This article is based on an attempt to introduce and study a new-found manuscript containing four Hadith books: "Tohfa-al-seddigh, Fasl-al-khetab, Ons-al-lohfan, Matlubon-kolle-taleb." These four Hadith books include Hadiths of the first four caliphs, interpreted by Rashid-al-din Vatvat; distinguished writer of sixth century in Kharazmshahian court. The remarks of two hadith books (Fasl-al-khetab and Matlubon-kolle-taleb) are also changed into persion poem. With a thematic point of view, some scribes have collected these four Hadith books into one book and named it: "Remarks of the four Chosen fellows" or " Hundred remarks of the four prophets fellows". This manuscript is written in Naskh in the same style by Taher.
Eine Karriere in zwei Systemen: Leben und Wirken des Wolfsburg-Planers Peter Koller im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik. Der Architekt und Stadtplaner Peter Koller (1907-1996) ist eine der schillerndsten und umstrittensten Figuren der Wolfsburger Stadtgeschichte. Als Protegé Albert Speers erhielt er 1937 den Auftrag zur Planung der Volkswagenstadt. Im NS-Staat betreute Koller dank seiner Kontakte zu prominenten Nationalsozialisten wie Speer und DAF-Führer Robert Ley zahlreiche weitere Bauvorhaben, darunter die Neugestaltungsplanungen für die Gauhauptstädte Graz und Innsbruck. Trotz dieser Verbindung zur NS-Elite setzte er seine Karriere nach Kriegsende nahezu ungebrochen fort. Der Rat der Stadt Wolfsburg wählte ihn 1955 zum Stadtbaurat, im Jahr 1960 folgte seine Berufung auf den Lehrstuhl für Städtebau an der TU Berlin. Nach seiner Emeritierung nahm Koller als Zeitzeuge Einfluss auf die Erforschung der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte während des Nationalsozialismus. In dieser ersten kritischen Biografie erkundet Marcel Glaser die Netzwerke, Handlungsspielräume und Wandlungsprozesse im Leben Peter Kollers. Zugleich zeigt er, wie die völkischen Neuordnungspläne des NS-Regimes Stadtplaner in Kontakt mit Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlern brachten – dies führte zu einer methodologischen Erweiterung des Faches, die schließlich in der modernen Disziplin Stadtplanung mündete.
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Der Architekt und Stadtplaner Peter Koller (1907-1996) ist eine der schillerndsten und umstrittensten Figuren der Wolfsburger Stadtgeschichte. Als Protegé Albert Speers erhielt er 1937 den Auftrag zur Planung der Volkswagenstadt. Im NS-Staat betreute Koller dank seiner Kontakte zu prominenten Nationalsozialisten wie Speer und DAF-Führer Robert Ley zahlreiche weitere Bauvorhaben, darunter die Neugestaltungsplanungen für die Gauhauptstädte Graz und Innsbruck. Trotz dieser Verbindung zur NS-Elite setzte er seine Karriere nach Kriegsende nahezu ungebrochen fort. Der Rat der Stadt Wolfsburg wählte ihn 1955 zum Stadtbaurat, im Jahr 1960 folgte seine Berufung auf den Lehrstuhl für Städtebau an der TU Berlin. Nach seiner Emeritierung nahm Koller als Zeitzeuge Einfluss auf die Erforschung der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte während des Nationalsozialismus. In dieser ersten kritischen Biografie erkundet Marcel Glaser die Netzwerke, Handlungsspielräume und Wandlungsprozesse im Leben Peter Kollers. Zugleich zeigt er, wie die völkischen Neuordnungspläne des NS-Regimes Stadtplaner in Kontakt mit Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlern brachten – dies führte zu einer methodologischen Erweiterung des Faches, die schließlich in der modernen Disziplin Stadtplanung mündete.
Marian Wolfgang Koller used to be considered the very best astronomer from Carniola next to Augustin Hallerstein. Today, his work connected with the Dalton Minimum is again in limelight as the alternative explanation of global warming phenomena. Koller wrote precise notes of six semestrial courses of Josef Stefan to promote Stefan's talents. By using the international connection of his patron Koller, Stefan published at least twenty articles in the British Philosophical Magazine, some of them also in Paris and Geneva.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 103, Heft 4, S. 54-54