und Blutvergießen vollzieht. Geld lockert zwischenmenschliche Beziehungen, erweitert aber gleichzeitig den Freiheitsspielraum jedes Einzelnen. Geld ist nicht an ein besonderes Gut wie Gold oder Silber gebunden und kann auch in der sublimen Form des Kreditgelds auf elektronischen Konten existieren. Es lässt sich am besten als eine Art institutionalisiertes Vertrauen begreifen, dessen Gültigkeit ständig durch eine Art permanentes Plebiszit bestätigt werden muss, durch das tagtägliche Handeln der Menschen, die Geld benutzen. (ICEÜbers)
Ein Buch über den Zusammenhang von Geld und Motivation, geschrieben von dem Motivationspsychologen Jörg Zeyringer (zuletzt "Der neue Treppenläufer", ID-B 4/11). Er räumt mit 7 grossen Irrtümern bzw Platitüden auf und wir erfahren, was wir schon immer ahnten: Geld ist wichtig, macht glücklich und motiviert, aber eben nicht allein. Zeyringer erzählt wissenschaftlich fundiert. Dabei kommen auch spannende Aspekte des Privaten zum Vorschein, wie die Verbindung zwischen Geld, Liebe und Partnerschaft. Allen ausgebauten Beständen zum Thema "Geld" empfohlen. (3)
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 6
ISSN: 2366-2913
Seit es existiert, ist 'Geld' in seiner realen wie emotionalen Bedeutung für den Menschen wohl nur mit Begriffen wie 'Liebe' und 'Tod' zu vergleichen. In Marktgesellschaften wird es zum 'Ding an sich' und entsprechend umfangreich sind die Alltagserfahrung und das Alltagswissen sowie die Diskussionen um Wesen, Funktionen und Mechanismen des Geldes. Alle komplexeren Gesellschaften können sich nur dann erfolgreich organisieren, wenn es Medien gibt, die die sogenannten Geldfunktionen (Tauschmittel, Wertmaßstab, Wertspeicherung, Mittel zur Begleichung von Steuern und künftigen Verpflichtungen) zufriedenstellend erfüllen. Bei Störungen bricht im Extremfall das gesamte Produktionssystem zusammen. Die Krisen wirken auf die Geldtheorie zurück, bei der sich seit dem Mittelalter zwei verfeindete Lager gegenüberstehen: die 'Metallisten' und 'Inflationisten. Aus Sicht der Geldgeschichte leben wir in einer ungewöhnlich interessanten Zeit, da sich das auf keinerlei Sachwerte gestützte 'Fiat Money'-Geldsystem in der Krise befindet, während die heutigen IT-Technologien etwa mit der 'Cyber-Währung' Bitcoin in Reaktion auf die expansive Geldpolitik die Entstehung einer ganz neuen Art von Geld ermöglichen. Rainer Sommer arbeitet die entscheidenden Wenden der 5000-jährigen Geschichte des Geldes und der Geldtheorie heraus, aus der heraus er die aktuellen Probleme der etablierten Währungen und die verfahrene Situation der geldtheoretischen Diskussion verständlich macht.
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 26, Heft 2, S. 82-88
ISSN: 0932-3244
In: Übermorgen
Zaster, Moneten, Knete, Marie: Wer Geld hat, redet nicht darüber; wer es nicht hat, jagt einem meist unerreichbaren Heilsversprechen hinterher. Immer jedoch geht Geld mit Macht Hand in Hand und ist oft ein Mittel, um Beziehungen zu führen, ohne sich auf Augenhöhe auf diese einlassen zu müssen. Nicht umsonst heisst es oft: Wer das Gold hat, macht die Regel. Warum eigentlich? Marlene Engelhorn tut etwas, was so einigen Schweiss auf die Stirn treibt: Als Erbin eines beträchtlichen Vermögens redet sie über Geld IBM und besteht darauf, dass wir alle es tun. Wie viel ist genug? Was ist das gute Leben für alle? Wie wollen wir teilen? In wessen Händen liegt das Recht, zu entscheiden? Wenn wir nachhaltige Antworten wollen, müssen wir uns persönlich sowie gesellschaftlich damit auseinandersetzen, was Geld eigentlich ist. Ein Druckmittel? Eine sichere Bank? Ein erstrebenswertes Ziel oder der direkte Weg ins Verderben? Marlene Engelhorn seziert mit spitzer Feder unser Verhältnis zu Geld IBM und entwirft eine Vision, die zeigt, dass gerechte Umverteilung nur demokratisch wirken kann. (Verlagstext)
In: Kritische Ausgabe : Zeitschrift für Germanistik & Literatur 16.2012 = Nr. 23
In: Unterricht Wirtschaft, Band 3, Heft 11, S. 24-25
ISSN: 1616-1076
In: Wieso? Weshalb? Warum?