Spruchpraxis - 103 HessVGH, Beschluss vom 18. 1.2001 - 8 GM 3131-00.SO.T - Hochschulzulassung
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 55, Issue 12, p. 533
ISSN: 0029-859X
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 55, Issue 12, p. 533
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 53, Issue 4, p. 167
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 50, Issue 16, p. 692
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 63, Issue 4, p. 192-192
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 66, Issue 23, p. 948-947
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 52, Issue 12, p. 525
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 64, Issue 12, p. 496-496
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 53, Issue 4, p. 167
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 52, Issue 18, p. 790
ISSN: 0029-859X
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 1500
Die Wahl der Ausbildung ist eine wesentliche Frage im Leben eines jeden Menschen, die grundrechtlich geschützt ist. Trotzdem ist die Aufnahme des gewünschten Studiums nicht immer sicher. Übersteigt die Bewerberzahl die vorhandenen Kapazitäten, so kann das Grundrecht des Einzelnen an den vorhandenen Kapazitäten "scheitern". Im Rahmen des Auswahlprozesses hat er nur noch eine Chance auf Zulassung. Kern der Arbeit ist es, die Spannungsverhältnisse zwischen den betroffenen, oftmals kollidierenden Grundrechten und sonstigen Gütern von Verfassungsrang im Bereich der Hochschulzulassung zu untersuchen. Dabei werden insbesondere die vorhandenen Gestaltungsspielräume, die das Grundgesetz den staatlichen Akteuren im Zusammenhang mit der Hochschulzulassung gewährt, und deren Grenzen aufgezeigt. Da die vom Bundesverfassungsgericht aufgestellte Dogmatik Lücken, Unklarheiten und Widersprüche aufweist, entwickelt der Autor eine Dogmatik für den Bereich der Hochschulzulassung.
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 1500
Die Wahl der Ausbildung ist eine wesentliche Frage im Leben eines jeden Menschen, die grundrechtlich geschützt ist. Trotzdem ist die Aufnahme des gewünschten Studiums nicht immer sicher. Übersteigt die Bewerberzahl die vorhandenen Kapazitäten, so kann das Grundrecht des Einzelnen an den vorhandenen Kapazitäten »scheitern«. Im Rahmen des Auswahlprozesses hat er nur noch eine Chance auf Zulassung. Kern der Arbeit ist es, die Spannungsverhältnisse zwischen den betroffenen, oftmals kollidierenden Grundrechten und sonstigen Gütern von Verfassungsrang im Bereich der Hochschulzulassung zu untersuchen. Dabei werden insbesondere die vorhandenen Gestaltungsspielräume, die das Grundgesetz den staatlichen Akteuren im Zusammenhang mit der Hochschulzulassung gewährt, und deren Grenzen aufgezeigt. Da die vom Bundesverfassungsgericht aufgestellte Dogmatik Lücken, Unklarheiten und Widersprüche aufweist, entwickelt der Autor eine Dogmatik für den Bereich der Hochschulzulassung. / »Right, Capacity and Selection. Constitutional Issues Regarding Admission to Public Universities. A Contribution to the Freedom-Based Understanding of the Right to Participate under Article 12 (1) Sentence 1 Alternative 3 of the German Constitution«: This thesis examines the field of tension between the often conflicting rights and other values of constitutional rank with regard to university admissions. In particular, the possibilities and limits for government actions are shown. Since the legal doctrine established by the Federal Constitutional Court of the Federal Republic of Germany shows flaws in several aspects, the author devises a coherent legal doctrine regarding this matter.
In: Allgemeine wissenschaftliche Reihe Bd. 3
Seit Jahrzehnten bildet der "freie Hochschulzugang" einen Eckpfeiler der österreichischen Bildungspolitik. Aber wird dieses Versprechen auch real eingelöst? Kann ein freier Zugang in Zukunft aufrecht erhalten werden? Das Buch analysiert die bildungswissenschaftlichen, sozialen, finanziellen, europäischen und psychologischen Aspekte des Hochschulzugangs und sucht nach zukunftsfähigen Lösungen. Inhalt: Badelt, Christoph/Wegscheider, Wolfhard/Wulz, Heribert: Perspektiven einer Neugestaltung des Hochschulzugangs in Österreich. - Pechar, Hans: Der offene Hochschulzugang in Österreich. - Egger, Rudolf/Sturn, Richard: Die Steuerung des Hochschulzugangs im sozioökonomischen und bildungspolitischen Kontext der wissensbasierten Gesellschaft. - Mautner, Gerlinde/Kienpointner, Manfred/Kerbler, Eva (Mitarb.): Der "freie Hochschulzugang". Diskursanalytische Untersuchungen zu einem Schlüsselwort der Bildungspolitik zwischen den 70er Jahren und der Gegenwart. - Teichler, Ulrich: Grundfragen von Hochschulzugang und Hochschulzulassung in Europa. - Nickel, Sigrun/Witte, Johanna/Ziegele, Frank: Universitätszugang und -finanzierung. Analyse zur Weiterbildung der österreichischen Hochschulsteuerung. - Lassnigg, Lorenz/Unger, Martin/Vogtenhuber, Stefan/Erkinger, Margot: Soziale Aspekte des Hochschulzugangs und Durchlässigkeit des Bildungssystems. - Spiel, Christiane/Litzenberger, Margarete/Haiden, Daniela/Kubinger, Klaus D. (Mitarb.): Bildungswissenschaftliche und psychologische Aspekte von Auswahlverfahren. - Bürger, Sandra: Hochschulzulassung in ausgewählten Ländern Europas. - Beschluss der Plenarversammlung der ÖRK vom 4. Dezember 2006 (Thesen der ÖRK zu einer Neuregelung des Hochschulzugangs: für eine qualitative Weiterentwicklung der Studiensituation) (HoF/Text übernommen)
Aus dem Beruf ins Studium - ein Weg, dessen Gestaltung erfordert, studiengangsrelevante Kompetenzen aus der beruflichen Bildung und dem Erwerbsleben auf Hochschulstudiengänge anzurechnen. Im Hinblick auf diese Zielsetzung stellt das Buch vier Projekte aus dem Erziehungs-, Gesundheits- und Sozialbereich vor, die sich der Frage der Entwicklung von Verfahren zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge gewidmet haben. Der erste Teil des Buches widmet sich der Einbettung des Konzeptes in die europäische Bildungspolitik sowie den entwickelten Verfahren. Den theoretischen Hintergrund liefert der zweite Teil, in dem Qualitätsmerkmale von Anrechnungen und Anrechnungsverfahren diskutiert werden.