Das Tauziehen um die Abgabenbelastung des Transportgewerbes ist nur über eine europäische Harmonisierung zu beenden
In: DIW-Wochenbericht, Band 70, Heft 13-14, S. 202-209
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In: DIW-Wochenbericht, Band 70, Heft 13-14, S. 202-209
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 12/6187
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In: Discussion papers / Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung (IIMV), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
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In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 2, S. 179-186
ISSN: 0945-2419
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In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 1, S. 53-72
The classical theory of regulatory competition in environmental policy predicts a race to the bottom of standards as a consequence of globalization. The empirical evidence is contradictory, which is partly due to the measurement of the regulatory level. Research using environmental quality data seems to show an upward movement. The literature provides us with some causal speculation as to the explanation of an upward dynamic, but so far lacks broadly based empirical proof. This article first complements the existing theory by introducing the factor of international environmental harmonisation. It is hypothesized that international harmonisation leads to an upward movement of the regulatory level. We then test the theory using environmental output data for 24 countries from 1970 to 2005. We find a clear race to the top, no impact of economic competition, and a clear effect of international harmonisation. Adapted from the source document.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 41, Heft 1, S. 53-72
In: Schriften zur Immobilienökonomie 47
In: SWP-Studie, Band S 2
In: Sitzungsdokumente, 1988-1989: Dokument A 2-315/88
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 31, Heft 11, S. 376-382
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In: Europarecht, S. 289-318
ISSN: 0531-2485
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In: Schriften zum Umweltrecht Band 96
Gegenstand der Untersuchung sind die der Europäischen Gemeinschaft nach dem Vertrag von Amsterdam zustehenden Möglichkeiten zur Einflußnahme auf den mitgliedstaatlichen Vollzug des europäischen Umweltrechts. Dabei ist deutlich zwischen dem Erlaß verbindlicher Umweltrechtsakte, wie z. B. der Richtlinie über die Umweltverträglichkeitsprüfung, der Umweltinformationsrichtlinie sowie der Grundwasserrichtlinie, und der Ausübung von Verwaltungstätigkeit durch Behörden der Gemeinschaft, insbesondere der Europäischen Umweltagentur, zu unterscheiden. Von besonderem Interesse bei der Bestimmung der gemeinschaftlichen Kompetenzen auf diesen Gebieten ist der Ausgleich zwischen einem möglichst geringem Eingriff in die nationalen Verwaltungsstrukturen einerseits und der Sicherstellung einer effektiven und einheitlichen Durchführung des europäischen Umweltrechts andererseits. -- Die gemeinschaftlichen Rechtsetzungs- und Verwaltungskompetenzen ergeben sich maßgeblich aus dem Zusammenspiel der Ermächtigung aus Art. 175 Abs. 1 EGV und deren inhaltlicher Begrenzung durch Art. 175 Abs. 4 EGV. Dabei wird ein Regel-Ausnahme-Verhältnis zugunsten der Mitgliedstaaten statuiert. Aber auch die Kompetenzen der Gemeinschaft aus Art. 94, 95, 211, 308 EGV sowie die ungeschriebenen Gemeinschaftskompetenzen bilden einen Schwerpunkt der Untersuchung. Besondere Bedeutung kommt vor allem dem Kriterium der Erforderlichkeit gemeinschaftlichen Tätigwerdens zu. Konkrete Beispiele sollen helfen, dessen Voraussetzungen greifbarer zu machen. -- Die jüngste Entwicklung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, insbesondere zur indirekten Kollision des nationalen formellen Verwaltungsrechts mit dem materiellen Gemeinschaftsrecht, findet durchweg Berücksichtigung. Dies gilt auch für die sonstige Gemeinschaftsrechtspraxis, z. B. im Bereich der Novel-Food-Verordnung.
In: EUI working papers / Robert Schuman Centre, 98,28
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In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Band 29, Heft 2, S. 53-70
ISSN: 1012-3059
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