Postmoderne als Jugendkultur
In: Journal für Psychologie, Band 2, Heft 4, S. 25-36
Die Diskussion über postmoderne Jugend und Jugendkultur wird in den Kontext der Diskussion über den Status der Subjektivität im Diskurs der Postmoderne gestellt.
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In: Journal für Psychologie, Band 2, Heft 4, S. 25-36
Die Diskussion über postmoderne Jugend und Jugendkultur wird in den Kontext der Diskussion über den Status der Subjektivität im Diskurs der Postmoderne gestellt.
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Band 5, Heft 4, S. 270-276
ISSN: 1433-4755
Handyfilme sind ein neues audiovisuelles Medium, das mit der Weiterentwicklung der Smartphone-Technik zunehmend Verbreitung findet. Das Phänomen Handyfilm wird in diesem Buch auf der Grundlage eines mit Jugendlichen in der Schweiz durchgeführten Forschungsprojektes untersucht. Im Mittelpunkt stehen jugendliche Akteure, die ihr medienkulturelles Handeln zur Bewältigung und Konstruktion ihres Alltags sowie zur Identitätsarbeit einSetzen. Das Buch vermittelt erstmals systematisches Wissen zu Handyfilmen und den damit verbundenen Praktiken. Die Handykamera sowie die mit ihr hergestellten Filme werden unter technischen sowie medien- und kulturgeschichtlichen Aspekten beschrieben. Es werden jugendkulturelle Amateur-Praktiken rund um das Filmen mit dem Handy vorgestellt und die Filme hinsichtlich ihrer medialen und ästhetischen Eigenschaften analysiert. Im Anhang geben die Autoren Empfehlungen, wie Handyfilme in der Schule und in der offenen Jugendarbeit eingeSetzt werden können und wie das kreative Potenzial von Handyfilmen genutzt werden kann. Das Buch enthält zahlreiche Farbabbildungen und richtet sich an Fachleute aus der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit sowie an Studierende und Lehrende an Fachhochschulen und Universitäten.
In: Zeitbilder 12
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 5, S. 14-19
ISSN: 2194-3621
"Die Auseinandersetzung mit dem Thema Jugendsprache erfolgt traditionell im Bereich populärwissenschaftlicher und/ oder journalistischer Zusammenhänge, in der Regel mit dem Ziel, das Thema gut verpackt zu vermarkten. Die eigentlichen Betroffenen, die Jugendlichen, werden somit zum Objekt eines Voyeurismus aus der Erwachsenenperspektive, ohne selbst aktiv die Darstellung ihrer sprachlichen Kommunikation und deren Vermarktung beeinflussen zu können. Ausgehend von der Hypothese, dass es die Jugendsprache nicht gibt, sondern dass der Sprachgebrauch Jugendlicher abhängig ist von sozialen Gruppenzusammenhängen und spezifischen Situationen, wird im Beitrag ein sprachsoziologisch fundierter Ansatz verfolgt, in dem jugendliches Sprechen im soziokulturellen Kontext und auf der Folie jugendlicher Wertesysteme behandelt wird." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 52, Heft 5, S. 20-27
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Durch das Projekt «Eat & Meet Jugendkultur» fand in Willisau ein Begegnungsabend mit verschiedenen Beteiligten aus den Bereichen der politischen Entscheidungsträger und Kommissionen und jungen kulturell aktiven oder zumindest involvierten Menschen aus den Bereichen Musik, Kunst, Theater und Kleinveranstaltern statt. Die Gespräche in Form eines World Cafés ermöglichten zwischen den verschiedenen Zielgruppen einen konstruktiven Austausch auf Augenhöhe, woraus wichtige Erkenntnisse zur aktuellen kulturellen Situation gezogen werden konnten. Diese Erkenntnisse ermöglichten die Formulierung verschiedener Handlungsempfehlungen für die betroffenen Zielgruppen im kulturellen Bereich wie auch für die politischen Entscheidungsträger. ; + Code Diss LU: hslusa pask + Fussnote: Projekt-Arbeit, Hochschule Luzern - Soziale Arbeit, Studienrichtung Soziokultur + NL-Code: NLLUHSA201802
BASE