Industrialisierung, Handel und die internationale Arbeitsteilung
In: Wir haben nur eine Zukunft, S. 158-162
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In: Wir haben nur eine Zukunft, S. 158-162
In: Mehrheit am Rand?, S. 69-86
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 13, Heft 2, S. 223-243
ISSN: 0378-5130
In: Prokla 50. Jahrgang, Nr. 1 (März 2020) = Heft 198
In: Neues Deutschland, Band 44, Heft 271, S. 5
World Affairs Online
In: Wir haben nur eine Zukunft, S. 256-268
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 321
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 17, Heft 5, S. 835-845
ISSN: 0323-3790
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 11, S. 4-8
ISSN: 0046-970X
Der Beitrag zeigt, welche Probleme sich den RGW-Ländern, insbesondere der DDR, beim Übergang zur Marktwirtschaft hinsichtlich ihrer Teilnahme an der internationalen Arbeitsteilung stellen: In den naturalwirtschaftlich organisierten Ländern existierte kein hohes Niveau gesellschaftlicher Arbeitsteilung; die nationale und internationale Mobilität der Arbeitskräfte war gering; durch Monopolbildung und fehlenden Wettbewerb gab es keine Innovationsimpulse. Um die Bedingungen für eine Teilnahme an der internationalen Arbeitsteilung zu verbessern, muß ein ordnungspolitischer Rahmen geschaffen werden, der u.a. die Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere zwischen Staat und Betrieben, neu regelt und die Währungskonvertibilität garantiert. (AuD-Myr)
World Affairs Online
In: Die Neue Ökonomie; Trierer Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik, S. 7-30
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 434
In: Frieden, Rüstung und Monopole: Konzerne und internationale Sicherheit, S. 153-160
Der Aufsatz zeigt die negativen Effekte der transnationalen Konzerne auf die internationale Arbeitsteilung, vor allem für die Entwicklungsländer, auf. Auf der Grundlage vorliegender Statistiken wird gezeigt, daß die multinationalen Unternehmen in der Dritten Welt vor allem Rohstofförderung und arbeitsintensive Montage betreiben, während die technologisch hochwertigere Verarbeitung in den Industrieländern erfolgt. Dies entspricht den wirtschaftlichen Interessen der Unternehmen, hat aber für die Wirtschaftsentwicklung der Entwicklungsländer negative Folgen: ihre technologische Entwicklung wird behindert, ihr Arbeitsmarkt gespalten, ihre Arbeitslosigkeit nicht behoben, das Lohnniveau bleibt niedrig, und eine unabhängige Entwicklung wird behindert. (MH)