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20011 Ergebnisse
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In: Schriftenreihe der Österreichischen Investitionskredit Aktiengesellschaft n. F., Bd. 2
In: Philosophische Untersuchungen v.35
Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Methode und Ideenbegriff in Descartes' philosophischer Konzeption -- 2.1 Descartes' früher Entwurf einer Methode der Wissenschaft ("Methodus" und "Mathesis universalis") in den Regulae ad directionem ingenii -- 2.1.1 Intuitionen und einfache Naturen als Grundlagen allen Wissens -- 2.1.2 Die Deduktion als wahrheitssicherndes Verfahren -- 2.1.3 Die Enumeration (Aufzählung) oder Induktion -- 2.1.4 "De natura magnetis" -- 2.1.5 Zur Funktion der Einbildungskraft -- 2.1.6 Zur Funktion der Mathematik für die Lösung von Problemen -- 2.1.7 Einige abschließende Bemerkungen zu Ausdrücken wie "conceptus", "idea" u.a. in den Regulae -- 2.1.8 Resümee -- 2.2 Zur Methode im Discours de la Méthode -- 2.3 Idee und Begriff in den Meditationes de Prima Philosophia -- 2.3.1 Der Problemaufriß der Meditationes -- 2.3.2 Der sogenannte "methodische" Zweifel -- 2.3.3 Das "Cogito" als Muster der Rechtfertigung -- 2.3.4 Kartesischer "Zirkel" und, noch einmal, metaphysischer Zweifel -- 2.3.5 Die Idee von Gott und die Stellung der sog. "klaren und deutlichen Perzeptionen" -- 2.3.6 Die Ideen des Descartes -- 2.3.7 Korollar: Attribute, Universalien, wahre und unveränderliche Naturen und ähnliches -- 2.4 Resümee zu Abschnitt 2 -- 3 Zum Begriff der Idee in der nachkartesischen Philosophie -- 3.1 Der Ideenbegriff in der Logik von Port-Royal und seine Weiterführung bei Antoine Arnauld -- 3.1.1 "Idee" in der Logik von Port-Royal -- 3.1.2 Idée versus Être représentatif bei Antoine Arnauld -- 3.1.3 Resümee -- 3.2 Der menschliche Geist und seine Ideen bei Spinoza -- 3.2.1 Wahre und falsche Ideen nach dem Tractatus de intellectus emendatione -- 3.2.2 Ethik II: Die Idee bei Spinoza als "conceptum mentis" -- 3.3 Korollar. Leibniz - die "Idee des Begriffs" -- 4 Schlußbemerkung -- Literatur -- Primärtexte -- Sekundärliteratur
In: EuroMission: neue Perspektiven für das erweiterte Europa, S. 93-103
"Festung Europa oder offene Gesellschaft? Freiheit ja, aber in welcher Form und mit welchen Konsequenzen? Die Erweiterung sowie die zunehmende strukturelle Vertiefung der Europäischen Union durch die kommende Verfassung, und die stetig wachsende Erwartung einer handlungsfähigen Staatengemeinschaft beschleunigen den Prozess einer europäischen Profilbildung. Die Idee Europa wird heute gerne dazu herangezogen, politische Handlungen zu legitimieren. Diese Idee Europa hat allerdings viele mögliche Interpretationen und somit auch viele mögliche Handlungen zur Konsequenz. Eine Übersetzung der europäischen Idee in funktionierende und glaubwürdige Institutionen ist die große Aufgabe der nahen Zukunft. Hagen Schulz-Forberg betrachtet die Geschichte der europäischen Idee und stellt Fragen nach der Bedeutung dieser Idee von Europa. Vor allem weist er darauf hin, dass diese Idee in ihrer positiven Form als friedliche und Frieden stiftende Macht, die in einer globalisierten Welt den Dialog der Kulturen und politischen Systeme zwecks friedlicher Veränderung sucht, keine sich selbst erfüllende Prophezeiung ist, sondern immer wieder neu verhandelt und erarbeitet werden muss. Europa darf sich nicht auf dem Erreichten ausruhen - denn die eigentlichen Aufgaben fangen gerade erst an." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 23-24, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"In Zeiten verschärfter wirtschaftlicher Schwierigkeiten und unübersehbarer Beschwernisse im Entscheidungsprozeß wird die Frage nach den immateriellen Grundlagen der Einigung Europas wieder nachdrücklicher gestellt. Die Idee Europas ist zu einem Sammelbecken vielfältiger Programme und Motive geworden. Dies hat der Europapolitik in der Nachkriegszeit einen pragmatisch-experimentierenden Grundzug verliehen. Der Konsens der Europäischen Gemeinschaft ist in neuerer Zeit spürbar geschrumpft. Europa wird wieder störfälliger. Die Zukunft des europäischen Einigungswerkes wird stark davon abhängen, inwieweit es gelingen kann, den Bezirk an europäischer Gemeinsamkeit wieder auszubauen. Eine intensive Debatte über Ziel und Strategie Europas erscheint überfällig. Der Vorstoß zur Originalität des Denkens wäre dann die zeitgemäße Antwort auf die Frage nach der Idee Europas." (Autorenreferat)
In: Politische Theorien in der Ära der Transformation, S. 349-361
Die "Rückkehr des Bürgers" in den politiktheoretischen und politikpraktischen Diskurs stellt sich dar als eine kritische Reflexion auf spezifische Krisenmomente der gegenwärtigen Politik: "Sie impliziert eine ordnungspolitische Prinzipiendebatte, welche letzthin die Frage nach den gesellschaftsleitenden Ordnungsideen in der politischen Welt der Gegenwart aufwirft." In diesem Kontext fragt der Autor, inwieweit der Begriff des Bürgers noch symbolischer Ausdruck der "idee directrice" des demokratischen Verfassungsstaates ist. Auf dem Prüfstand steht dabei das geschichtlich fundierte Ordnungsparadigma der modernen Staatsbürgernation und dessen auf die politische Freiheit und Gleichheit der Gesellschaftsmitglieder hin konzipierte Idee einer im Recht geeinten bürgerschaftlichen Politik. Der Autor weist im weiteren darauf hin, daß eine prinzipiengeleitete Untersuchung des Bürgerbegriffs die historische mit der theoretischen Analyse derart zu kombinieren hat, daß sowohl dessen Historizität wie auch die in dieser Historizität beschlossene geschichtstranszendente Ordnungsidee deutlich wird. Einige zentrale Aspekte einer historisch ausgerichteten philosophisch-anthropologischen Darstellung des westlichen Bürgerbegriffs werden sodann vor diesem Hintergrund herausgearbeitet, wobei in einem historischen Überblick insbesondere auf die Stadtkultur der griechisch-römischen Antike, der Polis, Bezug genommen wird. "Ein reflexiver Bürgerdiskurs wird, wenn er seinen Gegenstand ernst nimmt, zu bedenken haben, daß die Sache des Bürgers auch heute noch Sache des Menschen ist." (ICD)
In: Contributions to Phenomenology 66
This collection of more than two dozen essays by philosophy scholars of international repute traces the profound impact exerted by Husserl's Meisterwerk, known in its shortened title as Ideen, whose first book was released in 1913. Published to coincide with the centenary of its original appearance, and fifty years after the second book went to print in 1952, the contributors offer a comprehensive array of perspectives on the ways in which Husserl's concept of phenomenology influenced leading figures and movements of the last century, including, among others, Ortega y Gassett, Edith Stein, Martin Heidegger, Aron Gurwitsch, Ludwig Landgrebe, Dorion Cairns, Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre, Maurice Merleau-Ponty, Jacques Derrida and Giles Deleuze. In addition to its documentation and analysis of the historical reception of these works, this volume also illustrates the ongoing relevance of the Ideen, offering scholarly discussion of the issues raised by his ideas as well as by the figures who took part in critical phenomenological dialogue with them. Among the topics discussed are autism, empathy, the nature of the emotions, the method and practice of phenomenology, the foundations of ethics, naturalism, intentionality, and human rights, to name but a few. Taken together, these specially commissioned original essays offer an unrivaled overview of the reception of Husserl's Ideen, and the expanding phenomenological enterprise it initiated. They show that the critical discussion of issues by phenomenologists continues to be relevant for the 21st century.
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1498
Eine fundamentale Rolle spielen dabei Ideen: sie sind mit Emotionen und Zweckvorstellungen verbunden und stellen Antriebskräfte dar, die den Übergang von Gesellschaften und Kulturen bewirken. Dem Abenteuer dieser Ideen, ihrer Aufeinanderfolge und ihrem Kampf, widmet sich Whiteheads Buch, das einen ganz eigenen, spekulativen Beitrag zur Ideengeschichte darstellt. - Einleitung in die Philosphie A. N. Whiteheads (Reiner Wiehl) ERSTER TEIL SOZIALHISTORISCHE ASPEKTE ZWEITER TEIL KOSMOLOGISCHE ASPEKTE DRITTER TEIL PHILOSOPHISCHE ASPEKTE VIERTER TEIL ASPEKTE DER ZIVILISATION