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20199 Ergebnisse
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Haushalten mit links?!: emanzipative Haushalts- und Finanzpolitik in der Kommune
In: Crashkurs Kommune 11
Energiesparen im Haushalt: Der private Haushalt - Aktionsfeld und Lernort
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 6, Heft 24, S. 8-11
ISSN: 0941-536X
Die unterschätzten Haushalte: das Leistungspotential der privaten Haushalte und der informellen sozialen Netzwerke
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 4, S. 239-250
ISSN: 0016-9447
"Die Wohlfahrtsproduktion der privaten Haushalte hat bislang kaum wissenschaftliche Betrachtung gefunden, obwohl dort vermutlich mehr Arbeitszeit aufgewendet wird als im Erwerbssystem." Für Tätigkeiten im Haushalt und Hilfeleistungen durch informelle Netzwerke im Privathaushalt werden verschiedene Ergebnisse von Schätzungen und Befragungen kurz vorgestellt. Abschließend werden drei alternative Szenarien präsentiert: Produktionsfunktion der Haushalte (1) als Überbleibsel vorindustrieller Zeit, (2) als notwendige Reproduktionsarbeit, die das marktmäßige Erwerbssystem ergänzt, (3) als Ansatzpunkt einer künftigen "Selbstbedienungswirtschaft". (IAB2)
Struktur der Haushalte
In: Bayern in Zahlen: Fachzeitschrift für Statistik, Band 123, Heft 6, S. 172-178
ISSN: 0005-7215, 2701-8458
Der Beitrag analysiert Zahl und Struktur der Haushalte in Bayern im Mai 1987. Kriterien sind die durchschnittliche Personenzahl je Haushalt, sozioökonomische Zuordnung und Familienstand der Haushaltsmitglieder. Die aus verheirateten Paaren sowie aus nichtehelichen Lebensgemeinschaften bestehenden Haushalte werden noch hinsichtlich des Altersunterschiedes der Partner differenziert. (SH)
Theorie des Haushalts
In: Uni-Taschenbücher 369
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Grundwissen der Ökonomik
(Multilokale) Haushalte
In: Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium, S. 127-132
Haushalte überdauern als widerstandsfähige Strukturen oft Krisenzeiten. Auch im Rahmen der heutigen Gesellschaften handeln die Repräsentantinnen und Repräsentanten ihrer Haushalte in erster Linie nach Markt- und Leistungsprinzipien in den Außenbeziehungen, während sie in den Binnenbeziehungen nach den Prinzipien der Pflege und Selbstversorgung vorgehen können, um die Reproduktion der Gemeinschaft und ihrer Mitglieder zu gewährleisten. Multilokale Arrangements erhalten oder erweitern die Möglichkeiten für die gesamte Haushaltsgemeinschaft, die wünschenswerten Lebensziele oder die benötigte Nahrung zu erreichen, zu teilen und zu genießen. Die Optionen und Zumutungen der Multilokalität sind zwischen den Mitgliedern empirisch meist ungleich verteilt, so dass die Dynamiken der Aushandlungen die Verlaufsformen der sozialen Praxis bestimmen und auf die Phasen der (multilokalen) Verortungen wirken.