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Soziale Arbeit - die Organisationen und Institutionen
In: Soziale Arbeit - Grundlagen Band 3
In: UTB M 4780
Niedrigschwellig und illustrativ führt der Band in das Thema Organisationen und Institutionen der Sozialen Arbeit ein und bietet verschiedene Lesarten und Deutungen dieser zentralen Dimension der Sozialen Arbeit an. Die Einführung beleuchtet Grundbegriffe, Aufgaben und Funktionen im Horizont von anderen Dimensionen der Sozialen Arbeit wie AdressatInnen und Profession. Auch die Veränderungsdynamiken von und in Organisationen werden in den Blick genommen. Einen besonderen Fokus legen die Autoren auf Wechselwirkungen zwischen sozialpädagogischem Handeln und bürokratischen Strukturen und damit einhergehende Chancen und Risiken gelegt. Professionelles sozialpädagogisches Handeln findet fast ausschliesslich in Organisationen und Institutionen statt. Um sich in diesen zurechtzufinden, benötigen angehende SozialarbeiterInnen Wissen über diese, das dieser Band verständlich bereitstellt. (Verlagsinformation)
Idealtypische Organisation innerer und äußerer Sicherheit
In: Herausforderung Terrorismus, S. 222-246
World Affairs Online
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Groupes, organisations, et institutions
In: [His Recherches institutionnelles, 1]
In: Hommes et organisations
Europahandbuch: Institutionen, Organisationen, Ansprechpartner
ISSN: 0940-001X
Ökonomische Theorie von Institutionen und Organisationen
In: Ökonomische Analyse des Öffentlichen Rechts, S. 109-132
Organisations patronales
1: Le CNPF. - (novembre 1982) 8883, No special. - 42 S., graph. Darst., Tab., Reg.; 2: CGPME, SNPMI, autres mouvements. - (fevrier 1983) 8938, No special. - 42 S., graph. Darst., Tab., Reg., Lit. S. 42
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Die Organisation und Finanzierung indischer Parteien
Politischen Parteien kommt eine unverzichtbare Rolle bei der Konsolidierung eines demokratischen politischen Systems zu (Lipset 2000). Sie ermöglichen erst den politischen Wettbewerb, indem sie den Wählern überschaubare personelle und programmatische Alternativen präsentieren und bilden die zentrale Vermittlungsinstanz zwischen den Bürgern und den von ihnen gewählten Repräsentanten. Nach zeitweilig konstatiertem Bedeutungs- und Funktionsverlust von Parteien in alten und neuen Demokratien ist das Pendel heute eher wieder zurückgeschlagen und es wird eher ein Funktionswandel von Parteien festgestellt (von Beyme 2000). In Bezug auf neue und die wenigen alten Demokratien in der so genannten Dritten Welt ist die komparative Forschung zur gesellschaftlichen Anbindung der politischen Parteien, zur Wahrnehmung der ihnen zugeschriebenen Funktionen für das politische System (Interessenartikulation und -aggregation, Rekrutierung politischen Führungspersonals, Regierungsbildung, politische Mobilisierung und Sozialisation), zu ihrer internen Organisation und Finanzierung eher unterentwickelt. Der verfügbaren Literatur kann man entnehmen, dass Parteien in der Dritten Welt stärker personalisierten Charakter haben, daher schwach institutionalisiert, mäßig gesellschaftlich verankert und programmatisch eher verwaschen sind, im Übrigen auch intern nur begrenzt selbst demokratischen Ansprüchen genügen (vgl. etwa den Sammelband von Merkel/ Sandschneider 1997).
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