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Der Bundesnachrichtendienst aus der Sicht des Ministeriums für Staatssicherheit der der DDR
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 62, Heft 10, S. 823-842
ISSN: 0044-2828
Die Problematik der Kaderauslese und das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 14, Heft 2, S. 23-39
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online
Die ideologische Kontrolle der DDR durch das Ministerium für Staatssicherheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 20, S. 13-22
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Aspekte der Auswahl und Kontrolle von Grenzsoldaten durch das Ministerium für Staatssicherheit
In: Die DDR - Politik und Ideologie als Instrument, S. 543-556
Die SED hatte zur Verhinderung von Fluchten aus der DDR seit 1952 einen etwa fünf Kilometer tiefen Sperrgürtel an der innerdeutschen Grenze anlegen lassen. Der Beitrag rekonstruiert die "Personalpolitik" für diesen "Schutzwall" gegen den Klsssenfeind. Durch die konkrete Einflußnahme auf die Auswahl der Grenztruppenangehörigen stellte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) diejenige Entscheidungsinstanz dar, die den "grenzsichernden" Personenkreis, der überhaupt zum Grenzgebiet zutrittsberechtigt war, festlegte. Das MfS übte seinen Einfluß auf die Grenzsoldaten also nicht erst während ihrer eigentlichen Dienstzeit in der Grenzregion aus, sondern bereits in einem sowohl zeitlich als auch z.T. räumlich weit vorgelagerten Raum. Diese Erkenntnis macht insgesamt eine differenziertere Betrachtung der Tätigkeit des MfS in bezug auf das Grenzregime notwendiger als bisher. (pre)
Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit, 3, Statistiken
In: Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit 3
2. Die Skinheadszene in den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit
In: Was wird, wenn die Zeitbombe hochgeht?, S. 123-131
Die hauptamtlichen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit - eine sozialistische Elite?
In: Sozialistische Eliten: horizontale und vertikale Differenzierungsmuster in der DDR, S. 125-145
Die Strukturen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) werden unter elitehistorischen Gesichtspunkten analysiert. Dazu werden empirische Befunde eines laufenden Forschungsprojekt zur Sozialgeschichte der hauptamtlichen Mitarbeiter des MfS herangezogen. In einer Längsschnittuntersuchung von der Gründung des Geheimapparats 1950 bis zu seiner Auflösung 1989/90 werden die quantitative Entwicklung des MfS-Mitarbeiterbestandes, die Personalstruktur sowie Selbstverständnis und Mentalität der "deutschen Tschekisten" untersucht. Auf dieser Grundlage wird das Elitekonzept des MfS erläutert. Einige soziopolitische Merkmale des MfS-Personals in der Konstituierungsphase des geheimdienstlichen Apparats der frühen 50er Jahre werden behandelt. Die gesellschaftliche Stellung der Angehörigen des Apparats in der Ära Honecker wird herausgearbeitet und interpretiert. Im Ergebnis werden die Mitarbeiter des MfS als Elite bestätigt, wobei politische Funktion und soziale Position eng aneinander gekoppelt sind. (prf)
IM "Raucher": die Zusammenarbeit eines Studentenpfarrers mit dem Ministerium für Staatssicherheit
In: Sachbeiträge 5
Strafjustiz durch das Ministerium für Staatssicherheit — persönliche Betroffenheit
In: 1945 bis 2000 Ansichten zur deutschen Geschichte, S. 131-139
Das Ministerium für Staatssicherheit — ein Kapitel deutscher Polizeigeschichte?
In: Staat, Demokratie und Innere Sicherheit in Deutschland, S. 111-128
Die ideologische Kontolle der DDR durch das Ministerium für Staatssicherheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19/1996
ISSN: 0479-611X