Parteienfinanzierung im internationalen Vergleich
In: Aus Politik und Zeitgeschichte
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In: Telekommunikation Medienwirtschaft 12
In: Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 29
In: Bildung und Erziehung Jg. 63, H. 4
In: Hochschule & berufliche Bildung 27
In: Umweltpolitik als Modernisierungsprozeß: politikwissenschaftliche Umweltforschung und -lehre in der Bundesrepublik, p. 113-136
Der Autor stellt in seinem Beitrag über internationale Vergleichsprojekte der Umweltpolitikforschung die Bedingungen und Wirkungen umweltpolitischer Maßnahmen in den Vordergrund. Unter den Rahmenbedingungen des umweltpolitischen Modernisierungsprozesses hebt er die Bedeutung soziostruktureller Faktoren und Handlungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene hervor. In neuen umweltpolitischen Handlungsbereichen, so im ökonomischen Bereich, sei ein Übergang von der Latenz- zur Regelungsphase festzustellen. Perspektiven der vergleichenden Umweltpolitikforschung sieht der Autor in einer Berücksichtigung grenzüberschreitender Einflußfaktoren, vor allem aber der verstärkten Analyse von Modernisierungspotentialen in nichtstaatlichen Bereichen. (rk)
In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 1972
World Affairs Online
In: Studien und Dokumentationen zur vergleichenden Bildungsforschung 2
In: ZEW Wirtschaftsanalysen 75
In: Informationen zur politischen Bildung 14
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 8, p. 27-45
ISSN: 0479-611X
"Die Untersuchung der öffentlichen Parteienfinanzierung in drei westeuropäischen Demokratien (Italien, Österreich, Schweden) bietet die Grundlage für eine kritische, empirisch fundierte Würdigung der deutschen Gesetzgebung vom Dezember 1983. Dies kann die ethnozentrische Verengung der Auseinandersetzung über Zweckmäßigkeit, Formen und Verfahren öffentlicher Zuwendungen an politische Parteien überwinden helfen. Die Regelungen in anderen Ländern werden mit der zunächst abgeschlossenen deutschen Diskussion in der Weise verknüpft, daß die ausländischen Erfahrungen zu bestimmten Einzelfragen jeweils als empirisches Material für die Auseinandersetzung mit den einzelnen Elementen der jüngsten deutschen Novellierung des Parteienrechts dienen. Von den drei Vergleichsländern gehört Schweden (neben der Bundesrepublik Deutschland, Puerto Rico und der kanadischen Provinz Quebec) zu den Pionieren der öffentlichen Parteienfinanzierung in westlichen Demokratien, verbindet damit aber keinerlei Auflagen (Ausgabenbegrenzungen, Einnahmeverbote oder Rechenschaftspflichten). Italien kennt seit 1975 öffentliche Zuwendungen an die nationalen Parteien, das Verbot bestimmter Einnahmen und eine umfassende Rechenschaftspflicht. Die in Österreich praktizierten Formen öffentlicher Parteienfinanzierung gelten allgemein als Übernahme des 'deutschen Modells', weisen allerdings in der rechtlichen Ausgestaltung beachtliche Unterschiede dazu auf. Die Erörterung dieser Beispiele erschließt relevante Aspekte für die verfassungspolitische (nicht ausschließlich verfassungsrechtliche) Würdigung der neuen deutschen Problemlösung." (Autorenreferat)
In: WISO: Wirtschafts- und sozialpolitische Zeitschrift, Volume 17, Issue 2, p. 95-120
ISSN: 1012-3059
"Die Systeme der Lehrlingsausbildung in Belgien, Niederlande, Frankreich, Schweiz, USA, Dänemark, Österreich, Italien, Vereinigtes Königreich, Polen, Tschechische Republik, Slowakei und Ungarn werden charakterisiert. Die Systeme der Lehrlingsausbildung sind zwar unterschiedlich, aber aufgrund ihrer gemeinsamen Wurzeln lassen sich doch bestimmte Typen bilden. Mit dieser Typisierung und Anmerkungen zur Anpassung an die postindustrielle Gesellschaft schließt die Untersuchung." (Autorenreferat, IAB-Doku)