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The economic importance of Latin America for the United States: Hearing before the Joint Economic Committee, Congress of the United States, 101st Congress, 2nd Session, May 22, 1990
In: Hearing, S. HRG. 101-111
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Rival or mutually reinforcing regulatory regimes in world trade?: the case of NAFTA and FTAA
In: SWP-AP 3028
In: Towards Rivival Regionalism - Projektpapier No. 2
Trade among OIC countries: limits of Islamic solidarity
In: Insight Turkey, Band 13, Heft 2, S. 145-170
ISSN: 1302-177X
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Trade blocs, trade flows, and international conflicts
In: International organization, Band 54, Heft 4, S. 775-808
ISSN: 0020-8183
Die Beziehungen zwischen Außenhandel und politischen Konflikten ist ein immer wieder diskutiertes Thema. Bestehende Studien konzentrieren sich hierbei auf die Auswirkungen von Handelsströmen auf Konflikte, sie ignorieren jedoch meistens den institutionellen Kontext, in dem Außenhandel grundsätzlich eingebunden ist. In dieser Studie werden erste quantitative Ergebniss, die den Zusammenhang zwischen Handelspräferenzabkommen und militärische Konflikten betreffen, präsentiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Handelszusammenschlüsse wie Freihandelszonen, gemeinsame Märkte und Zollunionen. Es wird argumentiert, dass Mitgliedsstaaten solcher Zusammenschlüsse weniger zu Auseinandersetzungen neigen als andere Staaten, und, dass feindliche Auseinandersetzungen meist nicht eintreten, solange Handelsströme fließen. Um diese Argumentation zu überprüfen, werden sowohl die Auswirkungen von präferenziellen Handelskooperationen als auch von bilateralen Handelskontakten auf zwischenstaaliche militärische Konflikte im Zeitraum von 1950 bis 1985 untersucht. Hiernach haben bilaterale Handelskontakte relativ wenig Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von Konflikten zwischen Staaten, die nicht den selben Präferenzzonen angehören. Innerhalb gleicher Präferenzzonen besteht jedoch ein starker inverser Zusammenhang zwischen Hande und Konflikt. Bei zunehmendem Außenhandel wird die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den Mitgliedern immer geringer. Zudem deutet die derzeitige Diplomatisierungswelle auf eine Kooperationsverstärkung hin, die politische Konflikte verhindert (swp-rll)
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Some economic consequences of reverse preferences
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 11, Heft 3, S. 161-172
ISSN: 0021-9886
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The economic statecraft of the Gulf Arab States: deploying aid, investment and development across the MENA
In: Middle East Institute policy series
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Advancing European internal and external digital sovereignty: the Brussels effect and the EU-US Trade and Technology Council
Given the strong economic interdependencies between the United States (US) and Europe as well as the shared commitment to safeguard civil liberties online and combat disinformation and unfair market practices, European Union (EU) cooperation with the US on digital markets is crucial. Thus, the EU-initiated transatlantic Trade and Technology Council (TTC) was established to navigate European and American understandings of "digital sovereignty" and the resulting market regulations. The first TTC meeting took place in September 2021 and demonstrated both a shared commitment to building an alliance on "democratic technology" and diverging ideas on how to best regulate the digital market and its biggest players. As the COVID-19 pandemic has revealed vulnerabilities of international supply chains and accelerated digitalisation, European policymakers are well-advised to continue pursuing their digital foreign policy strategy of advancing digital sovereignty by leveraging the "Brussels effect", which also fosters the further integration of EU digital policy and contributes to the deepening of the transatlantic digital market. (author's abstract)
Europe and the third world after Lome
In: The world today, Band 31, Heft 6, S. 232-239
ISSN: 0043-9134
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La Chine face aux grandes puissances en Asie
In: Défense nationale: problèmes politiques, économiques, scientifiques, militaires, Band 30, Heft 4, S. 29-43
ISSN: 0035-1075, 0336-1489
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Further Documents on Disarmament 1976 and 1977: The disarmament negotiations ; Presented to the Parliament ... July 1978
In: Miscellaneous No. 18(1978). In continuation of "Miscellaneous No.4(1977) Cmnd.6785
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Die digitale Souveränität der EU ist umstritten: warum die EU dennoch im EU-US Handels- und -Technologierat auf den Brüssel-Effekt setzen sollte
Die starken wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA erfordern eine enge Zusammenarbeit, wollen beide Partner auch im globalen digitalen Wettbewerb bestehen. Auf eine Initiative der EU hin wurde 2021 der Handels- und Technologierat (Trade and Technology Council, TTC) gegründet. Er soll dabei helfen, unterschiedliche Vorstellungen darüber zu überwinden, wie der digitale Markt und die Plattformökonomie am besten zu regulieren sind. Auch wenn der russische Angriff auf die Ukraine es notwendig macht, die strategische Souveränität der EU neu zu denken, sind europäische Entscheidungsträger und ‑trägerinnen gut beraten, weiterhin eine digitale Außenpolitik der EU voranzutreiben, die sich im Kern aus dem Ziel digitale Souveränität ableitet und die anstrebt, mithilfe des TTC europäische Regulierungen qua Marktmacht zu externalisieren. Dieser sogenannte "Brüssel-Effekt" vertieft nicht nur den transatlantischen digitalen Markt, sondern befördert gleichermaßen die Integration der EU-Digitalpolitik im Innern. (Autorenreferat)